Waschbecken
NEU. Neuartige Keramikmaterialien bringen aktuell zahlreiche Waschbecken mit überraschender Formensprache hervor. Extrem dünnwandige Schalen mit geringen Radien, die trotz ihrer Filigranität robust und strapazierfähig sind, verspricht beispielsweise „Ipalyss“ aus dem Material „Diamatec“. Die Neuentwicklung garantiert nicht nur besondere Ästhetik, sondern auch Langlebigkeit. Die stilvolle Waschschale wird in Weiß sowie verschiedenen Blau-, Grau- und Rosatönen angeboten. Produktdesigner Robin Levien hat die Nuancen einem meteorologischen Phänomen namens „der perfekte Sturm“ entlehnt. www.idealstandard.de
NEU. Der innovative Keramikwerkstoff DuraCeram macht das architektonische Design der „DuraSquare“-Waschbecken erst möglich. Nur fünf Millimeter stark sind die Wände, die das weich fließende Innenbecken in der rechteckigen Außenform halten. Mit dem zarten, linearen Metallunterbau in Schwarz matt oder Silber entsteht so ein moderner Waschplatz mit puristischem Touch. Sowohl in der bodenstehenden als auch in der hängenden Ausführung sorgt ein Glasboden u. a. in rosa, blauer oder grüner Nuance für Farbe. Aber ganz dezent. www.duravit.de
NEU. Im Familienbad sind Doppelwaschtische mit ihren großzügigen Maßen begehrt. Schließlich erlauben sie gleich mehreren Personen zugleich ungestörte Nutzung und entzerren damit besonders die morgendliche Rushhour im Bad. Aufsatzwaschtisch „Puro S“ aus Stahl-Email mit zwei Mulden eignet sich dafür ganz besonders, da er neben dem Platz für zwei Armaturen am Rand auch zahlreiche Ablagemöglichkeiten bietet. Designerin Anke Salomon zeichnet bei dem vielseitigen Waschtisch für die klassisch-puristische Linienführung verantwortlich. www.kaldewei.de
NEU. Innen gleicht der „BetteLoft“-Einbauwaschtisch der gleichnamigen Wanne. Vier konisch zulaufende Seiten bilden die Grundform. Im Gegensatz zur Wanne verfügt der Waschtisch jedoch über breitere Ränder, die als Abstellfläche oder, im hinteren Bereich, als Präsentationsfläche für eine moderne Armatur genutzt werden können. Expressiver Clean Chic. www.bette.de
NEU. Wie die gleichnamige Wanne zeigt auch der „BetteLoft Ornament“-Waschtisch das geometrische Muster auf den Außenseiten. Wählen kann man hier zwischen ein- und vierreihiger Ausführung der dreidimensionalen Prägung. In jedem Fall dürfte das Duo aus Wanne und Waschtisch alle Blicke auf sich ziehen, so dass sich weitere Deko fast erübrigt. In der Tradition des Minimalismus lautet dabei das Motto: Weniger, aber besser! www.bette.de
NEU. Trends kommen und gehen. Aber mit manchen von ihnen möchten wir unser Leben verbringen. Klare Linien, helle Farben, natürliche Materialien für Wärme und Struktur machen ihn aus, den skandinavischen Einrichtungsstil. Die Zeichen der Zeit erkannt hat „Mya“: Der Waschtisch bringt alles mit, was für den begehrten Look notwendig ist. Fein gerundete Holzelemente in Eiche natur, schlichte, matte Keramik für Waschschale und Platte. Und als veritables Stauraum-Highlight handwerklich aufwändig verarbeitete, lederbezogene Boxen. Scandi love! www.burgbad.de
NEU. Schwarz-Weiß, die klassischste aller Farbkombinationen in der Tradition von Yin und Yang – entgegengesetzt und doch aufeinander bezogen –, ist laut Farbforscher Axel Venn aus Berlin im Bad gerade wieder angesagt. Zu den feinwandigen Waschschalen „Miena“ passt eben jener Farbkontrast ganz hervorragend. Formal basierend auf der zeitlosen Geometrie des Kreises (im Übrigen ein weiterer Trend nicht nur im Bad) wirken sie auffällig und zurückhaltend in einem. Da sie frei auf Konsolen oder Trägerplatten platziert werden können, empfehlen sie sich für unterschiedlichste Planungssituationen. www.kaldewei.de
