Zarte Versuchung: Mit der für reichlich Furore sorgenden Serie „The New Classic“ aus spezieller Saphirkeramik preist der niederländische Designer Marcell Wanders in allerbester Weise die Schönheit des dünnwandigen Materials mit lässig geschwungenen, femininen Kurven. Passend zu den weichen Formen der Elemente gibt es ebenso liebevoll entwickelte Accessoires. Dazu zählen Seifenschale, Zahnputzhalter, Wandablage, Toilettenbürstenhalter sowie ein edler ovaler Spiegel, der, ein echtes Novum, ebenfalls in dem filigranen Werkstoff eingefasst wurde. Charmant bis ins Detail. www.laufen.com
Daumen hoch für Faltenlook: „Fiumo“ heißt das Badmöbelprogramm (siehe dazu auch unsere Badmöbel-Galerie), zu dem das als Ausschnitt abgebildete Wandpaneel gehört. Insgesamt misst es 35 x 100 x 16 mm und ist neben Eiche Dekor Cashmere in weiteren Farben und Oberflächen zu haben. Die Besonderheit aber liegt in der modernen Plissee-Struktur der Front. Die Rillen sind nicht nur dekorativ, sondern dienen dazu, Handtuchhalter oder Kunststoffboxen zu montieren, ohne dass dazu ein Werkzeug benötigt wird. Patent und clever. www.burgbad.de
Ein runder Spiegel geht immer, könnte man meinen, wenn man moderne Bäder unter die Lupe nimmt. Sie nehmen Geradlinigem die Strenge und machen sich auch in der Gruppe ausgesprochen gut. „Diva 2.0“ hat folgerichtig gleich zwei runde Spiegel im Repertoire. Jeder hat dabei seine eigene Bestimmung. Während die größere Ausgabe mit ebenfalls kreisrunder Beleuchtung für Durchblick sorgt, präsentiert der nur 30 cm kleine Partner auf seiner Ablage Schmuck oder schöne Bad-Accessoires. Ein starkes Team.
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Endlich: Feintuning mit Kleber! Die Linie „emco round“, entweder klassisch in Chrom oder mit einer trendigen schwarzen Oberfläche, rundet eine Badausstattung sprichwörtlich ab. Sie umfasst außer Flüssigseifenspender und Glas- und Seifenhalter ebenfalls Handtuchhalter und -haken sowie Toilettenpapierhalter und WC-Bürstengarnitur. Neben der klassischen Montage mit Dübel und Schraube lassen sich nahezu alle Bestandteile der Serie auch über ein spezielles System „ankleben“. Bei hochwertigen Fliesen oder in Mietobjekten können so Montage-Schäden und damit Reparaturkosten vermieden werden. Adieu, ihr ausgerissenen, zu großen Bohrlöcher. www.emco-bath.com
Ein Haltegriff an der Wanne oder in der Dusche ist altersunabhängig fraglos eine sinnvolle Anschaffung, mit deren Hilfe sich das Sturzrisiko erheblich minimieren lässt. Wer sich dafür entscheidet, sollte immer in gute Qualität und schönes Design investieren, damit die Freude entsprechend lange währt. Der stabile Haltegriff der Linie „Plan“ bringt diese beiden Eigenschaften mit und zusätzlich noch eine integrierte Seifenablage, deren Innenteil sich zur Säuberung entnehmen lässt. Mehrwert zum Anfassen.
