Modular, multifunktional und universell einsetzbar: Architekt und Designer Antonio Citterio hat mit den von ihm mitentwickelten „Universal Accessoires“ ein Zubehörsystem fürs Bad geschaffen, dass in jeder Kollektion eine gute Figur macht. Zur Verfügung stehen verschiedene Relings, die entweder als Ablagefläche für Accessoires oder aber als Handtuchhalter dienen können. Außerdem gibt es Ablageelemente und Halterungen. In 15 Oberflächen erhältlich. www.axor-design.com
Ordnung im Bad entsteht nicht zuletzt durch optische Ruhe. Weg also mit den bunten, kurzlebigen Kunststoffverpackungen und her mit schönem Design für die nützlichen Dinge des Lebens. Im breiten Angebot der Accessoires der Linie „Plan“ findet man diese durchdachte Feuchtpapierbox. Sie beherbergt ihren Inhalt nicht nur vornehm, sondern hält ihn mittels Dichtungsring auch wirklich feucht. Wandmontiert hängt sie zudem immer genau da, wo sie benötigt wird.
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Darauf muss man erst einmal kommen: einen Handtuchhalter senkrecht an die Wand montieren und ihn mit eingerollten Gästehandtüchern ausstatten. Bis zu sechs Stück fasst das markante Accessoire aus dem Einrichtungskonzept „Edition 11“, das zuvorderst auf formschönen Armaturen, Waschbecken und Badmöbeln beruht. Wer kein passendes Frottee hat, bestellt es im 3er-Set gleich mit – wahlweise in Weiß oder Natur. www.keuco.de
Ordnung zu halten, fällt im hektischen Alltag oftmals schwer. Da geht manch gutes Stück auf Nimmerwiedersehen verloren. Schnell die Hände gewaschen, und wo ist nun bitte schön der Ring geblieben? Abhilfe kann eine Ablage neben dem Becken schaffen. Filigran in der Form und in der Kombination aus Chrom und Glas passt das zur umfangreichen Badlinie „Edition 400“ gehörende Accessoire nahezu in jedes Badambiente – auch als Solist. www.keuco.de
Verschiedene Lichtquellen gliedern den Raum und geben Tiefe. Wer diesem Profi-Tipp bei der Einrichtung seines Bades folgen will, liegt mit der Linie „Royal Midas“ goldrichtig. Sie kombiniert Grund- und Akzentbeleuchtung (runde Deckenspots zur Aufputz- und Unterputzmontage) mit LED-Technologie zum Betrachten an Spiegelschrank, Licht- und Kosmetikspiegel. Die Flächenleuchte im Bild bringt mit aktivierendem Licht am Morgen den Organismus in Schwung, eine abendliche Lichtszene mit gedämpftem, warmweißem Licht setzt Signale zur Entspannung. www.keuco.de
Guter Dusch-Kamerad: Die Duschablage überrascht mit einer „Dockingstation“ für den mitgelieferten Glasabzieher. Ist er nicht im Gebrauch, macht er sich im Miniboard als Rand nützlich und verhindert den Absturz des Duschgels. Das pfiffige Accessoire ist Teil des Einrichtungskonzeptes „Edition 400“, das mit Produkten für ein hohes Maß an Individualisierung zu überzeugen weiß. www.keuco.de
Glamourfaktor inklusive. Das innovative Strahlbild gleicht einer Regendusche im Kleinformat, die wahlweise strukturierten Griffe sind optisch und haptisch ein Erlebnis. Abgerundet wird der ungewöhnliche Look durch einen schlichten, aber dynamischen Auslauf. „CL.1“ geht sparsam mit dem Element Wasser um und ermöglicht auf Wunsch sogar eine flexible Anordnung der Bedienelemente. Ein echtes Schmuckstück für Individualisten. www.dornbracht.de
Was für ein unverkennbares Profil: Mit den klaren Konturen und der speziell in der Seitenansicht markanten Figur erinnert „Bevo“ an die Urform des Armaturenauslaufs. Im Einklang mit der schlanken Silhouette entstand ein besonders zierlicher Griff. Zwischen ihm und dem Körper liegt eine basaltgraue Kappe, die dem Design eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Nichts stört die Harmonie. Selbst der Lift zum Heben und Senken des Abflussventils ist kaum sichtbar auf der Rückseite des Einhebelmischers angebracht. Überzeugend. Auch oder gerade im Doppel. www.kwc.de
