Ein Haltegriff an der Wanne oder in der Dusche ist altersunabhängig fraglos eine sinnvolle Anschaffung, mit deren Hilfe sich das Sturzrisiko erheblich minimieren lässt. Wer sich dafür entscheidet, sollte immer in gute Qualität und schönes Design investieren, damit die Freude entsprechend lange währt. Der stabile Haltegriff der Linie „Plan“ bringt diese beiden Eigenschaften mit und zusätzlich noch eine integrierte Seifenablage, deren Innenteil sich zur Säuberung entnehmen lässt. Mehrwert zum Anfassen.
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Er ist zeitlos, wir leider nicht: Deswegen ist es von großem Vorteil, dass der dimmbare LED-Kosmetikspiegel zwei drei- bzw. siebenfach vergrößernde Spiegelflächen hat. Auf seiner Oberseite befindet sich ein Touch-Sensor. Mit ihm lässt sich die Beleuchtung nicht nur ein- und ausschalten, sondern auch die Farbtemperatur stufenlos einstellen von kühlem Tageslichtweiß zu hellem wohnlichem Warmweiß – je nach Tageszeit und Gemütszustand. www.emco-bath.com
Diesen praktischen Helfer am stillen Örtchen einfach „Papierhalter“ zu nennen, wäre genau genommen zu kurz gegriffen. Neben der Papierrolle hält er nämlich bei Bedarf auf seiner großzügigen Ablage auch Kette, Smartphone oder Brille in Griffweite. Dabei ist er mit seiner schlanken, geradlinigen Silhouette und der edlen Aluminiumoberfläche durchaus selbst ein Schmuckstück. Zeitloses Design und höchste Funktionalität machen ihn zum beständigen Begleiter. www.keuco.com
Mit markanten Accessoires kann man einem älteren Bad ein Design-Upgrade geben oder aber das soeben eingerichtete noch schöner machen. Vom Handtuchring über die Seifenschale bis zum Papierrollenhalter: Alle 16 Elemente der Serie „Starck T“ sind sowohl in Chrom als auch in der Trendfarbe Schwarz Matt erhältlich. Der fließende Übergang von der runden Basis in die geometrische „T“-Form ist das prägende Designmerkmal. Es soll an eine organische Baumstruktur erinnern und findet sich in jedem einzelnen Teil der Linie. Wie immer, wenn Philippe Starck seine Hände im Spiel hat, ist die Formensprache wohlproportioniert. Das verdeckte Befestigungssystem sorgt dafür, dass die Harmonie ja nicht gestört wird. Erkennbar eigenständig. www.duravit.de
Zu den interessantesten Entdeckungen im Badjahr 2019 gehört in jedem Fall intelligente Technik, die das Leben leichter macht – wie der auf viele Serien abgestimmte Spender, der dank eines integrierten Sensors Seife ganz ohne Drücken oder Drehen liefert. Für diesen berührungslosen und nicht zuletzt barrierefreien Komfort ist ein aufwändiges Hightech-Elektronikbauteil im Miniformat mit Lithium-Ionen-Akku verantwortlich, das unterhalb des Stülpbechers aus satiniertem Kristallglas sitzt. Der Clou: Das Modell kann per USB-Zugang ganz einfach wieder aufgeladen werden. Dazu bedarf es wie beim Mobiltelefon nur eines handelsüblichen Ladekabels und einer Steckdose. Eine Akkuladung reicht für ca. 1.000 Hübe; die durchschnittliche Anwendung in einem vierköpfigen Haushalt zugrunde gelegt, ergibt sich eine Nutzungsdauer von vier bis sechs Wochen. Schön smart. www.emco-bath.com