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Duschregale und -ablagen rücken von der reinen Funktion jetzt optisch selbst in den Vordergrund. Das Modell im Bild avanciert durch seine geradlinige und pure Optik schnell zum Hingucker. Wahlweise in Weiß oder trendigem Grauschwarz bietet es mit einem Meter Breite sehr viel Stellfläche. Wer kein großes Bad hat: Es sind natürlich auch kleinere Maßanfertigungen möglich. Oder man wählt die 320 mm breite Standardversion. Allen Formaten ist gemein, dass sie in entsprechende Wandhalterungen zum Anschrauben oder Kleben eingehängt werden und sich daher zum Reinigen leicht abnehmen lassen. Praktisch perfekt. www.keuco.de
Weniger ist mehr gilt auch für die Wassersteuerung in der Dusche. „Axor One“ fasst alle benötigten Bedienelemente für bis zu drei verschiedene Brausen, die Temperatureinstellung sowie die Regulierung der Wassermenge in einem einzigen Design-Element zusammen. Großzügig dimensionierte Drucktasten mit klarer Symbolik machen die Bedienung sogar mit dem Ellbogen zum Kinderspiel. Aufgeräumtes Duschvergnügen für Minimalisten. www.axor-design.com
Was für ein unverkennbares Profil: Mit den klaren Konturen und der speziell in der Seitenansicht markanten Figur erinnert „Bevo“ an die Urform des Armaturenauslaufs. Im Einklang mit der schlanken Silhouette entstand ein besonders zierlicher Griff. Zwischen ihm und dem Körper liegt eine basaltgraue Kappe, die dem Design eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Nichts stört die Harmonie. Selbst der Lift zum Heben und Senken des Abflussventils ist kaum sichtbar auf der Rückseite des Einhebelmischers angebracht. Überzeugend. Auch oder gerade im Doppel. www.kwc.de
Mit der goldfarbenen Oberfläche der Linie „Allure“ geht im Bad immer die Sonne auf. Passenderweise heißt der Ton Brushed Cool Sunrise. Das harmonische Design des Statement-Pieces basiert auf Rundungen. Insgesamt zeichnet sich die elegante Dreiloch-Waschtischbatterie durch ihr minimalistisches, sehr schlankes Design mit organischer Ästhetik aus. Damit steht sie aber nicht allein, denn sie ist Bestandteil einer umfangreichen Spa-Kollektion mit bodenmontierten Modellen und Schwallausläufen für die Badewanne. Auch in StarLight Chrom, Brushed Warm Sunset und Hard Graphite erhältlich. Dazu gibt es passende Accessoires. Wow. www.grohe.de
Dass Premium-Design nicht unerschwinglich sein muss, beweist eindrucksvoll die neue Armaturenserie „Lissé“. Aus einem streng zylindrischen Grundkörper ragt ein filigraner Auslauf. Der formal eher zurückhaltende Bedienhebel strebt in die Höhe und überzeugt laut Hersteller auch durch angenehme Leichtgängigkeit. Das Modell ist in den Farben Chrom und Platin erhältlich und bietet für Waschtische zusätzlich eine wassersparende Variante.
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Design-affine Nutzer schwören auf den puristischen Look von 3-Loch-Armaturen. Praktisch bedeutet dieses die Trennung der Bedienelemente vom eigentlichen Armaturenkörper. So wirkt jedes Teil sowohl für sich allein als auch in der Gruppe. Natürlich darf bei „Lineare“ diese schöne Armaturenvariante mit ihrer klassischen „Starlight“-Chromoberfläche nicht fehlen. Sie eignet sich besonders für Waschtische mit breiter rückwärtiger Bank. www.grohe.de
Mit dem schlichten, auf das Wesentliche reduzierten Design passt die „C.1“ in nahezu jedes Badambiente. Damit auch bei hohen Aufsatzbecken genügend Abstand zum Beckenrand bleibt, gibt es die Armatur in vier verschiedenen Größen. Dank schlanker Maße wirkt jedoch selbst die XL-Ausführung zurückhaltend und elegant. Ungeliebte Spitzer lassen sich mittels eines verstellbaren Strahlreglers am Auslauf minimieren. Einfach den Austrittswinkel des Wassers wie gewünscht justieren. www.duravit.de