Benutzerfreundliches Design und echte innere Werte prägen „Eurostyle“. Ganz auf Bedienkomfort angelegt folgt dabei die fließende Form der Funktion. Eine große Auswahl an Auslaufhöhen für unterschiedliche Waschtischformen sowie Hebelvarianten mit oder ohne Öffnung lassen keine Wünsche offen. Ein technisches Highlight: Dank innovativer Wasserführung gelangen keine Schadstoffe wie Blei oder Nickel aus der Armatur ins Wasser. www.grohe.de
Gesund gedacht: Sanfter Druck auf den Knopf oben zum Beispiel mit dem Ellenbogen genügt, dann fließt das Wasser – und stoppt automatisch. Dazwischen liegt ausreichend Zeit, um sich die Finger gründlich zu reinigen. Somit ist die Selbstschlussarmatur „Xeris SC“ für den Einsatz an Orten prädestiniert, an denen es besonders auf Handhygiene ankommt. Während einer Pandemie oder aber selbst einer Grippewelle ist das eigentlich jeder Haushalt bzw. jedes Bad. In jedem Fall bedeutet diese Technik des Wasserzapfens zu jeder Zeit einen besonderen Bedienungskomfort speziell für ältere und bewegungseingeschränkte Menschen. Bewährtes Produkt auf dem Weg zum Trendsetter. www.schell.eu
Seitdem ihn die Avantgardisten des frühen 20. Jahrhunderts zum Kunst- und Kultobjekt machten, gehört dem Kubus die große Bühne in allen Lebensräumen. Derzeit sorgt er als Armatur im Bad für viel Glanz und Strahlkraft in Form einer luxuriösen Symbiose aus geometrischen Körpern und Akkuratesse. Kubus für Kubus wurde für „Axor Edge“ zu einem beeindruckenden Ganzen zusammengefügt – in ästhetischer wie in technischer Hinsicht. Für ultrapräzise Kanten und Flächen gefertigt mit Diamanten, partiell veredelt mit feinen Strukturen sowie optional individualisiert mit einer exklusiven Oberfläche wie „Polished Black Chrome“ oder „Polished Gold Optic“. Das Ergebnis ist eine Kostbarkeit für den täglichen Gebrauch. www.axor-design.com
„Meta“ mit Infrarot-Steuerung: Die Stil-Ikone am Waschtisch von Sieger Design ist seit mehr als 25 Jahren eine sichere Wahl, wenn man modernen Minimalismus mit ästhetischer Langlebigkeit verbinden möchte. Vor einiger Zeit etwas verschlankt, darf sie nun auch „berührungslos“. Ein Zeichen dafür, dass die entsprechende Technologie zunehmend in Designbäder einzieht, auch unter Umweltaspekten. Denn dank einer automatischen Abschaltfunktion mit voreinstellbarer Zeit stoppt das Wasser nämlich ebenfalls bei Designarmaturen, wenn die Hände den Sensorbereich verlassen. www.dornbracht.de
Mehr als gleichwertig: Mit innovativen Formen, Farben und Oberflächen avancieren Badewannen meist zum optischen Highlight des Bades. Wasserspender müssen sich anstrengen, um daneben nicht abzufallen. Den Machern der „Bevo“-Armaturenlinie darf man daher gratulieren: Die Freestand-Säule aus der gleichnamigen Kollektion muss nämlich keinen Vergleich scheuen, denn mit ihrer schlanken, modernen Gestaltung ist sie für jede freistehende Wanne die passende Lösung. Darüber hinaus gibt es aber auch Garnituren für die Aufputz- und Unterputz-Montage sowie unterschiedliche Varianten für den Einsatz in der Dusche, am Bidet sowie am Waschtisch; für letzteren wahlweise top- oder seitenbedient in verschiedenen Höhen, als Hebelmischer mit Schwenkauslauf sowie Unterputz-Version. Schön komplett. www.kwc.de