Ordnungssysteme gibt es viele. Eine Lösung für den Waschtisch aus Keramik, genauer: „SaphirKeramik“, das ist etwas Besonderes. Die Aufbewahrungsschale stammt aus der Linie „Val“ und macht – wie auch die großen Serienteile Becken und Wanne – mit extrem schmalen Kanten und dünnen Stegen auf sich aufmerksam. Das kleine Fach ist der perfekte, trockene Liegeplatz für Uhren, das große bietet eine integrierte, rutschfeste Ablageinsel für feuchte Seifen und Kosmetika. www.laufen.com
Jean Marie Massaud, dessen Schaffen sich interdisziplinär zwischen Architektur, Produkt- und Möbeldesign bewegt, zeichnet verantwortlich für eine Armatur, die sich nicht nur rein optisch von anderen unterscheidet. Der Grundsatz der „Axor Massaud“: von der Natur inspiriertes Design. Die Umsetzung: ein extrem flacher Auslauf, aus dem ein Wasserfall kommt. Er beeindruckt und überrascht in der Wandausführung noch mehr und zwar als eine Ablage, aus der Wasser „in parallelen Bahnen“ fließt. Getragen wird der Auslauf von einem organischen Körper samt zartem Einhebelmischer. Der sparsame Wasserverbrauch von nur vier Litern pro Minute setzt nicht zuletzt ökologische Akzente. www.axor-design.com
Pfiffiges Angebot: Hinter „Pure Function“ verstecken sich gleich einem Baukastenprinzip jede Menge Wasserspender-Lösungen für trendige Bäder. Dabei soll die Variante „Pure&Easy“ besonders gut zu jungen, unkomplizierten Bauherren passen. Zu ihren Kennzeichen zählen die dynamische Neigung des Armaturenkörpers sowie ein sanfter Übergang zwischen Hebelkopf und Bediengriff. Auch als Modell mit seitlichem Hebelgriff für Aufsatzbecken sowie in der Oberfläche Chrom für Dusche, Wanne und Bidet erhältlich. Im Bild lockt die Variante in ewig angesagtem Weiß. www.kludi.com
Dass das Runde sich ausgezeichnet mit dem Eckigen versteht, wissen nicht nur Fußballkenner. „Lineare“ begeistert durch das raffinierte Zusammenspiel der beiden Grundformen in einem minimalistischen Designkonzept. Die erhöhte L-Size Waschtischarmatur mit 90°-Schwenkwinkel des Auslaufes überzeugt im täglichen Gebrauch durch deutlich mehr Komfort – etwa bei der Haarwäsche zwischendurch. Ihr seitlich angebrachtes Bedienelement hält den Armaturenkörper aus seidenmattem Edelstahl länger frei von Verschmutzungen. www.grohe.de
Zum Badmöbelprogramm der Sonderklasse passt nur eine ebensolche Armatur. Mit dem organischen Einhebelmischer „Edition Lignatur“ ist die metallene Ergänzung zu den Naturholzkörpern der Möbel mehr als passend ausgefallen. Und auch die Platzierung der Standarmatur ist ungewöhnlich: Wie ein gebogener Zweig ragt sie erhöht aus der Mitte des Varicor-Beckens. Schöner Nebeneffekt des andersartigen Standortes: Kein Wasser tropft bei der Bedienung der Armatur von nassen Händen auf die geölte Oberfläche des Waschtischmöbels. www.keuco.de
„Novus“ nennt sich die umfangreiche Armaturenfamilie, die für wirklich jeden Anwendungszweck die passende Variante im Portfolio hat. Noch dazu zeigt sie sich optisch unabhängig von Trends. Basis für die abgebildete wandmontierte Armatur ist eine flache Grundplatte, auf der ein klassischer Einhebelmischer sowie ein geradlinig gestreckter Auslauf montiert sind. Linkshänder dürfen sich über eine Lösung mit Griff links vom Auslauf freuen. www.hansgrohe.de