Nicht jeder Badgrundriss erlaubt separate Bade- und Duschbereiche. Das muss jedoch kein Grund für Wehmut sein, denn moderne Badewannen können gleichzeitig auch komfortable Duschzonen sein – speziell dann, wenn sie genau dafür konzipiert wurden wie „Puro Set Wide“. Besonders steil abfallende Wände an Fußende und Längsseiten sorgen beim Duschen für viel Bewegungsraum. Die großzügige Standfläche kann zusätzlich mit „AntiSlip“-Emaillierung ausgestattet werden. Ein extra breiter Wannenrand erlaubt darüber hinaus eine flexible Anordnung von Armaturen und Zubehör. www.kaldewei.de
Mit einem filigranen Rand von 2 cm mutet die „Loop & Friends“-Badewanne sehr modern an. Ausnahme: der breite Rand an der Längswand. Er dient als Ablagefläche für Accessoires und ermöglicht zudem die Montage einer Standarmatur. Besonders eindrucksvoll in Szene gesetzt wird das Einbaumodell durch die Mattfarbe Stone White. Es steht in den Größen 180 x 80 und 170 x 75 cm zur Verfügung und zwar wahlweise mit ovaler oder rechteckiger Innenform. Außerdem im Repertoire: ein Wasserfalleinlauf. Wer mehr Wellness wünscht, investiert noch in ein optionales Whirlpoolsystem. www.villeroy-boch.de
Philippe Starck, bekanntester Vertreter des „Neuen Designs“, zeichnet für „Cape Cod“ verantwortlich. Vom Ziel, Grenzen zwischen Wohnraum und Natur aufzuheben, erzählt schon der Name der Badserie. Die wildromantische Halbinsel im Osten der USA lieferte Inspiration für Materialien und Formen. Freistehend und von prägnanter Gestalt verspricht die Wanne u. a. mit ihrer integrierten Kopfablage Entspannung pur. Liebe auf den zweiten Blick: das neuartige, matte Material mit warmer Haptik. Fast möchte man direkt in See stechen. www.duravit.de
Wer sagt, dass nur eine freistehende Badewanne die „One and Only“ sei, liegt zweifelsfrei falsch. Und das sprichwörtlich. Der Beweis: Das Einbaumodell „BetteEve Oval“ zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern sorgt mit seinem weiten ellipsenförmigen Innenkörper mit symmetrischen Rückenschrägen für ganz besondere Wellness beim Baden. Harmonisch korrespondiert dazu die äußere ovale Wannenform bei einer extrem filigranen Randhöhe von nur 2 cm. Zusätzlichen Komfort schenkt der angenehm breite Wannenrand. In unzähligen Matt- und Glanzfarben verfügbar. www.bette.de
Toan Nguyen hat mit „Ino“ eine Badkollektion voller Leichtigkeit geschaffen. Dank des innovativen Mineralguss-Materials „Sentec“ entstand eine filigran wirkende Wanne aus einem Guss, die trotz komfortabler Größe von 180 x 80 cm nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist. Formal entspricht sie mit schmalen Kanten und gerundeter Linienführung den Waschtischen der gleichen Serie. Eine integrierte Kopfstütze lädt zum ausgedehnten Entspannen ein. www.laufen.com
Ob der Name „Paiova 5“ sich wohl aus den Worten Pair und Nova ableitet? Passen würde es zumindest bei dieser Wanne, die sich für das Baden zu zweit gut eignet. 5 steht jedenfalls sicher für die extravagante, fünfeckige Außenform, die deutlich aus dem gewohnten Rahmen fällt. Unterschiedliche Rückenschrägen erlauben das Baden im Sitzen oder bequemen Liegen – ganz nach Gusto. Noch relaxter wird es mit dem optionalen Whirlsystem „Combi-L“ und seinen schwenkbaren Massagestrahlen. www.duravit.de