Eine Badewanne in ovaler Kelchform mit genügend Bodentiefe zum entspannten Abtauchen. Strahlend schön in Weiß, welches bereits im Namen steckt so wie die Tulpe. Deren Blüte war es nämlich, die Philippe Starck bei einer seiner neuesten Kreationen Modell gestanden hat. „White Tulipe“, so die Bezeichnung, verfügt über eine nahtlose Acrylverkleidung und ist in den Größen 180 x 80 sowie 160 x 90 cm verfügbar. www.duravit.de
Wer sagt, dass nur eine freistehende Badewanne die „One and Only“ sei, liegt zweifelsfrei falsch. Und das sprichwörtlich. Der Beweis: Das Einbaumodell „BetteEve Oval“ zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern sorgt mit seinem weiten ellipsenförmigen Innenkörper mit symmetrischen Rückenschrägen für ganz besondere Wellness beim Baden. Harmonisch korrespondiert dazu die äußere ovale Wannenform bei einer extrem filigranen Randhöhe von nur 2 cm. Zusätzlichen Komfort schenkt der angenehm breite Wannenrand. In unzähligen Matt- und Glanzfarben verfügbar. www.bette.de
Sichtbare Stahlkonstruktionen sind typische Merkmale von Hightech-Architektur. Den Grundgedanken dieses Baustils überträgt „BetteLux Shape“ jetzt auf Badobjekte. In einem Stahlrahmen ruht, offen sichtbar, der emaillierte Wannenkörper, der bisher in Einbauten verschwand. Funktionale Konzentration auf Material und Form also. Zum Konzept gehören weitere Elemente wie Waschtisch und Standspiegel sowie verschiedene Akzentfarben des Tragrahmens. So eröffnen sich vielfältige Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten. www.bette.de
Die frei im Raum stehende Wanne ist ein echter Klassiker. Was in früheren Zeiten oft noch mit Löwenfüßen daher kam, kann man allerdings in Sachen Komfort mit den modernen Verwandten nicht mehr vergleichen. Auch heute überzeugt sie als Design-Blickfang, leistet jedoch noch mehr: Die elegante „Meisterstück Classic Duo Oval“ aus Stahl-Email mit ihrer fugenlosen Verkleidung und dem ästhetisch schmalen Rand steht für entspanntes Badevergnügen – alleine oder zu zweit. Dafür sorgen der mittig platzierte Auslauf und zwei bequeme Rückenschrägen. Das angenehme Material verspricht außerdem besondere Langlebigkeit und einfache Pflege.
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Wahre Schönheit unterliegt nicht dem Zeitgeschmack. Was beim Menschen gilt, soll auch auf die Wanne mit dem ambitionierten Namen zutreffen – „Dea“, die Göttin. Stand doch der Mensch, laut Designer Dick Powell, im Mittelpunkt aller Gestaltungsüberlegungen. In der Tat sucht man Ecken und Kanten vergeblich. Die großzügige Acryl-Wanne mit ihren leicht schrägen Seiten und fließenden Rundungen ist ganz auf Komfort ausgelegt. Emotionale Ergonomie nennt das ihr Gestalter. www.idealstandard.de
Starke Lichtausbeute, starke Technologie. Mit dem Spiegelschrank „RL30“ machen Schminken und Rasieren Spaß. Ein Grund liegt in der patentierten, indirekten Lichtführung über an der Innenseite der Türen integrierte Diffusorflächen. Diese streuen das schräg aus dem Spiegelinneren fallende Licht nämlich ganz gleichmäßig und in Tageslichtqualität, sodass das Gesicht vollständig, weich und natürlich ausgeleuchtet wird. Zu den zahlreichen Extras gehört ebenfalls eine innenliegende Spiegeltür. Bei den zweitürigen Varianten wird sie im geschlossenen Zustand von den äußeren Flügeln verdeckt. Das Modell ist in vier Größen erhältlich – jeweils eine exklusive Ambiente-Beleuchtung inklusive. www.burgbad.de
Innensteckdosen gehören in modernen Spiegelschränken schon zur Standardausstattung. Häufig noch optional dagegen ist der integrierte USB-Anschluss – beispielsweise zum Aufladen des Smartphones, währenddessen auch die Zahnbürste neue Energie erhält. Das Modell „Option Plus“ gibt es in den Breiten 60, 75, 90 und 120 cm. Ebenfalls Bestandteil der Plus-Ausstattung: Schminkspiegel und Magnethalter.