Gesundheit durch Wasser war das Leitmotiv bei der Entwicklung des „Hansaemotion Wellfit“-Systems. Kernstück und Basis dafür ist der elegante Thermostat. Über den zentral angeordneten Wellfit-Button lassen sich wahlweise drei Behandlungsprogramme wählen, die in ihrer Wirkung unterschiedlich sind: Mit „Recover“, „Relax“ oder „Reload“ starten intensive Kaltwasserzyklen, lange Warmwasserphasen oder ausgeglichene Wärme- und Kältereize ganz im Sinne einer klassischen Hydrotherapie-Behandlung. Die Anwendung selbst erfolgt über eine zum System gehörende Handbrause (nicht im Bild). www.hansa.de
Allein, allein – macht manchmal richtig glücklich. „Meisterstück Emerso“ tritt den Beweis an. Eine Einsitzer-Wanne für die ganz persönlichen Fluchten aus dem Alltag und zugleich außergewöhnliches Designstatement. Der am Rücken aufstrebende Wannenrand flacht zum Fußende hin ab; eine stete Wanderung, ähnlich wie beim Unendlichkeitszeichen. Den Ablauf findet man übrigens nicht in der Mitte – deutlicher kann man es nicht sagen: Alles meins! www.kaldewei.de
Eine markante, im Grundsatz rechteckige Außenform in Verbindung mit einer organischen Innenkontur kennzeichnet die freistehende Wanne der „DuraSquare“-Kollektion. Die Fertigung aus Mineralwerkstoff erlaubt einen Wannenkörper buchstäblich aus einem Guss sowie eine besonders hautfreundliche, warme Haptik. Zusätzlich ausgestattet mit dem optionalen Air-Whirl- und Soundsystem ist perfekte Entspannung garantiert. In Bäder mit nicht ganz so opulentem Platzangebot passt die Einbauversion des schönen Modells. www.duravit.de
Wer mit einem freistehenden Modell liebäugelt, aber nicht über ausreichend Platz im Bad verfügt oder nicht auf Abstellplatz am Wannenrand verzichten mag, sollte sich „PrimeLine Wall“ ansehen. Die Ovalwanne mit Wandanschluss ist eine echte Alternative zu ihren freistehenden Verwandten. Eine nahtlose Schürze unterstreicht das Design aus einem Guss. Extravagant kann die moderne Badewanne übrigens auch – mit Schürze in Rubinrot oder Schwarz. www.duscholux.com
Die Komplettbadserie „Tonic II“ mit ihrer umfangreichen Produkt-Kollektion wurde bereits beim ersten Auftritt mit dem iF Design Award belohnt. Herzstück der Serie sind die geometrisch geformten Acrylwannen, denen sanfte Rundungen die Strenge nehmen. Formschön und bequem – das freistehende Modell hat das Zeug zum Designklassiker. Ebenfalls erhältlich: eine Variante mit Wandanbindung sowie die herkömmliche Einbauwanne. Für alle Fälle. www.idealstandard.de
Mit einem filigranen Rand von 2 cm mutet die „Loop & Friends“-Badewanne sehr modern an. Ausnahme: der breite Rand an der Längswand. Er dient als Ablagefläche für Accessoires und ermöglicht zudem die Montage einer Standarmatur. Besonders eindrucksvoll in Szene gesetzt wird das Einbaumodell durch die Mattfarbe Stone White. Es steht in den Größen 180 x 80 und 170 x 75 cm zur Verfügung und zwar wahlweise mit ovaler oder rechteckiger Innenform. Außerdem im Repertoire: ein Wasserfalleinlauf. Wer mehr Wellness wünscht, investiert noch in ein optionales Whirlpoolsystem. www.villeroy-boch.de
Zum Repertoire des Badkonzeptes „BetteLux Shape“ gehören außer den auffälligen Protagonisten Wanne und Waschtisch eine Reihe nützlicher Badmöbel. Neben Hocker und Handtuchhalter kann der Standspiegel sogar mit inneren Werten glänzen. Sein Grundaufbau folgt dem Designprinzip des stählernen Tragrahmens, eine stattliche Höhe von 1,90 m erlaubt Ganzkörperansicht. Rückseitig bietet er zudem eine Ablage mit Echtholzfurnier sowie Haken für Handtuch oder Bademantel. Beautyhelfer und Ordnungshüter in einem. www.bette.de