Aufgeräumt und klar: Die grifflosen Möbel von „Lin20“ richten kleine wie große Bäder zeitlos schön und zugleich praktisch ein. Die Basis dafür bilden platzsparende Waschtischlösungen und modulare Schranksysteme, die an moderne Küchenzeilen erinnern. Sie lassen sich auf vielfältige Weise kombinieren bzw. aneinanderreihen – sowohl Ton-in-Ton in edlem Dunkelgrau Matt sowie zahlreichen anderen Lacknuancen als auch mit wechselnden Farben. Attraktive Melamin-Oberflächen mit Holzstruktur stehen dabei ebenfalls zur Wahl. Zum überaus breiten Programm gehören zudem Sideboards, Spiegelschränke und beleuchtete Spiegel jeweils in verschiedenen Größen und Ausführungen. Die runden Spiegel im Bild haben beispielsweise eine umlaufende LED-Beleuchtung und verfügen außerdem über eine Heizung. www.burgbad.de
Als Herzstück des „Edition 400“-Einrichtungskonzeptes wird gerne der exklusive Waschplatz bezeichnet. Waschtischunterbauten in 3 verschiedenen Breiten sind dabei mit verschiedenen Keramikbecken, auch aus anderen Programmen, kombinierbar. Eine besonders eindrucksvolle Optik lässt sich mit den Holzoberflächen erzielen. Fast schon monolithisch erscheint dabei der dank „Push-to-open-Technologie“ grifflose Kubus mit durchdachtem Innenraum. Speziell in Kombination mit versenkten Becken ein echtes Statement. www.keuco.de
Unendlich individualisierbar: Über das Möbelsystem „rc40 room concept“ wurde an dieser Stelle schon viel geschrieben. Nahezu alle Elemente sind maßflexibel und miteinander kombinierbar. Bauherren oder Modernisierer können damit kleine Räume optimal ausschöpfen, mit Schränken Übergänge schaffen sowie große Bäder strukturieren und in ihnen einzelne Bereiche akzentuieren – etwa mit einem Sideboard. In hochwertiger Echtholz-Front in angesagtem Eiche Weiß macht das XXL-Modell eine hervorragende Figur. Wenn schon, denn schon. www.burgbad.de
Mit den plumpen Namensvettern der 70er-Jahre haben moderne Spiegelschränke so gar nichts mehr gemein. Vielmehr sind ihre schlanken Nachfahren heute zugleich optische Highlights und wahre Technikwunder. Fast schon selbstverständlich: stromsparende LED-Beleuchtung. Beim „Evo“-Lichtspiegel ist sie in zwei horizontalen Streifen am oberen und unteren Rand hinter Glas angebracht. Das innovative Lichtsystem verfügt über Berührungssensoren zum Ein- und Ausschalten, zur stufenlosen Regelung von Helligkeit und Lichttemperatur sowie zur individuellen Anpassung der Lichtsituation an aktuelle Bedürfnisse (Cosmetic, Energizing, Relaxing). Antibeschlagfunktion und flexible Innenausstattung vervollständigen die Liste der Ausstattungsmerkmale. www.emco-bad.de
Innensteckdosen gehören in modernen Spiegelschränken schon zur Standardausstattung. Häufig noch optional dagegen ist der integrierte USB-Anschluss – beispielsweise zum Aufladen des Smartphones, währenddessen auch die Zahnbürste neue Energie erhält. Das Modell „Option Plus“ gibt es in den Breiten 60, 75, 90 und 120 cm. Ebenfalls Bestandteil der Plus-Ausstattung: Schminkspiegel und Magnethalter.
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Die Wohlfühl-Linie „Collaro“ für die ganze Familie lebt von Waschbeckenformen, die außerordentliche Festigkeit mit einem zeitlosen Look vereinen; verfügbar sind Schrank-, Aufsatz- oder Wandwaschtische, Einzel- oder Doppelbecken, in rund oder eckig. Darauf abgestimmt bietet die Serie eine Auswahl an geräumigen Unterschränken in zehn verschiedenen Trendtönen. Die Griffleiste aus farblich abgestimmtem Aluminium zieht mit einer dimmbaren Beleuchtung die Blicke auf sich und sorgt darüber hinaus für eine heimelige Atmosphäre im ganzen Raum. Dem Wunsch nach zusätzlichem Stauraum wird die Kollektion mit passenden Seiten- und Hochschränken gerecht. Letztere können optional mit einer integrierten Wäscheklappe ausgestattet werden. Schön praktisch. www.villeroy-boch.de