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Spiegelschränke sind gerade in kleineren Bädern unentbehrliche Helfer für ein aufgeräumtes Ambiente. Spiegel, Leuchte und Stauraum vereinen sie in einem einzigen Möbel und sparen dadurch viel Platz. Das Modell „Option Plus“ bietet mit gerade mal 15 cm Tiefe bei Breiten von 60 bis 120 cm all das und mehr. Neben der LED-Lichtleiste am oberen Spiegelrand für sehr gutes Schmink- und Rasierlicht sorgt ein LED-Ausschnitt unten zusätzlich für indirekte wohnliche Waschtischbeleuchtung. Gesteuert werden beide Lichtquellen über einen „Light-Touch-Sensor“.
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Sie gehörigen zum Skandi-Stil wie die vielen Seen zu unseren nordischen Nachbarländern: runde Spiegel. Kaum ein Einrichtungsgegenstand hat in den letzten Jahren derart Furore gemacht. Eindrucksvoll thront die 90 cm große, kreisrunde Spiegelfläche „Mya“ über dem (imaginären) Waschtisch, illuminiert durch einen umlaufenden LED-Rahmen. Das Design erschafft lichtdurchflutete Räume, und wer mag, verstärkt den Effekt noch durch die passenden „Mya“-Hängeleuchten.
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Runde Spiegel, runde Tische, runde Hocker – beim Thema Einrichten ist der Kreis gerade everybody’s darling. Auch „Diva 2.0″ integriert ihn ins Designkonzept. Der vierbeinige Beistelltisch mit einer Abstellfläche aus verspiegeltem Rauchglas und erhöhtem Rahmen in der Farbe „Quarz Metallic“ ist allerdings eine Anschaffung nicht unbedingt nur fürs Bad; auch Sofas freuen sich heutzutage über runde Begleiter.
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Es muss doch für Handtücher noch etwas anderes geben als wandverschraubte Edelstahlhalter? Ausreichend Platz vorausgesetzt ist die Antwort ein begeistertes „unbedingt“! Trotz seiner stolzen Maße von 150 x 100 cm hat der „Mya“-Handtuchhalter nichts Schweres oder Unhandliches an sich. Das leichte Holzgerüst aus gerundeten Naturholzstangen bringt vielmehr jene funktionale Schönheit und Leichtigkeit mit, die die komplette Serie auszeichnen. Während oben das Halbleinen im Waffelmuster trocknet, bietet die Lederablage unten noch Platz für hübsche Accessoires. Klare Empfehlung.