Der Lichtspiegelschrank „Prestige 2“ hat Spiegeltüren, deren Randbereiche in klarem Glas ausgeführt sind. So kommt das LED-Licht dahinter noch besser zur Geltung. Zu den Ausstattungsmerkmalen zählen ferner stufenlos positionierbare Glasböden, Scharniere mit integrierter Soft-Close-Funktion für sanftes Schließen der Türen und vor allem ein modernes Lichtsystem. Über ein Touch-Bedienfeld werden die Beleuchtung ein- und ausgeschaltet, Helligkeit und Farbtemperatur stufenlos geregelt sowie nicht zuletzt voreingestellte Szenarien wie Cosmetic, Energizing und Relaxing ausgewählt. Wem das nicht genügt, der fügt ganz einfach seine eigene, individuelle Lichtshow über eine entsprechende App hinzu. Das verspricht wunderbare Ansichten. www.emco-bath.com
Unverzichtbarer Teil jeder Badeinrichtung ist der Spiegel. Umso praktischer, wenn er eine ausgefeilte und blendfreie Beleuchtung gleich mitbringt. „Edition 400“ kann aber noch mehr. Zum Beispiel ist die Lichtfarbe zwischen Warmweiß und Tageslicht stufenlos einstellbar und erleichtert damit zu jeder Tageszeit die kritische Überprüfung von Make-up oder Rasur. Mit einer Breite von bis zu 140 cm ermöglicht das Modell auch großflächige Verspiegelungen an üppig dimensionierten Waschplätzen. www.keuco.de
Lange aus der Mode gekommen, erleben Schminktische gerade eine wahre Renaissance. Wenn für ein freistehendes Modell der Platz fehlt, wartet die Badkollektion „Vivia“ mit einer wirklich originellen Idee auf. Verborgen in der Verlängerung der eleganten Waschtischkonsole findet sich sowohl ein verstellbarer Aufklapp-Spiegel in angenehmer Sitzhöhe als auch ein bis ins Detail durchdachtes Ordnungssystem. Letzteres sichert allen Beauty-Utensilien auf zwei Ebenen einen Stammplatz. Im geschlossenen Zustand bleibt nur eine ebenso praktische wie großzügige Ablagefläche sichtbar. www.villeroy-boch.de
Mit seiner geringen Tiefe von 16 cm äußerlich kaum von einem Lichtspiegel zu unterscheiden, bietet „Royal Match“ im Innenraum einiges an Komfort: 2 Steckdosen, insgesamt 6 höhenverstellbare Glasablagen und nicht zuletzt ein raffiniertes Beleuchtungskonzept. Die beiden Türen öffnen sich wie Fensterflügel und drehen sich dabei um die seitlichen Leuchten. Damit spenden diese sowohl außen als auch im Innenraum angenehmes Licht. Über einen Sensorschalter lässt sich das stromsparende LED-Licht zudem stufenlos dummen. www.keuco.de
Kongeniale Verknüpfung: Das Duo aus „Viu“ für Keramik und „XViu“ für Möbel gibt es auch als stehende Variante. Besonders signifikant sind dabei die V-förmigen Füße. Die Korpusfarbe Mediterrane Eiche verleiht dem Waschplatz einen warmen, einladenden Charakter. 34 weitere Oberflächen plus Rahmenprofile in Champagner Matt oder Schwarz Matt erlauben darüber hinaus sehr individuelle Farbkombinationen. Der blickdichte Halbhochschrank ist alternativ mit Persolglastür erhältlich, die semi-transparente Einblicke gewährt. Die grifflosen Möbelfronten lassen sich leicht per Tip-on-Technik öffnen und schließen. Das Becken zeigt sich nach außen als präzises Rechteck. Innen präsentiert es sich organisch sanft geschwungen mit großzügiger Ablagefläche. Spannender Kontrast. www.duravit.de