NEU. Grau, grau, grau sind alle meine Farben – die Zeile des alten Kinderliedes beschreibt sehr passend einen aktuell unübersehbaren Einrichtungstrend. Grau findet sich nicht nur an Wänden und auf Böden. Auch Waschbecken kleiden sich neuerdings in „Oystergrey“ & Co. Die Linie „Miena“, im Bild in eckiger Ausführung, hat nebst trendiger Farbe aber noch andere Besonderheiten zu bieten. Der extrem dünnwandigen Schale aus Stahl-Email verleiht das matte Finish eine besondere Ästhetik. Designerin Anke Salomon bezeichnet das mit einem „Kontrast aus Schwere und Filigranität“. Sehr treffend. www.kaldewei.de
NEU. Man nehme das opulente Flair alter Kreuzfahrtschiffe, füge perfekte handwerkliche Ausführung und hochwertige Materialien hinzu. Dann übersetze man das Ganze in die Neuzeit: „Diva 2.0“. Zwar ist formal die Verwandtschaft mit Vorgängerin „Diva“ nicht zu leugnen, Oberflächen und Details sprechen allerdings eine deutlich andere Sprache. Naturholzfronten, Ledergriffe, geradlinige Möbelbeine und angesagte runde Spiegel schaffen gekonnt den schwierigen Spagat zwischen Luxus und Understatement. Ganz großes Kino. www.burgbad.de
NEU. „Zusammenkommen ist ein Anfang, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt und Zusammenarbeiten ist Erfolg.“ Ganz im Sinne von Henry Ford funktioniert auch die Partnerschaft von Keuco und Team 7. Das Ergebnis heißt „Edition Lignatur“, bei der individuell gefertigte Badmöbel aus reinen Naturhölzern, kombiniert mit Waschtischen aus Varicor oder Keramik und eigens entworfenen Armaturen ein atemberaubendes Gesamtbild ergeben. Besonderheit beim abgebildeten Doppelwaschtisch ist die Historie des verarbeiteten Holzes namens „Eiche Venedig“. Es besteht aus recycelten Pfählen von Fundamenten und Bootsstegen der Lagunenstadt, in die der Schiffsbohrwurm seine Wohngänge gefräst hat. So erhält jedes einzelne Möbel seine fast schon kalligraphische Handschrift. www.keuco.de
NEU. Nicht nur äußerlich sind die exklusiven Naturholz-Badmöbel „Edition Lignatur“ eine Augenweide. Auch innen haben die Designer von Tesseraux + Partner Sehenswertes geschaffen. Alle Waschtischunterbauten verfügen über grifffreie Push-to-open-Öffnungstechnik, die den Blick frei gibt auf ein großzügiges Innenleben mit Massivholz-Einteilungssystem. Für den Überblick am Abend sorgt warmweiße LED-Innenbeleuchtung mit automatischer An-/Aus-Funktion. Die sanfte Haptik und den unnachahmlichen Wohlgeruch von Naturholz gibt es gratis dazu. www.keuco.de
An traditionelle Keramikbecken erinnert die sachlich eckige Außenform des Doppelwaschtisches „Twice“. Aus der Aufsicht ergibt sich jedoch ein völlig anderes Bild. Vorne flach mit schmalem Rand, nach hinten zunehmend tief mit breitem Randabschluss, steht die innere Asymmetrie in attraktivem Gegensatz zum geradlinigen Äußeren. Das Fehlen des Überlaufes und die weiß glasierte Abdeckkappe sorgen für noch mehr optische Makellosigkeit. Ästhetik des Einfachen. www.alape.com
Gar nicht Blingbling und trotzdem mit Glamour-Faktor! Ein Waschtisch wie eine Säule, ein Monolith, eine Skulptur – ja, was denn jetzt? Ein bisschen von alledem. Das emaillierte Becken ein perfektes Rechteck mit gerundeten Ecken und schmalem Rand, optisch getragen durch eine Stahl/Email-Schürze bis zum Boden. „BetteArt Monolith“ fordert die Rolle des Hauptdarstellers an zentraler Position. Dann macht er fast jede Inszenierung mit. Ob pompös mit Fliesenmuster im Tapetenlook oder Modern-Hightech. Alles geht, nichts muss. www.bette.de
Hier können Sie wirklich aus dem Vollen schöpfen. Das Waschtischmodul aus der Kollektion „Equio“ gibt es in drei Materialversionen, drei Grundmaßen, vier Farben sowie verschiedenen Holzdekoren. Auch für das, mit knapp acht Quadratmetern eher kleine deutsche Durchschnittsbad, kombiniert man so im Handumdrehen den idealen Waschplatz. Stauraum für die ganze Familie in bis zu vier Schubladen inklusive. www.burgbad.de
