Waschmaschine im Badezimmer: Funktional und trotzdem schön
In der Küche stört sie das Einrichtungsdesign, der Weg in den Keller
ist weit, ein Extrazimmer nicht vorhanden – wohin also mit der
Waschmaschine?
In der Küche stört sie das Einrichtungsdesign, der Weg in den Keller
ist weit, ein Extrazimmer nicht vorhanden – wohin also mit der
Waschmaschine?
Messen sind in der Regel die Nabelschau der Branche. Hier werden
Produktneuheiten vorgestellt und Innovationen angepriesen. Auf der ISH
2025, der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt wurden so
viele Innovationen präsentiert wie nie zuvor, heißt es von Messeseite.
Das Badezimmer als Entrée zum Haus? Wollen wir hier wirklich unsere
Gäste empfangen? Soll das Bad der erste Eindruck für Personen sein, die
bei uns an der Haustür klingeln? So ist das mit dem Entrée-Bad natürlich
nicht gemeint. Es geht vielmehr um einen direkten Zugang von der
Rückseite des Hauses, vom Garten aus.
Wohnraum wird immer teurer. Vor allem im innerstädtischen Raum und
stadtnahen Wohngebieten. Doch auch hier gibt es
einen hohen Stand an Bestandswohnungen mit kleinen Stadtbädern und einem
großen Modernisierungsbedarf. Doch das moderne Kleinbad muss in Komfort und Funktion hinter seinen großen
Pendants nicht zurückstehen.
Nachhaltigkeit ist als wichtiges Thema längst in der Gesellschaft angekommen – nicht nur als Gewissensfrage, sondern auch als Ausdruck eines bestimmten Lifestyles.
Auf der Suche nach Orten der
Entspannung können wir auch in unserem eigenen Zuhause fündig werden, und zwar im
Bad. Denn gut gestaltet und ausgestattet ist das Bad der perfekte Ort,
um Wellness zu betreiben und das Wohlbefinden (engl. Wellbeing) nicht
nur physisch, sondern auch mental zu steigern.
Fliesen sind feuchtigkeitsbeständig, leicht zu reinigen und langlebig. Doch
durch die Anschaffungskosten und eine aufwändige Verarbeitung bleiben
Wände meist recht lange unverändert. Mehr Flexibilität bei der
Umgestaltung des Bads bieten hier Tapeten.Geht es um die Wand im Badezimmer, sind Fliesen in der Regel die erste Wahl.
Das barrierefreie Badezimmer ist ein wichtiger Bestandteil selbstbestimmten Lebens. Das Thema kann irgendwann jedem begegnen – ob aus Fürsorge für Angehörige, als Vorsorge für eigene Bedürfnisse oder als Pflegekraft.
Wasser zu sparen ist für viele Menschen nicht nur ein ökologisches
Anliegen, es kann auch helfen, eine Menge Geld zu sparen. Bereits kleine
Veränderungen können einen deutlichen Effekt erzielen.
Messen sind in der Regel die Nabelschau der Branche. Hier werden
Produktneuheiten vorgestellt und Innovationen angepriesen. Auf der ISH
2025, der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt wurden so
viele Innovationen präsentiert wie nie zuvor, heißt es von Messeseite.
Sie träumen von einem schönen, neuen Badezimmer, mit allem, was dazugehört: Waschtisch, Dusche, vielleicht eine Badewanne, und klar, auch eine Toilette. Und sonst? Wie soll das Bad jenseits der Basics und Normen aussehen, damit es wirklich zu Ihnen zu passt? Geht es nur um das Design? Um Komfort, Gesundheitspflege, Entspannung? Wofür brauchen Sie das Bad, und wofür könnten Sie es brauchen, wenn Größe, Konzept und Ausstattung stimmen? Oder vielmehr: Welcher Bad-Typ sind Sie eigentlich?
In Deutschland leben rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz –
Tendenz steigend. Damit sie möglichst lange im eigenen Zuhause bleiben können,
müssen einige Dinge an die Situation dieser Menschen angepasst werden, die
ihnen Sicherheit und Orientierung bieten. Zudem müssen sie aber auch den
Bedürfnissen von assistierenden Pflegekräften und Angehörigen gerecht werden. Das
gilt insbesondere für das Badezimmer. Doch worauf ist hier besonders zu achten?
Eine Bad-Sanierung mit all ihren technischen und gestalterischen Aspekten gleicht einem Puzzle mit 1.000 Teilen: In drei Planungsschritten wird aus dem alten Badezimmer ein GutesBad.
Ob Stadtwohnung, Tiny House oder
Gäste-WC. Bei kleinen Bädern treffen begrenzte Fläche und hohe Ansprüche an
Komfort, Funktion und Design aufeinander. Mit den richtigen Ideen lassen sich
selbst wenige Quadratmeter optimal nutzen und in stilvolle Wohlfühlräume
verwandeln. Mit smarten Ideen, klarer Struktur und einem feinen Gespür für
Materialien entstehen Räume, die trotz geringer Größe großzügig wirken. Diese
vier Tipps helfen dabei:
Messen sind in der Regel die Nabelschau der Branche. Hier werden
Produktneuheiten vorgestellt und Innovationen angepriesen. Auf der ISH
2025, der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt wurden so
viele Innovationen präsentiert wie nie zuvor, heißt es von Messeseite.
Dusch-WCs werden immer beliebter. Kein Wunder, vermitteln sie doch
einen ganz neuen Komfort und ein Gefühl von Sauberkeit durch den ganzen
Tag. Ein Dusch-WC reinigt nicht nur sanft den Anal- und Intimbereich,
sondern bietet häufig auch noch Extras wie einen Warmluftfön,
Geruchsabsaugung oder sogar eine Heizung für den WC-Sitz. Unabhängig von
Geschlecht und Alter ist das ein Komfort, an den man sich schnell
gewöhnen kann.
Abschalten, entspannen und Energie tanken. Baden dient heutzutage nicht mehr primär der Hygiene, sondern auch der Entspannung.
Wer glaubt, dass die Toilette längst ihren höchsten Entwicklungsstand erreicht hat, irrt gewaltig. Ständig wird geforscht das Spülbild zu verbessern und die Toilette leiser oder hygienischer zu machen. Oder aber zu einem echten High-Tech-Feature im Badezimmer.
Guten Gewissens grenzenlos unter der Dusche stehen kann man –
zumindest optisch – in einer modernen Dusche mit transparenten
Duschabtrennungen. Für den Eindruck von räumlicher Größe sind eine
bodengleiche Dusche mit offenem Zugang und transparenten Elementen ideal, rät die VDS.
Durch bodenebene Duschen wird eine
homogene und fugenlose Flächengestaltung im ganzen Badezimmer
ermöglicht. Sie erhöht den Komfort und sorgt gleichzeitig für mehr Selbstständigkeit im Bad.
Wenn
die „Kinder“ in das elterliche Einfamilienhaus ziehen, sind oftmals aufwändige
Sanierungsarbeiten nötig. Diese betreffen in der Regel besonders das
Badezimmer. In diesem Fall sollte das gut 25 Jahre alte, 6m² große Bad modernen
Standards angepasst werden.
Wir alle wollen so lange wie möglich im eigenen Zuhause
wohnen, auch, wenn wir auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Hierbei spielt
das Badezimmer eine zentrale Rolle, denn oftmals scheitert das
Zuhause-wohnen-bleiben daran, dass wir unsere Körperhygiene nicht mehr alleine
durchführen können. Besonders dann, wenn das Badezimmer nicht für die Rollator bzw. Rollstuhl
oder Arbeit einer Pflegeperson ausgestattet ist.
Ein
neues, modernes Badezimmer erhöht den Wohlfühlfaktor und die Freude im Alltag.
Doch der Weg zum neuen Badezimmer scheint aufwändig zu sein und es gilt im
Vorfeld viele Fragen zu klären. Mit welchen Kosten muss gerechnet, welche
technischen Standards müssen berücksichtigt werden