Leichte Montage, hohe Transparenz und noch dazu ein erschwinglicher Preis: Damit wirbt die Schwingtürvariante der Duschserie „Liga“ für Nische, Ecke oder U-Form. Fünf Millimeter transparentes Einscheiben-Sicherheitsglas macht schon den Transport zur leichten Sache, werksseitig vormontierte Beschläge beschleunigen den Einbau. Weitere Kennzeichen: schmales Wandprofil zur bündigen Montage auf Fliese neben Wandpaneel in Serienhöhe zwei Meter. Auf Maß mit Wandbeschlag zur glasbündigen Montage an Fliesenkante oder an Kante Wandpaneel. Für Jederbad also. www.kermi.de
Flach, flacher, Duschfliese: „BetteAir“ integriert sich so perfekt in den Boden, dass sie kaum noch auffällt. Auch die bodenebene Montage stieß bei der Markteinführung auf große Beachtung, denn die Innovation kann wie eine herkömmliche Fliese direkt auf den Estrich geklebt werden. Angesichts zahlreicher Abmessungen von 90 x 90 bis hin zu 140 x 100 cm eignet sich die Duschfliese für den Einsatz in vielen Raumzuschnitten. Neben Weiß, Pergamon, Manhattan, Bahamabeige, Edelweiß, Jasmin, Ebony und Carneol ist sie auch in 22 exklusiven Mattfarben von tiefem Schwarz über Grau- und Beige-Töne bis hin zu Weiß erhältlich. Ebenfalls im umfangreichen Repertoire: eine Antirutsch-Beschichtung. www.bette.de
Nomen est Omen. „Stonetto“ heißt so, weil den Gestaltern von EOOS vom Wasser glatt geschliffene Steine als Vorbild für das Konzept der Duschwanne dienten. Deren Robustheit und angenehm griffige Oberfläche für das Bad nutzbar zu machen, war das ehrgeizige Ziel. Mit DuraSolid Q ist es gelungen. Der Mineralgusswerkstoff kommt erstaunlich nahe an sein natürliches Vorbild heran. Ein leistungsfähiger Ablauf fasst auch große Wassermengen aus Regenduschen und lässt sich erfreulich leicht reinigen. www.duravit.de
Zum überzeugenden Gesamtpaket „RainDance E Showerpipe“ wird die geradlinige Kopfbrause in Verbindung mit einer flachen Brausestange und passendem Thermostat. Multifunktional dient letzterer zudem als Ablage für Pflegeprodukte. Ebenfalls mit von der Partie: die „Raindance Select Handbrause“. Ihr Halter ist direkt mit der Brausestange verbunden, wodurch sie sich stufenlos in der Höhe verstellen lässt. www.hansgrohe.de
Transparenz in Reinkultur. Nahezu ohne Profile und mit einem Minimum an Befestigungstechnik kommen die Duschabtrennungen „S800“ aus. In Kombination mit einem bodenebenen Duschbereich öffnen sie optisch den Raum auf ungeahnte Größe. Eine enorme Bandbreite an Modellen verspricht Lösungen für wirklich jede Raumsituation – von Nische über Eckversion bis hin zum Viertelkreis ist alles realisierbar. Auch rollstuhlgerechte Duschplätze mit Designanspruch müssen da kein Traum bleiben. www.koralle.ch
Schick in Streifen: Die Edition „White Line“ lässt jedes Badezimmer erstrahlen. Dabei stehen vier Varianten zur Wahl. Die „Walk-in Nica“ sorgt durch den Weiß-Soft-Look ihrer Profile sowie die sandgestrahlten Linien in 6 mm starkem Sicherheitsglas für ein Ambiente zum Wohlfühlen ohne viel Schnickschnack. Das Gleittür-Segment der zweiteiligen Duschabtrennung verfügt über eine Soft-Open- bzw. Soft-Close-Funktion und bietet damit größtmögliche Einstiegsfreiheit. Bei Nichtgebrauch schiebt man es einfach zurück. Für alle, die es clean mögen. www.kermi.de