Neue Ton-Art: Eine schlanke, puristische Ablaufrinne, die sich fast bündig ins Stahl-Email einfügt, ist das charakteristische Designmerkmal der Duschfläche „Nexsys“. Mit vier weiteren Oberflächenfarben für die Blende wird nun die Eleganz und Wertigkeit der Rinnendusche abermals unterstrichen. Denn neben Edelstahl gebürstet steht die Blende ab sofort in Edelstahl glänzend, Gold glänzend, Rotgold gebürstet und Alpinweiß zur Wahl. Bei der Farbenvielfalt überzeugt das Modell mit gleich 16 Ergänzungen: Vier beliebte Sanitärfarben und zwölf exklusive Mattfarben aus der „Coordinated Colours Collection“ komplettieren das Angebot. Damit lässt sich das Modell integrieren oder kontrastreich inszenieren. www.kaldewei.de
Auch für viele kleine Bäder gibt es die passende barrierefreie Dusche. Stimmt! Denn mit der „Cayonoplan Multispace“ lassen sich selbst Minis von nur 4 qm gemäß DIN 18040-2-Anforderungen ausstatten. Generell müssen bei der Umsetzung vor jedem Sanitärobjekt Bewegungsflächen von mindestens 120 x 120 cm eingehalten werden, die sich allerdings überschneiden dürfen. Will man einen Teil des Duschbereiches den Bewegungsflächen zurechnen, dann hat er bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Dazu gehören ein niveaugleicher Einbau, eine rutschhemmende Oberfläche sowie ein maximales Gefälle von 2 Prozent. Die von DIN CERTCO geprüfte und zertifizierte Duschfläche erfüllt diese Auflagen und kann mit rund 60 Prozent ihrer Fläche – das sind bis zu 73 cm – in die Bewegungsfläche einbezogen werden. Richtig gut ausgetüftelt.
Für gesundheitsorientierte Badgestaltung steht das „LifeSpa“-Konzept mit seinen unterschiedlichen Wasseranwendungen im Sinne einer gesunden und präventiven Lebensweise. Speziell die in Anlehnung an die Traditionelle Chinesische Medizin für sogenannte „Aquapressur“ entwickelten Massagedüsen wirken dabei Stress abbauend, lösen Verspannungen und aktivieren das Abwehrsystem. Der neuartige, aufgefächerte Strahl massiert zielgerichtet den Nacken („WaterCurve“) oder wahlweise Brust- und Lendenwirbel („WaterFan“). Dank Höhenverstellbarkeit lassen sich die Düsen jeweils individuell der Körpergröße anpassen.
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Die ebene Dusche hat ihren erhöht liegenden Vorgängern zwischenzeitlich ordentlich den Rang abgelaufen. Mit Recht – gibt es doch gute Gründe für die bodenbündige Variante. Zum einen das Aussehen. Stufenlose Übergänge schaffen optisch Weite auch in kleineren Bädern. Zum anderen Barrierefreiheit, die Eignung für alle Altersklassen bedeutet. „P3 Comforts“ greift für seine speziellen Duschwannen auf den Werkstoff DuraSolid A zurück, der schon an sich rutschfest ist und damit für noch mehr Sicherheit sorgt. Schönes Detail: der in die seitliche Ablage integrierte und damit fast unsichtbare Ablauf. www.duravit.de
Voll integriert: „Geberit One“ bietet Lösungen für die verschiedenen Zonen im Bad. Dabei stecken die sanitärtechnischen Komponenten soweit möglich in der Wand. Das Ergebnis ist ein aufgeräumter Gesamteindruck mit vielen offenkundigen, aber auch versteckten Vorteilen. Sauberkeit, Platz und Flexibilität stehen dabei gleichwertig an erster Stelle. Das Innere der Nischenablagebox für die Dusche etwa ist so konstruiert, dass sich nirgends Schmutz ansammeln kann. Denn der fließt mit dem Wasser dank des schrägen Bodens ungehindert wieder ins Freie. Alternative: erst Schiebetür zu, dann Wasser marsch. Für Minimalisten. www.geberit.de