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Kein Platz für Wanne + Dusche? Nicht traurig sein. Das oft als notwendiges Übel gesehene Duschen in der Wanne kann heute so schick sein. „S606 Plus“ mit seinem eleganten Design und den stilprägenden Blenden in verschiedenen Farben jedenfalls ist alles andere als ein Kompromiss. Die Wannennische wird optimal genutzt, der gewonnene Raum nimmt kleinen Grundrissen die Enge. Schiebetüren mit Soft-Open bzw. -Close Technologie und eine Wasser-Ablaufleiste aus dauerhaft schönem Aluminium unterstreichen den anspruchsvollen Ansatz der Designer von Nexus Product Design. www.koralle.ch
Maximum an Transparenz: Die Walk-in-Dusche „Air 3“ wird durch unsichtbare Anker an der Wand und am Boden gesichert. Zudem kommt sie ohne Profile aus und überzeugt stattdessen mit ganz viel Glas in 10 mm Stärke. Wer’s bunt liebt, wählt eine farbige Variante. In einem Schritt montiert und in Höhen bis 2200 mm erhältlich. Licht und luftig. www.duscholux.com
Mächtig auf Rinne: „Advantix Cleviva“ lässt sich an der Wand, frei wählbar innerhalb der Fliesenfläche oder aber als mittig im Duschbereich liegender Bodenablauf installieren. Das anfallende Wasser wird auf einem schlanken Edelstahlprofil mit austauschbarem Einleger abgeleitet. Bei Styling-Bedarf kann man diesen einfach austauschen oder von Beginn in einem anderen, sich abhebenden bzw. zu den Armaturen passenden Ton aussuchen: Zur Auswahl stehen zwei Designvarianten sowie die fünf Oberflächen Edelstahl matt, Messing matt, Anthrazit matt, Kupfer/goldfarben matt und Champagner matt. Eine vergoldete Version sowie viele weitere Sonderfarben sind auf Wunsch möglich. Standardmäßig in den Längen 800 mm, 1.000 mm und 1.200 mm – jeweils vor Ort noch bis auf 300 kürzbar. Schön praktisch. www.viega.de
Neue Ton-Art: Eine schlanke, puristische Ablaufrinne, die sich fast bündig ins Stahl-Email einfügt, ist das charakteristische Designmerkmal der Duschfläche „Nexsys“. Mit vier weiteren Oberflächenfarben für die Blende wird nun die Eleganz und Wertigkeit der Rinnendusche abermals unterstrichen. Denn neben Edelstahl gebürstet steht die Blende ab sofort in Edelstahl glänzend, Gold glänzend, Rotgold gebürstet und Alpinweiß zur Wahl. Bei der Farbenvielfalt überzeugt das Modell mit gleich 16 Ergänzungen: Vier beliebte Sanitärfarben und zwölf exklusive Mattfarben aus der „Coordinated Colours Collection“ komplettieren das Angebot. Damit lässt sich das Modell integrieren oder kontrastreich inszenieren. www.kaldewei.de
Für puristische Bäder und Liebhaber luxuriösen Designs empfiehlt sich die kreisrunde Kopfbrause „Shower 350“. Wie bereits den üppigen „ShowerHeaven“ haben die Gestalter von Phoenix Design auch dieses Modell mit der Strahlinnovation „PowderRain“ ausgestattet, die den Körper in Kokons aus feinsten Tröpfchen hüllt. Optisch wie sinnlich ein Vergnügen. www.axor-design.com
Sie sind Objekt der Begierde bei modernen Badumbauten, kaum noch etwas geht ohne sie. Die Rede ist von bodenebenen Duschflächen. Schwer zu finden waren allerdings bis dato einfache Systemlösungen, die nicht nur schnell und sicher zu montieren sind, sondern auch optisch überzeugen. Das Dusch-Konzept von „Nexsys“ schafft nun Abhilfe. Die völlig ebene, emaillierte Duschfläche hat als vormontierte Montageeinheit zusätzlich einen dezenten Rinnenablauf, ein Duschboard und das passende Abdichtsystem im Gepäck. Sie steht in über 200 Abmessungen zur Verfügung und passt sich damit wirklich jeder Einbausituation an. www.kaldewei.de
