
Vor der Bescherung hat die Tradition den Hausputz gesetzt. Dabei ist dafür im nächsten Jahr noch genug Zeit. Eigentlich.
R wie Rein und Fein
Tatorte gemeinsam reinigen oder tief durchatmen
Jedes Jahr die gleiche Frage: Wie schaffe ich es bloß, Wohnzimmer, Küche, Bad frei von Schmutz und Staub erstrahlen zu lassen, noch bevor am Tannenbaum die Lichter leuchten? Da sind eigene Managementfähigkeiten mit festem Plan ebenso gefordert wie die helfenden Hände von Familienangehörigen oder Partnern.
Bloß keinen Stress rund ums Bad: Statt es einsam und allein fürs Fest auf Vordermann zu bringen, putzen Sie es doch gemeinsam mit Ihrer Familie. Ob Badewanne, Dusche, Möbel, Armaturen, Waschtisch, WC sowie Wände und Boden: Jeder Ihrer Liebsten ist für mindestens einen „Tatort“ zuständig. Welcher es sein soll, das losen Sie ganz einfach aus. So kommt kein Streit auf, und die gute Stimmung vor Heiligabend bleibt erhalten. Und vielleicht entwickelt sich daraus ja eine ganz eigene, neue weihnachtliche Tradition. Versuch macht klug.

Schließlich ist im nächsten Jahr noch genug Zeit
Zahlreiche Tipps, wie der persönliche Rückzugsort blitzblank wird, gibt es in unserer Broschüre „Rein und Fein“ – natürlich rein zufällig nach den verschiedenen Tatorten sortiert. Mit dieser Anleitung müsste es auch oder gerade selbst den Kleinsten Ihrer Gemeinschaft Spaß machen, mitanzupacken. Wenn sie sich jedoch und zu Ihrem großen Ärger zudem die Erwachsenen partout gegen Ihre Vorschläge sträuben, dann lautet unser alternativer Rat: Tief durchatmen und das schwierige Thema lieber vermeiden! Dafür und für den Rundumschlag im Bad ist schließlich im nächsten Jahr noch genug Zeit.
Zur Einstimmung auf den Badputz 2018 legen wir Ihnen einen interessanten Blog-Beitrag zum Thema Aufräumen nach der Tabula Rasa-Methode ans Herz. Schauen Sie mal rein – der Dokumentarfilm „My Stuff“ stand hierbei Pate, soviel sei verraten.
Wir wünschen einen sauberen Start in die Woche. Und hoffentlich bis morgen – passenderweise bei S wie Stauraum to go.