Raumsparende Gleittüren sind praktisch und passen nahezu für jeden Grundriss – so auch das Modell „Nica“. Es ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und mit einem Soft-Open- bzw. Soft-Closed-Mechanismus ausgestattet. Das garantiert sanftes und einfaches Öffnen und Schließen. Durch die minimalistisch geradlinige Gestaltung wirkt die Gleittür elegant und transparent. Im Farbton Schwarz Soft vermittelt sie Loft-Charakter. Zudem erhält die Duschkabine damit klare Konturen, was der Orientierung dient und damit nicht zuletzt der Sicherheit der Nutzer*innen zugutekommt. www.kermi.de
Was tun, wenn der Raum so schmal ist, dass an einem gewöhnlichen Waschtisch kaum noch ein Vorbeikommen wäre? Die Antwort: Ecke geht immer! „Renova Nr. 1“ ist ein Paradebeispiel für optimale Raumausnutzung. Das runde Becken im eckigen Grundriss schafft hinten und seitlich sogar noch Ablageflächen. Im bauchigen Unterschrank findet alles seinen Platz, was sonst die aufgeräumte Optik stören würde. Zwei Türen öffnen den Schrank weit – für kompletten Durchblick bis in den letzten Winkel. www.geberit.de
Viel Charakter auf wenig Platz: Die Waschtische der Kollektion „Val“ von Konstantin Grcic eignen sich besonders für kompakte und anspruchsvolle (Gästebad-)Grundrisse. Die Modelle aus dünnwandiger Saphirkeramik sparen Platz ein, da sie bei gleichen Dimensionen ein größeres Becken bieten können. Meist mit von der Partie: eine semi-trockene Ablagefläche, auf denen der Besuch Seifen, Rasierpinsel oder Kosmetika griffbereit platzieren kann. Formal besonders reizvoll zeigt sich das abgebildete 550 mm breite Handwaschbecken mit rundem Becken und schräg verlaufender Vorderkante. Die Gestaltung ist aber kein Selbstzweck, sondern dient dazu, trotz einer seitlichen Ablage die Bewegungsfreiheit auf engstem Raum zu erhalten. Die Lösung kann ebenfalls helfen, wenn 2 bis 3 cm Schwenkraum für die Tür fehlen. Auf der anderen Seite passt sich der Handtuchhalter der Beckenform an. All dieses bewahrheitet: Platz für gutes Design ist in der kleinsten Hütte. www.laufen.com
Klein, aber fein – so könnte das Motto des „Cono“-Handwaschtisches sein, der seine Heimat deutlich erkennbar im Gästebad hat. Ebenso deutlich ist seine Zugehörigkeit zur „Cono“-Produktfamilie mit ihrem geometrischen Erscheinungsbild, dem emaillierten Ablauf sowie der großzügigen Armaturenbank. Selbst das kompakte Handwaschbecken bringt sie mit. Wer Wandarmaturen bevorzugt, wählt den modernen, funktionalen Waschtisch ohne Hahnlochbohrung. www.kaldewei.de
Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten!
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Ein wichtiger Faktor für eine großzügigere Wirkung von kleinen Bädern ist die Beleuchtung. Viel Licht schafft Größe, so lautet die Devise. „Legato“ wartet in diesem Zusammenhang mit einer schönen Idee auf. Unter dem nach unten abgeschrägten Waschbecken sitzt ein umlaufendes LED-Band. Durch diesen raffinierten optischen Trick scheint das Becken fast auf dem Unterschrank zu schweben. Die zusätzliche Lichtquelle hat aber darüber hinaus auch praktischen Nutzwert. Der Inhalt des schmalen Stauraumwürfels wird indirekt beleuchtet, und nachts bietet sie Orientierung im ansonsten dunklen Raum. www.villeroy-boch.de
Eine unauffällige Abdeckung hinter dem WC-Sitz verbirgt die eigentliche Idee hinter den „ViFresh“-Toiletten: Im Rand des Keramikbeckens ist ein Fach eingelassen, das sich mit Duftsteinen oder Gel-Spülern befüllen lässt. Damit werden die unansehnlichen Kunststoff-Einsätze oder -körbchen überflüssig, die in der Regel im hygienisch schwierigen Innenteil der Toilette hängen und sich im Laufe der Zeit selbst zu einem Bakterienherd entwickeln können. Fazit: saubere Hände, duftes WC. www.villeroy-boch.de
Weniger ist mehr – diese Weisheit wird zwar oft bemüht, trifft aber auch oft zu.