Gästebad-Interieur aus einem Guss verspricht das ganzheitliche Einrichtungskonzept „X-Line“, zu dem dieser Lichtspiegel mit vielen Extras als Zeichen ernst gemeinter Gastfreundschaft gehört. Mit Ober-, Wand- und Waschtischbeleuchtung spielt das 460 x 850 x 105 mm große Modell perfekt mit dem Licht und macht aus dem Aufenthalt einen atmosphärischen Kurzurlaub. Der umlaufende Aluminium-Rahmen lässt ihn ein bisschen wie ein Bild wirken. Er bietet eine kleine Abstellfläche und kann passend zum Unterschrank lackiert oder neutral in „Silber“ gewählt werden. Mit einer Höhe von 85 cm vergrößert der Lichtspiegel zudem das Bad optisch. Wer seinem Besuch eine Dusche bietet, sollte ihn gleich mit Spiegelheizung wählen. www.keuco.de
Der Kleinste aus der „Siena“-Kollektion macht die Welle im Gästebad! Mit seiner ungewöhnlichen Frontform, die von bauchig nach schmal verläuft, findet sich das Raumwunder selbst in beengten Situationen zurecht. Der originelle Look wird unterstrichen durch eine Auswahl trendiger Farben. Ein roter Unterschrank? Warum nicht? Eher langweilige Gästebäder gibt es schon zu viele. Da kommt die gelungene Verbindung von Mineralguss-Waschbecken und farbenfrohem Möbel doch gerade recht. Nur Mut! www.burgbad.de
Von der Küche aus eroberte modulares Design einst nach und nach alle Räume der Wohnung. Was mit dem Küchenblock, einem der ersten Modularmöbel, begann, findet sich nun im (Gäste-)Bad wieder. Ausgehend von einem Basismodul mit den Maßen 40 x 40 cm ist „M 40“ individuell erweiterbar. Passend zu den Colour Cubes, die es in 10 verschiedenfarbigen Glasfronten gibt, kombiniert man Waschbecken aus weißem Mineralguss, die mit dem Möbelelement zu verschmelzen scheinen. Flexibilität pur für kleine Räume. www.hewi.com
Auch auf kleinem Grundriss ist Platz für großartiges Design. Dabei muss gar nicht dick aufgetragen werden. „Plus“ beispielsweise erzielt mit vornehmer Zurückhaltung größte Wirkung: ein schmales Aufsatzwaschbecken in Weiß, ein reduzierter Unterschrank, ebenfalls Weiß, dessen durchgängige Front kein Griff stört. Nur eine kleine Nut zeugt davon, dass hier eine Tür ist. Geöffnet wird diese lediglich durch leichtes Antippen. Eine Wandarmatur ist der perfekte Partner. Sie benötigt keinen Standplatz und ist außerdem für Spritzwasser unerreichbar. Klein, aber wirklich fein! www.kludi.com
Ein wichtiger Faktor für eine großzügigere Wirkung von kleinen Bädern ist die Beleuchtung. Viel Licht schafft Größe, so lautet die Devise. „Legato“ wartet in diesem Zusammenhang mit einer schönen Idee auf. Unter dem nach unten abgeschrägten Waschbecken sitzt ein umlaufendes LED-Band. Durch diesen raffinierten optischen Trick scheint das Becken fast auf dem Unterschrank zu schweben. Die zusätzliche Lichtquelle hat aber darüber hinaus auch praktischen Nutzwert. Der Inhalt des schmalen Stauraumwürfels wird indirekt beleuchtet, und nachts bietet sie Orientierung im ansonsten dunklen Raum. www.villeroy-boch.de
Größtmögliches Innenvolumen des Beckens trotz insgesamt kleiner Abmessungen des Waschtisches. Der extra schmale Beckenrand von „P3 Comforts“ macht es möglich. So müssen auch Gäste nicht auf den Komfort eines „Großen“ verzichten. Zumal der kleine Bruder ebenfalls die typisch erhöhte Ablagefläche an der Wand bietet. Eine ansehnliche Beckentiefe optimiert zusätzlich das Ablaufen des Wassers, was wiederum die Pflege erleichtert. Kleiner Waschtisch ganz groß. www.duravit.de
