Badewannen
NEU. Nomen est omen: Der Begriff Couture als Inbegriff maßgeschneiderter Modekreationen aus luxuriösen Materialien steckt nicht umsonst im Namen der ovalen, freistehenden Wanne „Oval Couture“. Als erste Badewanne überhaupt kleidet sie den Wannenkörper aus Titan-Stahl in eine Schürze aus wasser- und klimaresistentem Stoff und verbindet damit die praktischen Vorteile des glasierten Wanneninnenraumes mit textiler, wohnlicher Haptik der Außenhülle. Eine elegante Wanne mit dem Zeug zum Klassiker. www.bette.de
NEU. Die frei im Raum stehende Wanne ist ein echter Klassiker. Was in früheren Zeiten oft noch mit Löwenfüßen daher kam, kann man allerdings in Sachen Komfort mit den modernen Verwandten nicht mehr vergleichen. Auch heute überzeugt sie als Design-Blickfang, leistet jedoch noch mehr: Die elegante „Meisterstück Classic Duo Oval“ aus Stahl-Email mit ihrer fugenlosen Verkleidung und dem ästhetisch schmalen Rand steht für entspanntes Badevergnügen – alleine oder zu zweit. Dafür sorgen der mittig platzierte Auslauf und zwei bequeme Rückenschrägen. Das angenehme Material verspricht außerdem besondere Langlebigkeit und einfache Pflege. www.kaldewei.de
NEU. Nicht jeder Badgrundriss erlaubt separate Bade- und Duschbereiche. Das muss jedoch kein Grund für Wehmut sein, denn moderne Badewannen können gleichzeitig auch komfortable Duschzonen sein – speziell dann, wenn sie genau dafür konzipiert wurden wie „Puro Set Wide“. Besonders steil abfallende Wände an Fußende und Längsseiten sorgen beim Duschen für viel Bewegungsraum. Die großzügige Standfläche kann zusätzlich mit „AntiSlip“-Emaillierung ausgestattet werden. Ein extra breiter Wannenrand erlaubt darüber hinaus eine flexible Anordnung von Armaturen und Zubehör. www.kaldewei.de
NEU. Eine markante, im Grundsatz rechteckige Außenform in Verbindung mit einer organischen Innenkontur kennzeichnet die freistehende Wanne der „DuraSquare“-Kollektion. Die Fertigung aus Mineralwerkstoff erlaubt einen Wannenkörper buchstäblich aus einem Guss sowie eine besonders hautfreundliche, warme Haptik. Zusätzlich ausgestattet mit dem optionalen Air-Whirl- und Soundsystem ist perfekte Entspannung garantiert. In Bäder mit nicht ganz so opulentem Platzangebot passt die Einbauversion des schönen Modells. www.duravit.de
NEU. Der Begriff Loft stammt aus dem Englischen und bedeutet ursprünglich schlicht Dachboden. Sprechen wir heute über Lofts, meinen wir aber eher großzügige, ursprünglich industriell genutzte Räume, die zu Wohnzwecken umfunktioniert wurden. Die „BetteLoft“-Einbaubadewanne passt mit ihrem minimalistischen Design perfekt zu diesem urbanen Wohnstil. Ein extrem schmaler Rand beschert dem Innenkörper der Wanne ein luxuriöses Platzangebot, während konisch zulaufende Seitenflächen höchsten Liegekomfort garantieren. www.bette.de
NEU. 3-D-Fliesen kennen wir schon länger, und auf den ersten Blick könnte man meinen, die freistehende „BetteLoft Ornament“-Badewanne sei damit verkleidet. Überraschenderweise ist jedoch das, was hier mit sechsreihigem, geometrischem Muster aufwartet, eine Außenhaut aus Titan-Stahl – womit die Wandlungsfähigkeit dieses dauerhaften Materials eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird. Mit ihrem subtilen Licht- und Schattenspiel lädt die Wannenschürze zur Berührung ein. Ein Augenschmaus ist sie ohnehin. www.bette.de
Schon von jeher steht „BetteLux“ für fließende, übergangslose, ergonomische Wannenkörper. Zur Produktfamilie gehört auch die ovale Ausführung. „Highline“ bezeichnet dabei wiederum die Halbeinbauwanne. Sie wird, der Definition entsprechend, bis zur Hälfte in ein Podest eingebaut, wodurch nur 28 cm vom Wannenrand sichtbar bleiben. Die Einheit Wanne plus Podest ist probates Gestaltungsmittel zur optischen Unterteilung von vor allem kleineren Bädern. www.bette.de
Sichtbare Stahlkonstruktionen sind typische Merkmale von Hightech-Architektur. Den Grundgedanken dieses Baustils überträgt „BetteLux Shape“ jetzt auf Badobjekte. In einem Stahlrahmen ruht, offen sichtbar, der emaillierte Wannenkörper, der bisher in Einbauten verschwand. Funktionale Konzentration auf Material und Form also. Zum Konzept gehören weitere Elemente wie Waschtisch und Standspiegel sowie verschiedene Akzentfarben des Tragrahmens. So eröffnen sich vielfältige Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten. www.bette.de
Philippe Starck, bekanntester Vertreter des „Neuen Designs“, zeichnet für „Cape Cod“ verantwortlich. Vom Ziel, Grenzen zwischen Wohnraum und Natur aufzuheben, erzählt schon der Name der Badserie. Die wildromantische Halbinsel im Osten der USA lieferte Inspiration für Materialien und Formen. Freistehend und von prägnanter Gestalt verspricht die Wanne u. a. mit ihrer integrierten Kopfablage Entspannung pur. Liebe auf den zweiten Blick: das neuartige, matte Material mit warmer Haptik. Fast möchte man direkt in See stechen. www.duravit.de
Ob der Name „Paiova 5“ sich wohl aus den Worten Pair und Nova ableitet? Passen würde es zumindest bei dieser Wanne, die sich für das Baden zu zweit gut eignet. 5 steht jedenfalls sicher für die extravagante, fünfeckige Außenform, die deutlich aus dem gewohnten Rahmen fällt. Unterschiedliche Rückenschrägen erlauben das Baden im Sitzen oder bequemen Liegen – ganz nach Gusto. Noch relaxter wird es mit dem optionalen Whirlsystem „Combi-L“ und seinen schwenkbaren Massagestrahlen. www.duravit.de
Wer mit einem freistehenden Modell liebäugelt, aber nicht über ausreichend Platz im Bad verfügt oder nicht auf Abstellplatz am Wannenrand verzichten mag, sollte sich „PrimeLine Wall“ ansehen. Die Ovalwanne mit Wandanschluss ist eine echte Alternative zu ihren freistehenden Verwandten. Eine nahtlose Schürze unterstreicht das Design aus einem Guss. Extravagant kann die moderne Badewanne übrigens auch – mit Schürze in Rubinrot oder Schwarz. www.duscholux.com
Gleich doppelten Nutzwert garantiert „Step-in Pure“. Einerseits veritable Dusche, andererseits Wanne, die dank Einstiegsöffnung mühelos begehbar ist. Nicht nur für ältere Menschen ein wichtiger Aspekt, wird doch das Risiko, beim Ein- oder Aussteigen auszugleiten, minimiert. Die großzügige transparente Acryl-Tür wird nur zum Baden eingesetzt. Beim Duschen parkt sie platzsparend am Wannenrand. Keine Angst vor Überschwemmungen – die Wanne lässt sich nur bei eingerasteter Tür befüllen. www.duscholux.com
Wahre Schönheit unterliegt nicht dem Zeitgeschmack. Was beim Menschen gilt, soll auch auf die Wanne mit dem ambitionierten Namen zutreffen – „Dea“, die Göttin. Stand doch der Mensch, laut Designer Dick Powell, im Mittelpunkt aller Gestaltungsüberlegungen. In der Tat sucht man Ecken und Kanten vergeblich. Die großzügige Acryl-Wanne mit ihren leicht schrägen Seiten und fließenden Rundungen ist ganz auf Komfort ausgelegt. Emotionale Ergonomie nennt das ihr Gestalter. www.idealstandard.de
Die Komplettbadserie „Tonic II“ mit ihrer umfangreichen Produkt-Kollektion wurde bereits beim ersten Auftritt mit dem iF Design Award belohnt. Herzstück der Serie sind die geometrisch geformten Acrylwannen, denen sanfte Rundungen die Strenge nehmen. Formschön und bequem – das freistehende Modell hat das Zeug zum Designklassiker. Ebenfalls erhältlich: eine Variante mit Wandanbindung sowie die herkömmliche Einbauwanne. Für alle Fälle. www.idealstandard.de
Wer sitzt nicht gerne am Rand eines Sees und lässt die Füße im Wasser baumeln. Die Einbauwanne „Incava“ importiert das schöne Gefühl ins Bad. Wer ganz eintauchen will, ist in der weich geformten Mulde ebenfalls gut aufgehoben. Eine breite, bequeme Rückenpartie und der großzügig dimensionierte Wannenrand, an dem auch ein Wannenkissen Platz hätte, machen das Baden zum Vergnügen. www.kaldewei.de
Allein, allein – macht manchmal richtig glücklich. „Meisterstück Emerso“ tritt den Beweis an. Eine Einsitzer-Wanne für die ganz persönlichen Fluchten aus dem Alltag und zugleich außergewöhnliches Designstatement. Der am Rücken aufstrebende Wannenrand flacht zum Fußende hin ab; eine stete Wanderung, ähnlich wie beim Unendlichkeitszeichen. Den Ablauf findet man übrigens nicht in der Mitte – deutlicher kann man es nicht sagen: Alles meins! www.kaldewei.de
Toan Nguyen hat mit „Ino“ eine Badkollektion voller Leichtigkeit geschaffen. Dank des innovativen Mineralguss-Materials „Sentec“ entstand eine filigran wirkende Wanne aus einem Guss, die trotz komfortabler Größe von 180 x 80 cm nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist. Formal entspricht sie mit schmalen Kanten und gerundeter Linienführung den Waschtischen der gleichen Serie. Eine integrierte Kopfstütze lädt zum ausgedehnten Entspannen ein. www.laufen.com
Bunt ist nur für Kinderbäder? Weit gefehlt! Wie meistens kommt es darauf an, was man draus macht. Bei einer Palette von über 200 Tönen ist gar nicht so viel Mut vonnöten, sich auf das farbige Abenteuer einzulassen. Wanne „Squaro“ jedenfalls, im Bicolor-Look aus farbiger Schürze und reinweißem Innenraum, passt sich in jedes Umfeld ein. Als solitärer Blickfang oder Teil eines Gesamtkonzeptes. Ihrem puristischen Grunddesign mit nur 12 mm schmalem Rand steht die kolorierte Hülle richtig gut. www.villeroy-boch.de