Im Fall der „Sigma60“-Betätigungsplatte bedeutet das konkret ein Weniger an Tiefe, denn sie kann komplett flächenbündig in die Wand eingebaut werden. Ihre Oberflächen aus gebürstetem Edelstahl, Glas oder Metall in Schwarz, Weiß und Umbra lassen die Platte noch zusätzlich mit dem Umfeld verschmelzen oder aber kontrastieren, ganz nach persönlicher Vorliebe. Da zeigt sich Liebe zum (Bad-)Detail. www.geberit.de
Hygienisch und auch im privaten Bad sinnvoll: Das mit Vorwandtechnik kombinierte Spülsystem „ViConnect A200“ hat es im wahrsten Wortsinn in sich. Es kann nämlich nicht nur berührungslos durch eine einfache Handbewegung in der Nähe seines Sensors ausgelöst werden. Es spült auch dann selbstständig, wenn der Nutzer es vergisst oder die Spülung nicht in Gang setzen kann. Und wird die Toilette selten genutzt, sorgt eben der integrierte Timer für einen automatischen Wasserdurchlauf. Eine Bakterienbildung bei längerer Abwesenheit wird so effektiv und unkompliziert verhindert. Bei Stromausfall hingegen lässt sich eine Taste immer noch rein mechanisch nutzen bzw. manuell betätigen. Fazit: An alles gedacht. www.villeroy-boch.de
Wer einmal den Komfort eines Dusch-WCs kennengelernt hat, möchte in der Folge nicht mehr darauf verzichten, heißt es. Worauf dabei ebenfalls schon lange nicht mehr verzichtet werden muss, ist herausragendes Design. „AquaClean Mera“ ist ein gutes Beispiel, denn eine verchromte Designabdeckung verkleinert das Dusch-WC optisch und lässt es beinahe schwerelos schweben. Die komfortable technische Ausstattung steht dem in nichts nach: Warmluftfön, pulsierender Duschstrahl und Geruchsabsaugung sorgen für reichlich Wohlgefühl. Zum Umfang der Varianten „Classic“ und „Comfort“ gehört zudem eine Fernbedienung. Wer es mag: Es gibt sogar eine App, über die sich die Modelle dann via Smartphone steuern lassen. Die „Comfort“-Variante bietet darüber hinaus Sitzheizung, automatisch öffnenden bzw. schließenden Deckel und Nachtlicht. www.geberit.de
Neues von der Front: Das Sanitärmodul Monolith ist ideal für Modernisierungen oder aber kleinere Bäder, denn es verbirgt die gesamte Spültechnik vor der Wand in einem rund 10 x 50 x 100 cm großen und damit verhältnismäßig zierlichen Gehäuse. Das Sortiment an verkleidenden Fronten wurde nun ergänzt. Zu Glas-Ausführungen in Schwarz, Weiß und Mint gesellen sich angesagtes Sandgrau und Lava. Hinzu kommen Steinzeug-Versionen mit Beton- oder Schieferoptik, wie abgebildet. Für alle handelsüblichen Sanitärkeramiken sowie ausgewählte Dusch-WCs erhältlich. www.geberit.de
Ein WC-Sitz mit allen Vorzügen eines Dusch-WCs und optisch im wahrsten Wortsinn „slim“, also nicht klobig? Gibt es! „SensoWash Slim“ ist äußerlich eine nahezu „normale“ und formal ansprechende Toilette; die komplette Technik befindet sich im Deckel, der sich zur Reinigung mit nur einem Handgriff abnehmen lässt. Der betont flache High-Tech-Sitz bietet nahezu alle Funktionen eines Dusch-WCs und lässt sich komfortabel über eine handliche Fernbedienung mit selbsterklärender Symbolik steuern. www.duravit.de
Wohlfühlatmosphäre trotz puristischer Formensprache: Genau das ist es, was den nordischen Stil kennzeichnet – und auch die Serie „Luv“ ausmacht. Durchdachte Materialbeschaffenheit und feine Haptik betonen die weichen und dennoch klaren Konturen der Linie. Die präzise Handschrift setzt sich bei den passenden Spiegeln fort. Perfekt abgestimmte Farbkombinationen vollenden das Gesamtbild. Der Waschtischunterbau in attraktivem Mandel Seidenmatt passt in das Konzept. Der Zwischenton wirkt gleichzeitig warm und zurückhaltend und eröffnet so eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Durch vier verfügbare Konsolenplatten in Quarzstein oder Massivholz lässt sich der Waschplatz weiter individualisieren. Die ovale Schale aus DuraCeram® gibt es in insgesamt fünf Größen (420, 500, 600, 700 und 800 mm) sowie mit Außenflächen in Weiß, Mattweiß, Grau oder Sand. Wunderbar harmonisch. Wunderbar authentisch. www.duravit.de