Die kubische Grundform mit gerundeten Ecken, Merkmal der gesamten „Strada II“-Keramikserie, zeigt sich unverkennbar auch beim ungewöhnlich anmutenden WC mit geschwungenem Deckel. Ebenfalls typisch: die schmalen Wandungen, die dem wandhängenden Modell eine gewisse Leichtigkeit geben. Im Innenleben verbirgt sich aktuelle „AquaBlade“-Technologie. Sie kommt ohne Rand aus und gestaltet den Spülvorgang hygienischer, effizienter und nicht zuletzt leiser. www.idealstandard.de
Hoher Bedienkomfort, zuverlässige Qualität und moderner Hingucker im Bad. All das kann „Visign for Style sensitive“. Die prämierte WC-Betätigungsplatte mit ihrer innovativen Pixelgrafik von artefact design aus Darmstadt ermöglicht eine berührungslos hygienische Betätigung der Spülung durch simples Vorbeiführen der Hand am jeweiligen grafischen Element. Die hellgraue Pixelwolke auf tiefschwarzer Glasplatte wirkt jedoch nicht nur als Designelement. Im Dunklen dient sie aufgrund ihrer phosphoreszierenden Wirkung als Orientierungshilfe. Der dafür verantwortliche, nachleuchtende Lack aus der Uhrenindustrie lädt sich sowohl durch künstliches als auch durch natürliches Licht immer wieder neu auf. Toll. www.viega.de
Eine unauffällige Abdeckung hinter dem WC-Sitz verbirgt die eigentliche Idee hinter den „ViFresh“-Toiletten: Im Rand des Keramikbeckens ist ein Fach eingelassen, das sich mit Duftsteinen oder Gel-Spülern befüllen lässt. Damit werden die unansehnlichen Kunststoff-Einsätze oder -körbchen überflüssig, die in der Regel im hygienisch schwierigen Innenteil der Toilette hängen und sich im Laufe der Zeit selbst zu einem Bakterienherd entwickeln können. Fazit: saubere Hände, duftes WC. www.villeroy-boch.de
Optimierte Ergonomie und erhöhte Reinigungsfreundlichkeit der Toilettenkeramik verspricht „Plus“. Augenfälliger sind allerdings die ungewöhnlich eckige Form sowie die chromfarbene Blende. Durch sie reflektiert der untere Teil der Keramik die Umgebung und wird damit nahezu unsichtbar. Ein optischer Vorteil vor allem bei kleinen Bädern. Der Deckel kann per Knopfdruck zur Reinigung einfach abgenommen und wieder aufgesteckt werden. Fast schon ein Muss bei modernen Toiletten: sanftes Schließen des Deckels nur durch Antippen. www.kludi.com
Das Dusch-WC per Fernbedienung zu handhaben, hat schon etwas Futuristisches. Allerdings ist das formschöne Bedienteil von „AquaClean Mera Classic“ nicht einfach Selbstzweck, sondern praktisches Hilfsmittel auch im Sinne von Barrierefreiheit im Bad. Neben der Einzelsteuerung von Fön, Geruchsabsaugung und Wasserstrahl lassen sich bis zu vier nutzerindividuelle Programmabläufe einspeichern. Bei Bedarf kann es zusätzlich mit einem Wandbedienpanel kombiniert werden. www.geberit.de
Hygienisch und auch im privaten Bad sinnvoll: Das mit Vorwandtechnik kombinierte Spülsystem „ViConnect A200“ hat es im wahrsten Wortsinn in sich. Es kann nämlich nicht nur berührungslos durch eine einfache Handbewegung in der Nähe seines Sensors ausgelöst werden. Es spült auch dann selbstständig, wenn der Nutzer es vergisst oder die Spülung nicht in Gang setzen kann. Und wird die Toilette selten genutzt, sorgt eben der integrierte Timer für einen automatischen Wasserdurchlauf. Eine Bakterienbildung bei längerer Abwesenheit wird so effektiv und unkompliziert verhindert. Bei Stromausfall hingegen lässt sich eine Taste immer noch rein mechanisch nutzen bzw. manuell betätigen. Fazit: An alles gedacht. www.villeroy-boch.de
