Strahl- und Griff-ART

Innovatives Strahlbild: 40 weiche Einzelstrahlen bilden das "Sprayface" des Zweihebenmischers aus der Linie "CL.1".

Foto: Dornbracht

Strahl- und Griff-ART

Trend "Industrialisierung" zieht ins Bad ein

16. März 2015

Bei Armaturen dreht sich vieles um die Form, aber längst nicht alles. Die Art und Weise, wie das Wasser präsentiert wird, spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle – und das nicht nur aus optischen Gründen. 

Innovative Strahlbilder helfen nämlich kräftig dabei mit, den Wasserverbrauch zu senken.

Auch die neue Strahlart der zur ISH 2015 erstmals vorgestellten Armaturenlinie „CL.1“ von Dornbracht trägt einer nachhaltigen Lebensweise Rechnung. Ein eigens entwickeltes, sogenanntes Sprayface umspült die Hände mit 40 weichen Einzelstrahlen auf besonders sanfte Weise – und zeichnet sich dabei mit einem Durchfluss von nur 3,9 Litern pro Minute durch einen sparsamen Wasserverbrauch aus.

Strahl- und Griff-ART
Elegant-sportlich geht es auch am Wannenrand zu. Die Bedienelemente von „CL.1“ lassen sich flexibel anordnen. Die Griffe gibt es in zwei Varianten – im Bild die schlichte Lösung. Foto: Dornbracht

Eine Besonderheit des filigranen, elegant-sportiven Armaturenprogramms sind die optional mit zwei unterschiedlichen Relief-Strukturen erhältlichen Griffe. Damit kommt der Hersteller nicht nur der wachsenden Sehnsucht nach spürbarer Materialität nach, sondern bietet zugleich eine zeitgemäße Antwort auf den Megatrend Individualisierung.

Strahl- und Griff-ART
Neben der schlichten, glatten Variante bietet die „CL.1“ Griffe mit Reliefstruktur. Foto: Dornbracht

„Erhältlich in unterschiedlichen Ausführungen – wahlweise glatt oder mit Struktur – eröffnen die neuen Griffvarianten zusätzliche Möglichkeiten der persönlichen Gestaltung im Bad“, so heißt es einer Pressemeldung. Dazu passt, dass Auslassstellen und Bedienelemente flexibel angeordnet werden können.

Strahl- und Griff-ART
Filigran trifft auf stabil. Die neue Armatur „CL.1“ passt perfekt zur moderner Raumarchitektur und Materialien wie Beton und Mauerwerk. Foto: Dornbracht