Zum Wohlfühlen: Entworfen vom Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner bildet diese
Waschtischkombination aus Becken, Unterbau und Bodengestell eine ästhetische Einheit. Für kleine Räume steht das Ensemble aus dem Programm „X-Line“ in extra kompakten Maßen und neben Weiß und Anthrazit in naturnahem Cashmere und Trüffel zur Verfügung. Die Glasoberflächen der grifflosen Möbeltüren, je nach Farbkonzept klar oder satiniert, geben dem Bad einen edlen Akzent. Die Oberflächenversiegelung erleichtert die Pflege – nachdem die Familie oder aber die Freunde wieder abgereist sind. www.keuco.de
Auch auf kleinem Grundriss ist Platz für großartiges Design. Dabei muss gar nicht dick aufgetragen werden. „Plus“ beispielsweise erzielt mit vornehmer Zurückhaltung größte Wirkung: ein schmales Aufsatzwaschbecken in Weiß, ein reduzierter Unterschrank, ebenfalls Weiß, dessen durchgängige Front kein Griff stört. Nur eine kleine Nut zeugt davon, dass hier eine Tür ist. Geöffnet wird diese lediglich durch leichtes Antippen. Eine Wandarmatur ist der perfekte Partner. Sie benötigt keinen Standplatz und ist außerdem für Spritzwasser unerreichbar. Klein, aber wirklich fein! www.kludi.com
Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten!
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Beste Hygiene für Gäste: Das wandhängende „O.novo“-Handwaschbecken Compact kombiniert schlankes Design mit hoher Funktionalität und ist in drei Versionen mit einem kleinen Becken und keramischen Ablageflächen erhältlich. Zum einen wie abgebildet in 50 cm Breite mit mittigem Becken und beidseitigen Ablagen. Zum anderen 36 cm breit mit rechts oder links positioniertem Becken. Die ideale Lösung für die Gästetoilette im Miniformat gibt es zudem wahlweise mit der schmutzabweisenden Oberflächenveredelung CeramicPlus oder aber mit der antibakteriellen Glasur AntiBac. Letztere soll das Bakterienwachstum um 99,9 Prozent reduzieren. Saubere Sache also. www.villeroy-boch.de
„Brioso“ bedeutet wörtlich munter oder lebhaft. Damit ist das leichte und moderne Badmöbeldesign von Christian Werner durchaus sehr treffend beschrieben. Präzise Wandungen sowie schmale Füße und zarte Griffe, die auf Wunsch sogar in der Farbe des jeweiligen Möbelkörpers geliefert werden, tragen zum homogenen Gesamtbild bei. Auch oder gerade für das naturgemäß eher kleinere Gästebad bringt die Linie die erforderliche Leichtigkeit mit. 15 verschiedene Oberflächen sowie vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Serien lassen geschmacklich keine Wünsche offen. www.duravit.de
Fingerabdrücke auf der Betätigungsplatte der WC-Spülung gehören mit „Visign for More 105 sensitive“ der Vergangenheit an. Nur zwei horizontale Nuten unterbrechen das moderne flache Design, das zudem durch hochwertige Materialien wie Aluminium oder Glas zu überzeugen weiß. Zum Auslösen der Voll- oder Teilspülmenge muss nur noch die Hand an der entsprechend langen oder kurzen Nut vorbeigeführt werden. Die hygienischen Vorteile dieser berührungslos arbeitenden, elektronischen Steuerung der WC-Spülung liegen sprichwörtlich auf der Hand. www.viega.de