„Zusammenkommen ist ein Anfang, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt und Zusammenarbeiten ist Erfolg.“ Ganz im Sinne von Henry Ford funktioniert auch die Partnerschaft von Keuco und Team 7. Das Ergebnis heißt „Edition Lignatur“, bei der individuell gefertigte Badmöbel aus reinen Naturhölzern, kombiniert mit Waschtischen aus Varicor oder Keramik und eigens entworfenen Armaturen ein atemberaubendes Gesamtbild ergeben. Besonderheit beim abgebildeten Doppelwaschtisch ist die Historie des verarbeiteten Holzes namens „Eiche Venedig“. Es besteht aus recycelten Pfählen von Fundamenten und Bootsstegen der Lagunenstadt, in die der Schiffsbohrwurm seine Wohngänge gefräst hat. So erhält jedes einzelne Möbel seine fast schon kalligraphische Handschrift.
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Varicor, ein Mineralwerkstoff der besonderen Art, ermöglicht für „Xeno2“ eine ebenso besondere Gestaltung. Das sogenannte Slim-Design zeichnet sich durch feine Kanten, schmale Ränder und elegante Übergänge aus – vor allem im Bereich der erhöht liegenden Hahnlochbank. Aber Varicor kann noch mehr. Es ist antibakteriell und ausgesprochen robust. Selbst harte Reinigungsmittel können ihm nichts anhaben. Seine glatte, satinierte Oberfläche fasst sich angenehm warm an und harmoniert perfekt mit den modernen Unterschränken der Serie. www.geberit.de
Man nehme das opulente Flair alter Kreuzfahrtschiffe, füge perfekte handwerkliche Ausführung und hochwertige Materialien hinzu. Dann übersetze man das Ganze in die Neuzeit: „Diva 2.0“. Zwar ist formal die Verwandtschaft mit Vorgängerin „Diva“ nicht zu leugnen, Oberflächen und Details sprechen allerdings eine deutlich andere Sprache. Naturholzfronten, Ledergriffe, geradlinige Möbelbeine und angesagte runde Spiegel schaffen gekonnt den schwierigen Spagat zwischen Luxus und Understatement. Ganz großes Kino.
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Man mag kaum glauben, dass auch die feinwandige Schale „Val“ aus Keramik besteht. Das gestalterische Potenzial des Werkstoffes SaphirKeramik wird hier eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Eingebettet in die gleichnamige Serie, die neben Waschtischen auch Badmöbel und Badewannen im Angebot hat, nimmt der Waschtisch eine zentrale Rolle ein. Unkonventioneller Hingucker ist eine kleine Keramik-Insel, die aus dem Boden der Schale emporwächst und an der Oberfläche mit verschiedenen Strukturen aufwartet. Hier bleiben Seife & Co. trocken. Eine innovative Idee. www.laufen.com
Eine innovative Alternative bei der Planung individueller Bäder stellt der abgebildete Kompakt-Waschtisch aus dem Systemprogramm „Sys30“ dar. Er ist aus hochverdichteten Schichtstoffplatten gefertigt. Das Material hört auf die Kurzform HPL (High Pressure Laminate) und überzeugt nicht zuletzt dank einer extrem geschlossenen Oberfläche mit angenehm weicher Haptik. Das flach ausgeformte, rechteckige Becken ist immer in Verbindung mit Waschtischunterschränken zu sehen. Für die Kombination stehen Breiten von 102, 112, 122 sowie 152 cm zur Verfügung. Das abgebildete, eher rustikale Dekor nennt sich Eiche Dekor Antik. Ihm zur Seite gestellt wurden Schrankelemente in modern anmutendem Leinengrau Hochglanz. