Die wichtigsten Badtrends Gut geplant
Aktion ProfiBad NRW und mehr

Aktion "ProfiBad NRW": Teilnahmeberechtigt sind Badmodernisierungen im Zeitraum 1. Januar 2016 bis 30. Juni 2017. Ihren SHK-Fachbetrieb finden Sie unter www.shk-nrw.de/handwerkersuche oder gleich hier auf www.gutesbad.de im Servicebereich in der Profi-Suche.

Foto: Fachverband NRW SHK

Aktion ProfiBad NRW und mehr

Lassen Sie Ihr Traumbad entweder prämieren oder fördern

12. April 2017

Wer wünscht sich nicht ein Bad mit geschmackvollem, barrierefreiem Design und modernen Technologien, die unterhalten und gleichzeitig Wasser und Energie sparen. Der Weg dorthin führt von der Beratung und Planung über die Installation bis hin zur langjährigen Gewährleistung. Ihr wichtigster Projektpartner: der Bad-Profi. 

Einmal festgelegt, wie der neue Raum aussehen soll, kümmert er sich um alles weitere. So entsteht ein Traumbad buchstäblich aus einem Guss. – Sie persönlich haben genau diese Erfahrung bereits im Jahr 2016 gemacht oder planen bis Mitte 2017 eine umfassende Badmodernisierung? Ein Fachbetrieb der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik (SHK) hat Sie hierbei individuell beraten, Materialien und Einrichtungsgegenstände fachgerecht montiert und die Arbeiten aller Gewerke koordiniert? Dann machen Sie mit bei der Aktion „ProfiBad NRW“ und sichern sich, sofern Sie teilnahmeberechtigt sind, die Chance auf 1.000 Euro.

Aktion „ProfiBad NRW“ – die Teilnahmebedingungen
  • Prämiert werden die besten Komplettbäder.
  • Stichtag des Einsendeschlusses ist der 30. Juni 2017.
  • Ihr Bad-Profi ist Mitglied einer SHK-Innung in NRW.
  • Der Einbauort muss in NRW liegen.
  • Teilnahmeberechtigt sind Badprojekte, die im Zeitraum 1. Januar 2016 bis 30. Juni 2017 fertiggestellt wurden.
  • Es gelten die vollständigen Teilnahmebedingungen unter www.profibad-nrw.de
Modernisierungsintensität bei privaten Bädern „signifikant“ gestiegen

Doch nicht nur Branchenverbände wie derzeit der Fachverband SHK NRW locken Bauherren mit lohnenswerten Finanzspritzen. Der Staat bietet ebenfalls attraktive Förderprogramme – und trifft damit bei den durchaus renovierungswilligen Bundesbürgern ins Schwarze. So zeigen die Ergebnisse einer im November 2016 durchgeführten forsa-Umfrage der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS), dass seit 2014 die Modernisierungsintensität bei privaten Bädern „signifikant“ gestiegen ist.

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Auf der Hitliste entscheidender Renovierungsmotive der Bundesbürger rangiert die veraltete Badausstattung mit 45 Prozent unangefochten auf Platz 1. Die Positionen 2 und 3 belegen in die Jahre gekommene Fliesen (16 Prozent) und das nicht altersgerechte Bad (11 Prozent). Grafik: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)
Hitliste der Renovierungsmotive

Auf der Hitliste entscheidender Renovierungsmotive der Bundesbürger rangiert die veraltete Badausstattung mit 45 Prozent unangefochten auf Platz 1. Die Positionen 2 und 3 belegen in die Jahre gekommene Fliesen (16 Prozent) und das nicht altersgerechte Bad (11 Prozent). Praktisch: Im gutesbad Servicebereich Fördermittel-Suche können Sie Ihre Möglichkeiten für einen eventuellen staatlichen Zuschuss gleich recherchieren.

Wunsch nach Wohnlichkeit und Digitalem

Zwei Trendrichtungen für das Bad sind auch in der Studie „Smarte Bäder“ des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) von September 2016 klar erkennbar: Die Deutschen wünschen sich Wohnlichkeit und Wellness. Ebenso ins Badezimmer einziehen werden angenehme Beleuchtung und Infotainment in Form von internetfähigen Bildschirmen und integrierten Lautsprechern. Darüber hinaus geben sich klassische Badezimmerkomponenten zunehmend digitaler: Beispielsweise lassen sich Wassertemperatur und -menge über Touch-Bedienelemente oder Smartphone-Apps steuern.

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Viele praktische Details und Planungen wie eine bodengleiche Dusche tragen zu einer barrierefreien Badeinrichtung bei und sind noch dazu förderfähig. Die KfW Bankengruppe gibt auf ihrer Website Auskunft. Ein entsprechendes Merkblatt der Aktion Barrierefreies Bad gibt es gleich hier. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)
Finanzspritzen für barrierereduzierende Umbau-Maßnahmen

Zum anderen geht der Trend in Richtung Barrierefreiheit, ausreichende Bewegungsflächen, elektrisch verstellbare Sanitärobjekte und andere Assistenzlösungen. Wer sein Bad entsprechend umgestalten möchte, kann eine Förderung im Rahmen des Programms 455 „Altersgerecht Umbauen“ der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Für die Barrierereduzierung werden bei Einzelmaßnahmen bis zu 5.000 Euro Zuschuss (10 % der förderfähigen Kosten) gewährt. Die Antragsstellung erfolgt ausschließlich online unter www.kfw.de/zuschussportal

Auf unserer Partnerseite www.aktion-barrierefreies-bad.de finden Sie außerdem ein entsprechendes Merkblatt rund um den KfW-Zuschuss für Badumbauten.