Keine Fugen, keine Verbindungen. „Sinea“ besteht wirklich aus einem einzigen Stück. Ein enormer Vorteil bei der Reinigung und, genau wie die sanfte Frontwelle, eine Wohltat fürs Auge. Der Waschtisch ist in vielen Größen erhältlich, mit einem oder zwei, großen oder kleineren Mineralgussbecken. Immer aber mit ebenfalls wellenförmigem Unterschrank, dessen Fronten auf Wunsch auch ganz ohne Griffe auskommen. Ein hoch flexibler Waschplatz für aufgeräumte Bäder. www.burgbad.de
Waschbecken, in einem Stück gegossen, kennt man bereits seit einer Weile. Aber Waschtische, bei denen der keramische Teil mit dem Möbelunterbau nahtlos verbunden ist? Das ist ungewohnt und nennt sich „c-bonded“ Technologie. Durch die passgenaue Verbindungstechnik entsteht eine fugenlose Einheit, die optisch und auch haptisch völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Im Bild wurden Waschtisch „Darling“ und Möbelprogramm „L-Cube“ zu einem schicken Waschplatz vereint, der obendrein durch einfache Pflege glänzt. www.duravit.de
Endlose Sandstrände und die Weite des Meeres – „Cape Cod“, die Halbinsel im Osten der USA, stand Pate für den Waschtisch aus der gleichnamigen Kollektion. Ein chromfarbenes, bodenstehendes Gestell hält Ablagen aus Holz oder wahlweise in Weiß Hochglanz. Besonders die Ausführung Eiche Vintage spielt gekonnt mit dem Gegensatz von massivem Holz und glänzendem Metall. Wie Treibholz muten hier die Planken mit sichtbarer Baumkante an. Very seaside. Gekrönt wird der Tisch von einer feinen Waschschüssel in drei verschiedenen Grundformen. www.duravit.de
Ursprünglich als Gästebad-Lösung gedacht, fand „touch 600“ so viel Anklang, dass eine verbreiterte Version des Komplett-Waschplatzes nun auch ins Familienbad Einzug hält. All-in-one ist die Grundidee des Ensembles aus Spiegel mit integrierter Wasserführung, Waschtisch mit Stauraum sowie auffälligem Rahmen mit umlaufender LED-Beleuchtung. Mit einem separat angebotenen Elektropaket, das Nachtlicht und Spiegelheizung beinhaltet, lassen sich die hochmodernen Einheiten noch weiter aufwerten. Pimp your Waschtisch! www.emco-bath.com
Barrierefreiheit ist gerade im Badbereich ein wichtiges Thema – egal für welches Alter. „S 50“ gibt dieser Grundidee mit stilsicherem Geschick die Leichtigkeit und Modernität, die aktuell mit dem Scandi-Look in aller Munde ist: flexibel, nachhaltig, freundlich. Das höhenverstellbare Waschtisch-Modul aus Mineralguss fährt motorgetrieben auf die gewünschte Höhe und bietet außerdem Griffmulden für Halt oder Handtuch. Der integrierte Spiegel mit warmer LED-Beleuchtung sorgt dabei auch im Sitzen für Überblick. www.hewi.com
Das Prinzip der auf Möbel oder Gestell aufsitzenden Waschschüssel aus Keramik zeigt sich bei „Connect air“ im wahrsten Wortsinn verfeinert. Dünnwandig ist sie geworden, was ihr eine gewisse Leichtigkeit trotz praktischer Größe verleiht. Airy, also luftig, nennt man das im englischsprachigen Raum, womit der Name erklärt wäre. Passende Möbelwaschtische der Kollektion ergänzen die zarte Schüssel mit den rechteckigen Seitenflächen um Stauraum und Ablageflächen. www.idealstandard.de
Die Freiheit, das eigene Bad auch im Alter oder mit Handicap ohne Probleme zu nutzen, gewährleisten durchdachte Produkte mit echten funktionalen Vorteilen. Die Waschtische der Serie „Connect freedom“ gehören ganz sicher in diese Kategorie. Sie sind mit dem Rollstuhl unterfahrbar, eine umlaufende Griffmulde gibt Halt, und auf den breiten Seitenflächen können Utensilien griffbereit abgelegt werden. Dank zwei verschiedener Breiten lassen sie sich zudem in die Größe des vorhandenen Raumes einpassen. www.idealstandard.de
Mit seiner horizontalen Ausrichtung und seinem strikten Äußeren vermittelt Waschtisch „Cono“ fast den Eindruck einer Werkbank im Bad. Auch das Material Stahl-Email, zu dessen typischen Eigenschaften Widerstandsfähigkeit und Pflegeleichtigkeit gehören, passt zu diesem Gedanken. Beim 120 cm breiten Modell können Anzahl und Position der Hahnbohrungen erfreulich flexibel gewählt werden. Und wie es sich für einen schicken Arbeitsplatz gehört, spielt sich das Design nie in den Vordergrund. www.kaldewei.de
Außen kantig, innen Kurvenstar. „Silenio“ hat zwei Gesichter, die im Ganzen einen komfortablen, großzügigen Waschtisch von bis zu 120 cm Breite ergeben. Auch Freunde von Armaturen mit eher kurzen Ausläufen finden hier, dank ausgeklügelter Geometrie, den idealen Partner. Wer mag, verzichtet darüber hinaus auf das Überlaufloch und positioniert den Hahn flexibel entlang der rückwärtigen Bank. Zu so viel Funktionalität passt das pflegeleichte und widerstandsfähige Material: Stahl-Email – gut gelitten auch im stärker frequentierten Familienbad. www.kaldewei.de
Alles fließt. Im Fall von „myDay“ darf man diese Aussage gerne verallgemeinern, denn fließende Übergänge sind das Markenzeichen des Waschtisches. Besonders große Eckradien und ein im vorderen Bereich randloses Becken, das allmählich nach hinten an Tiefe gewinnt, unterstreichen den soften Eindruck. Fokuspunkt in der Mitte: die extra große Ablaufkappe aus Keramik oder wahlweise mit stilvollem Chromrand. Utensilien haben auf dem großzügigen hinteren Rand genügend Abstellraum. www.keramag.de
Varicor, ein Mineralwerkstoff der besonderen Art, ermöglicht für „Xeno2“ eine ebenso besondere Gestaltung. Das sogenannte Slim-Design zeichnet sich durch feine Kanten, schmale Ränder und elegante Übergänge aus – vor allem im Bereich der erhöht liegenden Hahnlochbank. Aber Varicor kann noch mehr. Es ist antibakteriell und ausgesprochen robust. Selbst harte Reinigungsmittel können ihm nichts anhaben. Seine glatte, satinierte Oberfläche fasst sich angenehm warm an und harmoniert perfekt mit den modernen Unterschränken der Serie. www.keramag.de
Fast wie ein sanftes Tal in sonst ebenem Gelände wirkt das völlig randlose Becken der Serie „Edition 400“. In Kombination mit seinem linearen Unterbau entsteht so ein kontrastreicher Waschplatz von schlichter Eleganz. Verschiedene Breiten ermöglichen nebst Doppel- auch Einzelwaschtischlösungen. Für mehr Stauraum bieten sich die Möbel der gleichnamigen Serie an, die dank Farb- und Materialvielfalt weitreichende Kombinationsmöglichkeiten eröffnen. www.keuco.de
Designobjekte mit klaren Linien für puristisch eingerichtete Räume kennzeichnen den Loftstyle. Wie dafür geschaffen scheint Waschplatz „Ino“ mit seinem scheinbar schwerelos über dem Unterbau schwebenden, fragil anmutenden Becken. Doch stopp! Was so grazil wie Tafelgeschirr daherkommt, ist dank des innovativen Materials SaphirKeramik extrem stabil. Die hauchdünne Front des zugehörigen Badmöbel-Sets besteht aus beschichtetem Aluminium, das fugenlos auch die Seiten der Schublade überzieht. Im Inneren überzeugt ein durchdachtes Ordnungssystem. Klares Wow! www.laufen.com
Man mag kaum glauben, dass auch die feinwandige Schale „Val“ aus Keramik besteht. Das gestalterische Potenzial des Werkstoffes SaphirKeramik wird hier eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Eingebettet in die gleichnamige Serie, die neben Waschtischen auch Badmöbel und Badewannen im Angebot hat, nimmt der Waschtisch eine zentrale Rolle ein. Unkonventioneller Hingucker ist eine kleine Keramik-Insel, die aus dem Boden der Schale emporwächst und an der Oberfläche mit verschiedenen Strukturen aufwartet. Hier bleiben Seife & Co. trocken. Eine innovative Idee. www.laufen.com
Muse küsst Waschtisch. „Octagon“ ist eines wirklich nicht: gewöhnlich. Die Materialinnovation TitanCeram ermöglicht eine runde, matte, innen 8-fach facettierte Schüssel mit feinstem Rand. Getragen wird das präzise keramische Meisterwerk von einer Säule, für die kontrastierende Bezüge u. a. aus Leder oder Echtholzfurnier zur Verfügung stehen. Dieser Waschtisch duldet keine Götter neben sich, damit er seine volle Wirkung entfalten kann. www.villeroy-boch.de