Nordic Chic: Neue Techniken bei der Bearbeitung von glasiertem Stahl ermöglichen die Fertigung der filigranen Waschschale „SB“ mit nur noch 3 mm Stärke. Wahre Glasier-Künste bringen Mischungen wie die des „Terra“-Quartetts hervor. Alle Tonarten sind matt und die Anforderungen an Emaille bzw. Emaillierer damit besonders hoch. Pate bei der Farbfindung stand die Natur. Das grau-nuancierte Spektrum der vier Farbausführungen Nordic Matt (im Bild) sowie Oyster, Silk und Gravel, jeweils ebenfalls Matt, unterstützt den sinnlichen und angenehm weichen Eindruck, den man schon verspürt, bevor man das Becken berührt. Mineralische Magie eben. www.alape.com
Innen gleicht der „BetteLoft“-Einbauwaschtisch der gleichnamigen Wanne. Vier konisch zulaufende Seiten bilden die Grundform. Im Gegensatz zur Wanne verfügt der Waschtisch jedoch über breitere Ränder, die als Abstellfläche oder, im hinteren Bereich, als Präsentationsfläche für eine moderne Armatur genutzt werden können. Expressiver Clean Chic. www.bette.de
Trends kommen und gehen. Aber mit manchen von ihnen möchten wir unser Leben verbringen. Klare Linien, helle Farben, natürliche Materialien für Wärme und Struktur machen ihn aus, den skandinavischen Einrichtungsstil. Die Zeichen der Zeit erkannt hat „Mya“: Der Waschtisch bringt alles mit, was für den begehrten Look notwendig ist. Fein gerundete Holzelemente in Eiche natur, schlichte, matte Keramik für Waschschale und Platte. Und als veritables Stauraum-Highlight handwerklich aufwändig verarbeitete, lederbezogene Boxen. Scandi love!
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Vorwandinstallation entschlossen weitergedacht: Alles, was vor der Wand nicht unbedingt benötigt wird, verlegt das Badkonzept „Geberit One“ in die Ebene dahinter und das konsequenter denn je. Unschöne Siphons oder störende Halterungen rücken so aus dem Blickfeld, und der Raum wirkt aufgeräumter und großzügiger. Für den Waschtischsiphon gibt es in der Vorwandinstallation eine Funktionsbox. Auch der Wasserablauf führt direkt in die Wand. Er ist lediglich an einer Blende zu erkennen. Mit einem Handgriff kann sie leicht entfernt werden, ebenso das integrierte Haarsieb. Zum Programm gehört außerdem eine Wandarmatur. Wer einen Unterschrank zum Becken möchte: kein Problem, denn den sieht die Linie ebenfalls vor. Sehr clever. www.geberit.de
Hier können Sie wirklich aus dem Vollen schöpfen. Das Waschtischmodul aus der Kollektion „Equio“ gibt es in drei Materialversionen, drei Grundmaßen, vier Farben sowie verschiedenen Holzdekoren. Auch für das, mit knapp acht Quadratmetern eher kleine deutsche Durchschnittsbad, kombiniert man so im Handumdrehen den idealen Waschplatz. Stauraum für die ganze Familie in bis zu vier Schubladen inklusive. www.burgbad.de
Macht wieder von sich reden: „room concept rc40“ aus der Kreativschmiede von nexus product design. U. a. wartet das universelle Tool für eine Wohn- und Funktionsbereiche übergreifende Raumarchitektur mit einem besonders tief und hoch dimensionierten Aufsatzbecken in Rechteckform auf. Zusammen mit dem passenden Unterschrank ergibt das Mineralgussmodell ein auf den ersten Blick außergewöhnlich massives Waschplatz-Set. Die fein gezeichnete horizontale Dreiteilung jedoch, die einer Schublade sowie einem Auszug geschuldet ist, mildert das voluminöse Erscheinungsbild wieder ab. Der schicke Monolith, der auf einem Mini-Sockel ruht, kommt so locker und behaglich daher. Attraktive Lösung nicht nur für Altbauten. www.burgbad.de