Armaturen
Neu. Aluminiumoberflächen für Badarmaturen, wie hier bei „PLAN Blue“, rücken zunehmend in den Fokus. Zu Recht, denn das edle, matte Material ist nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern weiß auch auf der praktischen Seite zu überzeugen – etwa durch seine besondere Unempfindlichkeit gegen Fingerabdrücke und Tropfen. Das zeitlose Modell kann aber noch mehr bzw. in diesem Fall weniger: Der volle, weiche Wasserstrahl verbraucht nur sparsame 6 Liter in der Minute. www.keuco.de
Neu. Freistehende Badewannen oder Waschtische ermöglichen variantenreiche Badplanungen fernab des „Immer-an-der-Wand-lang“-Prinzips. Allerdings erfordern sie auch flexibel platzierbare, zumeist bodenstehende Armaturen. Mit „Metropol“ bewirbt sich eine markante Linie um den vordersten Platz. Charakteristisch ist ihr kubischer Grundkörper mit einem rechtwinklig abgehenden, schlanken Auslauf. Die Waschtischvariante kommt dabei auf eine stolze Höhe von 120 cm. Wahlweise lässt sich die ausdrucksstarke Armatur durch Bügelgriff, Hebelgriff oder aber „Select“-Technologie bedienen: Der Wasserfluss wird dann einfach per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet. www.hansgrohe.de
Neu. „Novus“ nennt sich die umfangreiche Armaturenfamilie, die für wirklich jeden Anwendungszweck die passende Variante im Portfolio hat. Noch dazu zeigt sie sich optisch unabhängig von Trends. Basis für die abgebildete wandmontierte Armatur ist eine flache Grundplatte, auf der ein klassischer Einhebelmischer sowie ein geradlinig gestreckter Auslauf montiert sind. Linkshänder dürfen sich über eine Lösung mit Griff links vom Auslauf freuen. www.hansgrohe.de
Optischer Leitgedanke der Serie „Plan S“ sind die abgewinkelten Ausläufe des zylindrischen Armaturenkörpers. Sie verleihen der Serie ein ganz eigenes, äußerst markantes Aussehen. Der seitlich angesetzte und im Gegensatz zur Grundform filigrane Bedienhebel setzt dabei einen aufstrebenden Kontrapunkt. Im Zusammenspiel mit dem Varicor-Waschtisch der Serie „X-LINE“ wächst die Armatur förmlich aus dem Becken empor. Eine innovative Position mit praktischen Vorteilen, bleibt doch der Waschtischrand bei Benutzung trocken. Gleiches gilt im Übrigen für den Auslauf. www.keuco.de
Auch die wandmontierte Variante von „Plan S“ folgt konsequent dem Designprinzip des abgewinkelten Auslaufes, das dem natürlichen Fluss des Wassers folgt. Der zeitlose Anspruch des Entwurfes findet seine Entsprechung in wertigen Oberflächenvarianten von glänzendem Chrom über mattes Aluminium bis hin zu beständigem Edelstahl. Praktischerweise muss nur ein Unterputz-Grundkörper montiert werden, da Auslauf und Bedienhebel in einem einzigen Element zusammengefasst wurden. www.keuco.de
Selbstverständlich darf in der Produktfamilie von „Plan S“ die klassische Armatur für den Waschtischrand nicht fehlen. Sie zeigt das typische dynamische Design, wobei eine flache Rosette den Abschluss zum Waschtisch bildet. Falls gewünscht, ist die Armatur zusätzlich mit Zugstangen-Ablaufgarnitur und in unterschiedlichen Höhen erhältlich. www.keuco.de
NEU. Neu im vielseitigen Sortiment der „Designo“-Waschtischarmaturen mit ihrem schlanken, runden Querschnitt und der abgerundeten, quadratischen Basis ist ein exklusives Roségold-Modell. Mit ihrer ungewöhnlichen Farbe und einem völlig neuartigen Strahlbild namens „Mikado“, bei dem das Wasser netzartig ins Becken fließt, liegt die moderne Armatur gleich doppelt im Trend. Zum einen in puncto Farbe, zum anderen dank hochaktuellem „Käfig-Design“. Letzteres wird auf äußerst innovative Art mit Wasser umgesetzt. www.hansa.de
