
Ohne Naht: Mit der neuen c-bonded Technologie betritt Duravit Neuland bei der Zusammenführung von Keramikbecken und Möbelunterbau.
Nahtlos Nobel
Neue c-bonded Technologie am Waschtisch
Im Bad fügt sich zusammen, was zusammengehört. So etwa könnte man die Entwicklung beschreiben, die sich ganz aktuell am Waschtisch abzeichnet: Keramikbecken und Möbelunterbau verschmelzen nahtlos zu einem perfekten Ganzen.
Dahinter verbirgt sich ein neues Verfahren namens c-bonded.
Die neue Technologie stammt aus der Tüftelwerkstatt des Schwarzwälder Produzenten Duravit und beruht auf einer exakten, passgenauen Verbindungstechnik. Die Materialstärke des Waschbeckens wird in einem aufwendigen Prozess quasi unsichtbar bzw. reduziert sich auf eine präzise Kante.

Das sieht nicht nur nobel aus, sondern vermittelt einfach ein schönes Gefühl, wenn man erst mit der Hand über die kühle Keramik fährt, um im nächsten Moment und sozusagen übergangslos feine Holzstrukturen oder aber glatte Lackoberflächen zu streicheln. Einfach im Sanitärfachhandel ausprobieren!

Wie der Hersteller erklärt, überzeugt die Spezialkeramik, die hinter dieser Perfektion und Genauigkeit steckt, zudem durch hohe Haltbarkeit. Darüber hinaus lassen sich die glatten, fugenlosen Flächen schnell und einfach reinigen. Zur SHK Essen hat Duravit über die nach eigener Aussage weltweit einmalige c-bonded Technologie erstmals die Designserie „Darling New“ mit dem Möbelprogramm „L-Cube“ zu einer Einheit verbunden.