Jeder kennt sie – niemand mag sie so recht: Die kleinen Plastikkörbchen, die unterm WC-Rand für Sauberkeit und Wohlgeruch sorgen sollen. Oft werden sie im Laufe des Gebrauchs selber anfällig für Schmutz und Bakterien. Anders der neue Einwurfschacht für Reinigungstabs. Die durchdachte Lösung ist nämlich hinter der Betätigungsblende verborgen. Dank magnetischem Einbaurahmen wird die Abdeckplatte einfach abgeklappt und der Tab eingelegt. Dieser gleitet in ein spezielles Auffangkörbchen unterhalb des Wasserspiegels und sorgt mit jeder Spülung für wohldosierte Frische und Sauberkeit. Clever! www.viega.de
Fast kommt es einer Beleidigung gleich, dieses kleine Technikwunder der hygienischen Körperreinigung simpel als Toilette zu bezeichnen. „Sensia Arena“ gehört zu den immer beliebter werdenden Dusch-WCs, deren überlegene Reinigungswirkung mittlerweile unumstritten ist. Lang ist die Liste der technischen Features: vielfältig einstellbare und individuell regulierbare Brausearme, konstant angenehme Wassertemperatur, Warmluftfön für sanfte Trocknung, randlose Becken-Gestaltung mit ausgefeiltem Spülsystem, automatisches Öffnen des Deckels bei Annäherung – um nur einige zu nennen. Am besten live in Augenschein nehmen. www.grohe.de
Absichtlich abgespeckt: Designer Peter Wirz wollte ein klassisches Design-WC mit puristischer, zeitloser Ästhetik schaffen, das bei genauerem Hinsehen aber noch ein Ass im Ärmel hat. Mit dem Dusch-WC „Cleanet Navia“ ist ihm das gelungen. Die Technik ist vollständig in den kompakten Vollkeramikkörper integriert und auf das Wesentliche reduziert – ohne dabei Kompromisse hinsichtlich der Hygiene einzugehen. Das Modell stellt pro Minute 3,5 Liter frisches Wasser in einem voluminösen Duschstrahl zur Verfügung. Und der Anwender bekommt alle gewünschten Annehmlichkeiten bei höchster Sauberkeit. Komfortables WC-Upgrade gelungen. www.laufen.com
Hinter dem Begriff „Rimfree“ verbergen sich moderne Toiletten ohne Spülrand. Die Vorteile dieser Bauart liegen auf der Hand, ist doch der Spülrand aus hygienischer Sicht der Schwachpunkt jeder Toilette. Selbst bei gründlicher Reinigung können sich dort Verunreinigungen und Bakterien sammeln. Rimfree-Toiletten sind daher schneller und effektiver zu pflegen, wozu allerdings ebenfalls die veränderte Spültechnik beiträgt. Dabei leitet der Spülverteiler das Wasser direkt nach unten in den Siphon, so dass kein Spülwasser auf den Sitz spritzt. Eine effektivere Spülung mit sogar verringertem Wasserverbrauch ist das Ergebnis. www.geberit.de
Ein gut geplantes Bad muss im Idealfall die Interessen gleich mehrerer Generationen berücksichtigen. Kinder brauchen etwa WCs in anderen Höhen als Erwachsene oder ältere Menschen. Nachhaltige Badplanung kommt ohne Kompromisse aus, wenn geeignete Produkte gewählt werden. Das WC-Element von Viega ermöglicht die Höhenverstellung der WC-Keramik um bis zu 8 cm nach oben oder unten – einfach per Knopfdruck. In Kombination mit der WC-Betätigungsplatte „Visign for More sensitive“, die durch leichtes Vorbeistreichen statt auf Druck die Spülung auslöst, ergibt sich eine perfekte Kombination. Für alle. www.viega.de
Innen gleicht der „BetteLoft“-Einbauwaschtisch der gleichnamigen Wanne. Vier konisch zulaufende Seiten bilden die Grundform. Im Gegensatz zur Wanne verfügt der Waschtisch jedoch über breitere Ränder, die als Abstellfläche oder, im hinteren Bereich, als Präsentationsfläche für eine moderne Armatur genutzt werden können. Expressiver Clean Chic. www.bette.de
An traditionelle Keramikbecken erinnert die sachlich eckige Außenform des Doppelwaschtisches „Twice“. Aus der Aufsicht ergibt sich jedoch ein völlig anderes Bild. Vorne flach mit schmalem Rand, nach hinten zunehmend tief mit breitem Randabschluss, steht die innere Asymmetrie in attraktivem Gegensatz zum geradlinigen Äußeren. Das Fehlen des Überlaufes und die weiß glasierte Abdeckkappe sorgen für noch mehr optische Makellosigkeit. Ästhetik des Einfachen. www.alape.com
Fast wie ein sanftes Tal in sonst ebenem Gelände wirkt das völlig randlose Becken der Serie „Edition 400“. In Kombination mit seinem linearen Unterbau entsteht so ein kontrastreicher Waschplatz von schlichter Eleganz. Verschiedene Breiten ermöglichen nebst Doppel- auch Einzelwaschtischlösungen. Für mehr Stauraum bieten sich die Möbel der gleichnamigen Serie an, die dank Farb- und Materialvielfalt weitreichende Kombinationsmöglichkeiten eröffnen. www.keuco.de
Wohlfühlatmosphäre trotz puristischer Formensprache: Genau das ist es, was den nordischen Stil kennzeichnet – und auch die Serie „Luv“ ausmacht. Durchdachte Materialbeschaffenheit und feine Haptik betonen die weichen und dennoch klaren Konturen der Linie. Die präzise Handschrift setzt sich bei den passenden Spiegeln fort. Perfekt abgestimmte Farbkombinationen vollenden das Gesamtbild. Der Waschtischunterbau in attraktivem Mandel Seidenmatt passt in das Konzept. Der Zwischenton wirkt gleichzeitig warm und zurückhaltend und eröffnet so eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Durch vier verfügbare Konsolenplatten in Quarzstein oder Massivholz lässt sich der Waschplatz weiter individualisieren. Die ovale Schale aus DuraCeram® gibt es in insgesamt fünf Größen (420, 500, 600, 700 und 800 mm) sowie mit Außenflächen in Weiß, Mattweiß, Grau oder Sand. Wunderbar harmonisch. Wunderbar authentisch. www.duravit.de
Schwarz-Weiß, die klassischste aller Farbkombinationen in der Tradition von Yin und Yang – entgegengesetzt und doch aufeinander bezogen –, ist laut Farbforscher Axel Venn aus Berlin im Bad gerade wieder angesagt. Zu den feinwandigen Waschschalen „Miena“ passt eben jener Farbkontrast ganz hervorragend. Formal basierend auf der zeitlosen Geometrie des Kreises (im Übrigen ein weiterer Trend nicht nur im Bad) wirken sie auffällig und zurückhaltend in einem. Da sie frei auf Konsolen oder Trägerplatten platziert werden können, empfehlen sie sich für unterschiedlichste Planungssituationen.
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Kreisrund, filigran und 40 cm im Durchmesser: „Unisono“ ist eines jener Becken, das sich durch die perfekte Ausreizung seines Materials auszeichnet. Es umfasst eine lediglich 3 mm starke Seitenwand, die nahtlos mit der Bodenplatte verbunden ist. Möglich wird die präzise Verarbeitung durch glasierten Stahl. Der dunkle Trendton Schwarzmatt steht für Intimität und zeitlose Eleganz gleichermaßen. Darüber hinaus lässt er sich mit einer Vielzahl von Oberflächen und Farben kombinieren. Für ein homogenes Erscheinungsbild sorgen Distanzrahmen und Ventilkappe jeweils ebenfalls in Mattschwarz. www.alape.de