Gesundheit durch Wasser war das Leitmotiv bei der Entwicklung des „Hansaemotion Wellfit“-Systems. Kernstück und Basis dafür ist der elegante Thermostat. Über den zentral angeordneten Wellfit-Button lassen sich wahlweise drei Behandlungsprogramme wählen, die in ihrer Wirkung unterschiedlich sind: Mit „Recover“, „Relax“ oder „Reload“ starten intensive Kaltwasserzyklen, lange Warmwasserphasen oder ausgeglichene Wärme- und Kältereize ganz im Sinne einer klassischen Hydrotherapie-Behandlung. Die Anwendung selbst erfolgt über eine zum System gehörende Handbrause (nicht im Bild). www.hansa.de
Man kennt sie aus Büros, Restaurants und Flughafen-Lounges: berührungslos funktionierende Armaturen. Bisher kamen dafür meist Infrarot-Sensoren zum Einsatz. „Touchfree“ hingegen setzt auf Hochfrequenztechnologie. Der neuartige Sensor, vergleichbar mit einem Bewegungsmelder, kann mit Blick auf seine Sensitivität individuellen Erfordernissen angepasst werden. Neben der thermischen Desinfektion, der Reichweite und dem Einstellen der Wassertemperatur gehört dazu ebenfalls die Regulierung der Nachlaufzeit. Kombinierbar ist das Modell mit Wand- und Standarmaturen. Die unsichtbare Installation unter dem Waschtisch wird Ästheten besonders freuen. www.dornbracht.de
Erfreulich breit aufgestellt ist die Serie „Ameo“ mit insgesamt 28 Armaturen für alle erdenklichen Anforderungen. Allein 13 Modelle dienen dem Einsatz am Waschtisch. Den architektonischen Gestaltungsansatz von Designer Michael Stein verdeutlicht besonders die Waschtischarmatur mit seitlichem Bedienhebel – ein archaisch anmutendes Statement am Waschtischrand. Allerdings stand nicht zuletzt der Anwendernutzen im Fokus der Entwickler. Der neue „s-pointer“-Strahlregler gleicht Druckschwankungen aus, ein verlängerter Bedienhebel erlaubt feinfühliges Einstellen von Wassermenge und -temperatur. www.kludi.de
Sie macht am Wannenrand eine gute Figur. „Ameo“ aus der gleichnamigen Armaturenkollektion zeigt in der Vierloch-Variante die typische wappenförmige Grundform und – bei genauem Hinsehen – eine besondere Raffinesse: Die Umstellung für die Brause wurde bündig und damit besonders elegant in den Auslauf integriert. Die Handbrause „Fizz“ erweist sich aufgrund verwandter Formensprache als idealer Partner für die moderne Armatur. www.kludi.de
Konzept und Design von „Ixmo Solo“ sind im wahrsten Wortsinn ausgezeichnet. Gleich drei Design Awards konnte die innovative Kombination aus Einhebelmischer und Schlauchanschluss bereits verbuchen. Das besonders kleine und dadurch platzsparende Modul bündelt innovative Technik auf kleinstem Raum und eröffnet dank extra flacher Einbautiefe vor allem im Bereich Modernisierung neue Gestaltungsmöglichkeiten. Zusätzlich ist die schöne Armatur noch flüsterleise. www.keuco.de
Zum Badmöbelprogramm der Sonderklasse passt nur eine ebensolche Armatur. Mit dem organischen Einhebelmischer „Edition Lignatur“ ist die metallene Ergänzung zu den Naturholzkörpern der Möbel mehr als passend ausgefallen. Und auch die Platzierung der Standarmatur ist ungewöhnlich: Wie ein gebogener Zweig ragt sie erhöht aus der Mitte des Varicor-Beckens. Schöner Nebeneffekt des andersartigen Standortes: Kein Wasser tropft bei der Bedienung der Armatur von nassen Händen auf die geölte Oberfläche des Waschtischmöbels. www.keuco.de
Unter der Überschrift „Transitional Style“ steht das Design der „Vaia“-Armaturenserie. Grundsätzlich ist damit die zeitgemäße Neuinterpretation klassischer Stile gemeint, die das Beste aus beiden Welten vereint. Nicht zu kalt, nicht zu formell, aber eben auch nicht zu verspielt. Die elegante Linie lebt von dieser angenehmen, stromlinienförmigen Harmonie zwischen weichen und geometrischen Konturen, zwischen Wärme und Coolness. Sie fügt sich daher sowohl in traditionelle als auch moderne Bäder nahtlos ein. Die verschiedenen Armaturenlösungen für Waschtisch, Wanne, Bidet und Dusche eröffnen vielfältige Planungsmöglichkeiten. www.dornbracht.de
