Für Gäste
NEU. Klein, aber fein – so könnte das Motto des „Cono“-Handwaschtisches sein, der seine Heimat deutlich erkennbar im Gästebad hat. Ebenso deutlich ist seine Zugehörigkeit zur „Cono“-Produktfamilie mit ihrem geometrischen Erscheinungsbild, dem emaillierten Ablauf sowie der großzügigen Armaturenbank. Selbst das kompakte Handwaschbecken bringt sie mit. Wer Wandarmaturen bevorzugt, wählt den modernen, funktionalen Waschtisch ohne Hahnlochbohrung. www.kaldewei.de
NEU. Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten! www.burgbad.de
Der Kleinste aus der „Siena“-Kollektion macht die Welle im Gästebad! Mit seiner ungewöhnlichen Frontform, die von bauchig nach schmal verläuft, findet sich das Raumwunder selbst in beengten Situationen zurecht. Der originelle Look wird unterstrichen durch eine Auswahl trendiger Farben. Ein roter Unterschrank? Warum nicht? Eher langweilige Gästebäder gibt es schon zu viele. Da kommt die gelungene Verbindung von Mineralguss-Waschbecken und farbenfrohem Möbel doch gerade recht. Nur Mut! www.burgbad.de
Größtmögliches Innenvolumen des Beckens trotz insgesamt kleiner Abmessungen des Waschtisches. Der extra schmale Beckenrand von „P3 Comforts“ macht es möglich. So müssen auch Gäste nicht auf den Komfort eines „Großen“ verzichten. Zumal der kleine Bruder ebenfalls die typisch erhöhte Ablagefläche an der Wand bietet. Eine ansehnliche Beckentiefe optimiert zusätzlich das Ablaufen des Wassers, was wiederum die Pflege erleichtert. Kleiner Waschtisch ganz groß. www.duravit.de
Von der Küche aus eroberte modulares Design einst nach und nach alle Räume der Wohnung. Was mit dem Küchenblock, einem der ersten Modularmöbel, begann, findet sich nun im (Gäste-)Bad wieder. Ausgehend von einem Basismodul mit den Maßen 40 x 40 cm ist „M 40“ individuell erweiterbar. Passend zu den Colour Cubes, die es in 10 verschiedenfarbigen Glasfronten gibt, kombiniert man Waschbecken aus weißem Mineralguss, die mit dem Möbelelement zu verschmelzen scheinen. Flexibilität pur für kleine Räume. www.hewi.com
Selbst auf kleinstem Raum macht „Tonic II“ noch eine gute Figur – und schafft gleichzeitig Ordnung im Mini-Bad. Ein kleines Becken mit seitlich platziertem Hahnloch benötigt kaum Tiefe. Der Unterschrank aus gleicher Serie lässt Pflegeutensilien und Fön verschwinden. Eigentlicher Clou sind allerdings dessen innere Werte: Dank Space Idealflow Siphon ist der Stauraum unter dem Becken endlich vollständig nutzbar. Auch ein zusätzlicher Handtuchhalter lässt sich bei Bedarf noch einsparen. Der massive Metallgriff am Unterschrank kann das genauso gut. www.idealstandard.com
Weiche Formen ohne spitze Ecken sind besonders praktisch, wenn, wie im Gästebad, wenig Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht. Die handschmeichelnde, organische Gestaltung von „it!“ scheint daher für den kleinen Raum prädestiniert. Der geräumige Waschtisch-Unterschrank liegt mit Hochglanzlackierung in Weiß oder Quarzgrau voll im Trend. Mit dem formal passenden Wand-WC wird daraus eine insgesamt runde Sache. Übrigens: Das WC verzichtet auf den üblichen Spülrand und ist mit Spezialglasur ausgestattet. Damit wird die Reinigung noch leichter. www.keramag.de
Was tun, wenn der Raum so schmal ist, dass an einem gewöhnlichen Waschtisch kaum noch ein Vorbeikommen wäre? Die Antwort: Ecke geht immer! „Renova Nr. 1“ ist ein Paradebeispiel für optimale Raumausnutzung. Das runde Becken im eckigen Grundriss schafft hinten und seitlich sogar noch Ablageflächen. Im bauchigen Unterschrank findet alles seinen Platz, was sonst die aufgeräumte Optik stören würde. Zwei Türen öffnen den Schrank weit – für kompletten Durchblick bis in den letzten Winkel. www.keramag.de
Wo Tiefe fehlt, sollte man auf Breite setzen. Dieser Einrichtungsregel folgt „Edition 11“. Das formschöne Einbaubecken aus Keramik ist kaum über die Massivholzplatte erhaben, die es trägt. Gemeinsam ergeben sie eine kompakte, schwerelose Design-Einheit, die mit einer Länge bis zu 150 cm die Wandfläche perfekt nutzt. Ästheten ergänzen das Ensemble mit Lichtspiegel und Armatur aus der gleichen Kollektion. Wer da nicht gerne zu Gast ist, ist selbst schuld. www.keuco.de
Auch auf kleinem Grundriss ist Platz für großartiges Design. Dabei muss gar nicht dick aufgetragen werden. „Plus“ beispielsweise erzielt mit vornehmer Zurückhaltung größte Wirkung: ein schmales Aufsatzwaschbecken in Weiß, ein reduzierter Unterschrank, ebenfalls Weiß, dessen durchgängige Front kein Griff stört. Nur eine kleine Nut zeugt davon, dass hier eine Tür ist. Geöffnet wird diese lediglich durch leichtes Antippen. Eine Wandarmatur ist der perfekte Partner. Sie benötigt keinen Standplatz und ist außerdem für Spritzwasser unerreichbar. Klein, aber wirklich fein! www.kludi.com
Seine feinen Wandungen und zarten Konturen empfehlen den kompakten Waschtisch „VAL“ geradezu fürs Gästebad. Wer auf viel Stauraum nicht unbedingt angewiesen ist oder aber schöne Accessoires nicht verstecken will, wählt ein oder mehrere offene Regalmodule „Boutique“ als reduzierte Begleiter. Ihre Holzoptik steht in reizvollem Kontrast zur weißen Keramik des Waschbeckens, und bei Bedarf finden sie ohne großen Aufwand schnell eine neue Position oder Anordnung. Tschüss starr, hallo flexibel. www.laufen.com
Ein wichtiger Faktor für eine großzügigere Wirkung von kleinen Bädern ist die Beleuchtung. Viel Licht schafft Größe, so lautet die Devise. „Legato“ wartet in diesem Zusammenhang mit einer schönen Idee auf. Unter dem nach unten abgeschrägten Waschbecken sitzt ein umlaufendes LED-Band. Durch diesen raffinierten optischen Trick scheint das Becken fast auf dem Unterschrank zu schweben. Die zusätzliche Lichtquelle hat aber darüber hinaus auch praktischen Nutzwert. Der Inhalt des schmalen Stauraumwürfels wird indirekt beleuchtet, und nachts bietet sie Orientierung im ansonsten dunklen Raum. www.villeroy-boch.de