Neben „Platin matt“ und „Chrom“ ist die von Sieger Design konzipierte Armaturenserie „Vaia“ ab Herbst 2017 zusätzlich in ungewohntem „Dark Platinum“ erhältlich. Aber auch in dieser Ausführung fehlt der noblen Linie jegliche maskuline Härte. Das liegt nicht zuletzt an ihrer gebürsteten Oberfläche. Sie ist im Ton eher rauchig als schwarz und bringt eine gewisse optische und haptische Sanftheit mit. Ganz im Sinne des „Transitional Style“, dem das Grundgestaltungsprinzip der Serie folgt, mischt sie Eleganz und Progressivität zu Zeitlosigkeit. www.dornbracht.de
Neu. Mit dem schlichten, auf das Wesentliche reduzierten Design passt die „C.1“ in nahezu jedes Badambiente. Damit auch bei hohen Aufsatzbecken genügend Abstand zum Beckenrand bleibt, gibt es die Armatur in vier verschiedenen Größen. Dank schlanker Maße wirkt jedoch selbst die XL-Ausführung zurückhaltend und elegant. Ungeliebte Spitzer lassen sich mittels eines verstellbaren Strahlreglers am Auslauf minimieren. Einfach den Austrittswinkel des Wassers wie gewünscht justieren. www.duravit.de
Dass das Runde sich ausgezeichnet mit dem Eckigen versteht, wissen nicht nur Fußballkenner. „Lineare“ begeistert durch das raffinierte Zusammenspiel der beiden Grundformen in einem minimalistischen Designkonzept. Die erhöhte L-Size Waschtischarmatur mit 90°-Schwenkwinkel des Auslaufes überzeugt im täglichen Gebrauch durch deutlich mehr Komfort – etwa bei der Haarwäsche zwischendurch. Ihr seitlich angebrachtes Bedienelement hält den Armaturenkörper aus seidenmattem Edelstahl länger frei von Verschmutzungen. www.grohe.de
Design-affine Nutzer schwören auf den puristischen Look von 3-Loch-Armaturen. Praktisch bedeutet dieses die Trennung der Bedienelemente vom eigentlichen Armaturenkörper. So wirkt jedes Teil sowohl für sich allein als auch in der Gruppe. Natürlich darf bei „Lineare“ diese schöne Armaturenvariante mit ihrer klassischen „Starlight“-Chromoberfläche nicht fehlen. Sie eignet sich besonders für Waschtische mit breiter rückwärtiger Bank. www.grohe.de
Glamourfaktor inklusive. Das innovative Strahlbild gleicht einer Regendusche im Kleinformat, die wahlweise strukturierten Griffe sind optisch und haptisch ein Erlebnis. Abgerundet wird der ungewöhnliche Look durch einen schlichten, aber dynamischen Auslauf. „CL.1“ geht sparsam mit dem Element Wasser um und ermöglicht auf Wunsch sogar eine flexible Anordnung der Bedienelemente. Ein echtes Schmuckstück für Individualisten. www.dornbracht.de
Dass Premium-Design nicht unerschwinglich sein muss, beweist eindrucksvoll die neue Armaturenserie „Lissé“. Aus einem streng zylindrischen Grundkörper ragt ein filigraner Auslauf. Der formal eher zurückhaltende Bedienhebel strebt in die Höhe und überzeugt laut Hersteller auch durch angenehme Leichtgängigkeit. Das Modell ist in den Farben Chrom und Platin erhältlich und bietet für Waschtische zusätzlich eine wassersparende Variante. www.dornbracht.de
Kreis trifft Linie: Geometrische Eleganz zeichnet das neueste Mitglied der über 60-teiligen Armaturenfamilie „Supernova“ aus. Neben präziser Formensprache haben die Designer von Sieger Design auch in Sachen Bedienkomfort einen Akzent gesetzt. Indem das Hebelelement seitlich sitzt, wird verhindert, dass Wasser von den Händen auf die glänzende Chromoberfläche des Auslaufes tropft. So bleibt die Armatur länger sauber. www.dornbracht.de
Spannende Gestaltung durch Kontraste. Auf einer kantigen Basis sitzt der filigrane Joystick, von dem sich auch der Name der Armatur ableitet: „Eurocube Joy“. Freude bereitet aber nicht nur das Design – die Bedienung des Hebelelementes ist präzise und federleicht dank innovativer Technik im Inneren. Wer mehr Platz am Waschtischrand benötigt, wählt die Wandarmatur aus der Linie. Weniger Spritzwasser bedeutet im Ergebnis eine noch leichtere Reinigung. www.grohe.de
Konsequent kubisch in der Form, konsequent komfortabel in der Bedienung. „Eurocube Joy“ ergänzt mit ihrem maskulinen, zeitlosen Erscheinungsbild optimal den Look moderner, minimalistischer Bäder. Höhenvarianten von S bis XL entsprechen dabei idealerweise den Bedürfnissen ihrer Nutzer. Der im Gegensatz zum Armaturenkörper feine und leichtgängige Joystick macht das Einstellen von Wassertemperatur und -menge zum federleichten Kinderspiel. www.grohe.de
Benutzerfreundliches Design und echte innere Werte prägen „Eurostyle“. Ganz auf Bedienkomfort angelegt folgt dabei die fließende Form der Funktion. Eine große Auswahl an Auslaufhöhen für unterschiedliche Waschtischformen sowie Hebelvarianten mit oder ohne Öffnung lassen keine Wünsche offen. Ein technisches Highlight: Dank innovativer Wasserführung gelangen keine Schadstoffe wie Blei oder Nickel aus der Armatur ins Wasser. www.grohe.de
Die organische, sanft fließende Formgebung ist prägnantes Merkmal von „Eurostyle“. Allerdings vermag die weich geschwungene Armatur ebenso mit inneren Werten zu überzeugen. So erlaubt der seitlich aufragende Bedienhebel mit seiner ovalen Öffnung dank „SilkMove“-Technologie leichtgängige Bedienung. Auslaufhöhen von S bis XL garantieren vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Waschtischsituationen. Für eine eher unkonventionelle Optik lässt sich die ergonomische Armatur auch in strahlendem MoonWhite erwerben. www.grohe.de
Hinter der kompakten, schnörkellosen Fassade verbirgt sich ein wahrer Tausendsassa: „Concerto“ aus dem „Sensation“-Sortiment bietet neben zahlreichen Modellvarianten auch Elektronik vom Feinsten. Berührungsloses Bedienen hält die Chromoberfläche makellos und die Hände hygienisch sauber, spart Wasser und ist zudem bei körperlichen Einschränkungen von unschätzbarem Vorteil. www.hansa.de
Fast fühlt man sich an die Steuerkonsole eines Raumschiffes versetzt. „Murano X“ überrascht mit futuristisch eckigem Körper, unerwarteter Inszenierung des Wasserflusses sowie innovativem Lichtkonzept bei Annäherung. Ein Infrarotsensor lässt Wasser in einem breiten weichen Strahl ganz ohne Berührung fließen. Nur beamen kann die Armatur (noch) nicht. www.hansa.de
Von der Liebe zum Detail erzählt die innovative Armaturenserie „Signatur“. Mit ihrem zeitlos funktionalen Design, intelligenter Technik und maximal flexibler Bedienbarkeit empfiehlt sich das Modell gleich in mehrfacher Hinsicht für das barrierefreie Bad: Es lässt sich sowohl berührungslos über Sensor als auch manuell bedienen. Die Elektronik sorgt dabei für deutlich reduzierten Wasserverbrauch und stets gleichbleibende Wassertemperatur. www.hansa.de
Schlichter Luxus. Vom italienischen Architekten und Produktdesigner Antonio Citterio hat „Axor Citterio E“ nicht nur ihren Namen, sondern auch die unverkennbare Handschrift. Schlanke Eleganz, präzise, aber gerundete Konturen und ein zierliches Hebelelement on top prägen das Design. Und da Citterio als Architekt stets den ganzen Raum im Blick hat, bedienen 15 verschiedene Oberflächen jeden Geschmack – im Bild: trendiges Red-Gold. www.hansgrohe.de
Weniger ist mehr gilt auch für die Wassersteuerung in der Dusche. „Axor One“ fasst alle benötigten Bedienelemente für bis zu drei verschiedene Brausen, die Temperatureinstellung sowie die Regulierung der Wassermenge in einem einzigen Design-Element zusammen. Großzügig dimensionierte Drucktasten mit klarer Symbolik machen die Bedienung sogar mit dem Ellbogen zum Kinderspiel. Aufgeräumtes Duschvergnügen für Minimalisten. www.hansgrohe.de
Als vielseitiger Helfer für verschiedenste Ansprüche präsentiert sich „Tonic II“. Schnell mal Haare waschen oder die kleine Handwäsche zwischendurch – mit schwenkbarem Auslauf und einer praktischen Höhe von 190 mm erweist sich diese Armatur als extrem flexibel. Aber auch optisch muss sich „Tonic II“ nicht verstecken: Ein flacher Auslauf und ein dazu passender seitlicher Bedienhebel ergeben ein stimmiges Gesamtbild. www.idealstandard.de
Organische Grundform, aber geometrisches Bedienelement definieren eine Armatur von besonderer Optik. Fließend und kantenlos die eine, streng linear das andere. Passt nicht? Doch! Gerade der Kontrast ist spannend. Dafür erhielt „Edition 400“ dann auch folgerichtig das „Design Plus“-Gütesiegel. Weitere Besonderheiten: ein im Auslauf integrierter, verstellbarer Strahlregler und fünf verschiedene Auslaufhöhen zur Auswahl. www.keuco.de
Nicht nur am Wannenrand – auch in der Dusche macht sich „IXMO“ ganz fabelhaft. Weniger Bedienteile ermöglichen maximale Planungs- und Bewegungsfreiheit. Wichtig vor allem dann, wenn die Dusche mit eher kleiner Grundfläche auskommen muss. Da eines der beiden Module gleich drei Funktionen übernimmt (Brausehalter, Umlenkventil, Schlauchanschluss) und die stabförmige Brause ebenfalls mit schlichter Raffinesse glänzt, bleibt mehr Platz zum Genießen. www.keuco.de
Viele Funktionalitäten in wenigen Sichtteilen zusammenfassen, so lautete die Aufgabe für die Designer von Tesseraux+Partner. Das Ergebnis heißt „IXMO“ – multifunktionale Einzelmodule mit überraschend kleinen Abmessungen lassen sich je nach Bedarf kombinieren. Die Basis bilden dabei immer Thermostat oder Einhebelmischer. Brausehalter, Absperrventil und Schlauchanschluss passen gar in ein einziges Modul. Die sachliche Ästhetik des Designs unterstreicht den funktionalen Ansatz.
Nicht immer, aber immer öfter wünschen sich Bauherren Dreiloch- oder Vierlocharmaturen für ihr Bad. Die besonders designaffinen unter ihnen setzen auf die Vielseitigkeit und Exklusivität dieser Armaturen. Auch die Produktlinie „Bozz“ wurde um besagte Varianten ergänzt. Mit sanft bogenförmigem Auslauf und den beliebten Kreuzgriffen ein Statement in jedem modernen Badambiente. www.kludi.de
Die Wannenarmatur „Zenta white“ mit ihrer flachen Form und ihren sanften Rundungen darf sich über einen passenden Partner aus dem Bereich Brausen freuen: Handbrause „Fizz“ in ungewohnter Fächerform ist auf drei verschiedene Strahlarten einstellbar und ebenfalls in reinem Weiß erhältlich. Besondere Extras: Restwasser fließt aus „Fizz“ hygienisch zuverlässig ab, und „Zenta“ macht sich auch als Zwischenablage für Seife oder Schwamm gut. www.kludi.de
Kubische Formen moderner Parfumflakons standen Pate bei der Griff-Gestaltung der Armatur, und das Wort Kubus versteckt sich lautsprachlich auch in ihrem Namen. „Q-Beo“ überzeugt durch geradliniges Design. Der geschwungene Auslauf ist flach und bildet damit einen Gegenpol zu würfelförmigen Griffen, die sich gut „anpacken“ lassen. Das entsprechende 4-Loch-Modell samt flachem, quadratischem Brausekopf macht am Wannenrand ebenfalls eine gute Figur. www.kludi.de
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, und manch einer mag auf die gewohnte Einhandbedienung auch bei seiner Waschtischarmatur nicht verzichten. Nur logisch, dass „Q-Beo“ ebenfalls mit klassischem Bedienhebel zu haben ist – das klare Basisdesign der 3-Loch-Version inklusive. Ein breiter, griffiger Hebel, der die Grundform des Körpers weiterführt, verspricht intuitive Bedienung und angenehme Haptik. www.kludi.de
Sicherer Badespaß für alle Generationen ist das Grundthema von „Multiplex Trio E“. Die elektronisch gesteuerte Armatur auf dem Wannenrand überzeugt nicht alleine mit futuristischem Look, sondern bringt echte Erleichterung im Badalltag. Wassertemperatur und Füllhöhe für bis zu drei Personen merkt sich das kleine Technikwunder und stoppt den Zulauf automatisch bei Erreichen des gewünschten Wasserstandes. Für Stressgeplagte ein willkommener Zeitgewinn. www.viega.de
Klassik liebt Moderne. Auslauf und Ventilkörper mit konischer Grundform sowie schwarze Hebelgriffe verleihen der traditionellen 3-Loch-Armatur „Domicil“ zeitlose Extravaganz. Wer es opulenter mag, wählt die leuchtend goldene Oberfläche Champagne oder ergänzt die Armatur mit Accessoires aus der gleichen Serie. Handtuchhalter, Seifenhalter und Lotionspender im passenden Design vervollständigen den Look. www.villeroy-boch.de
Designklassiker sind Pioniere ihrer Zeit – sei es in Formgebung, Verarbeitung oder Material. Oft versteckt sich hinter ihrer Einzigartigkeit eine spannende Geschichte, die perfekte Idee. Die „Axor Starck“ ist ein solcher Pionier. Als reduzierte Interpretation historischer Brunnenpumpen trat die minimalistische Armatur schon vor mehr als zwei Jahrzehnten ihren Siegeszug durch die Badezimmerwelten an und hat bis heute nichts von ihrer Attraktion eingebüßt. Charakteristisch sind der diagonale Auslauf und der bis heute oft zitierte „Pin-Griff“. www.axor-design.com
Jean Marie Massaud, dessen Schaffen sich interdisziplinär zwischen Architektur, Produkt- und Möbeldesign bewegt, zeichnet verantwortlich für eine Armatur, die sich nicht nur rein optisch von anderen unterscheidet. Der Grundsatz der „Axor Massaud“: von der Natur inspiriertes Design. Die Umsetzung: ein extrem flacher Auslauf, aus dem ein Wasserfall kommt. Er beeindruckt und überrascht in der Wandausführung noch mehr und zwar als eine Ablage, aus der Wasser „in parallelen Bahnen“ fließt. Getragen wird der Auslauf von einem organischen Körper samt zartem Einhebelmischer. Der sparsame Wasserverbrauch von nur vier Litern pro Minute setzt nicht zuletzt ökologische Akzente. www.axor-design.com
Gleich im mehrfachen Sinn macht die „Starck Organic“ ihrem Namen alle Ehre. Die formale Grundidee leitet sich in ihrer Vitalität direkt aus der Natur ab. Ein knorriger Ast scheint dafür Pate gestanden zu haben. Fließend verschmilzt der Armaturenkörper mit seinen Bediengriffen am Armaturenkopf sowie am Wasseraustritt zu einer minimalistischen Einheit. Deutlich geringer als bei herkömmlichen Armaturen fällt der Wasserverbrauch aus, ohne dass man dafür beim Komfort Abstriche machen müsste – prickelndem Brausestrahl sei Dank. www.axor-design.com
Als wahrer Visionär hat Philipp Starck seine Innovationskunst schon immer in den Dienst des Menschen gestellt. Mit „Starck V“ gelang ihm eine Armatur, die das strukturell Entscheidende in allen Phasen sichtbar macht – das Wasser selbst. Ein Korpus aus Kristallglas offenbart die Quelle, aus der das Wasser als Wirbel emporsteigt und über eine gläserne Rinne ins Becken gelangt. Neuartig ist weiterhin, dass sich der gläserne Aufsatz abnehmen und einfach in der Spülmaschine reinigen lässt. Ein aufsehenerregendes Design-Statement am Waschtischrand. www.axor-design.com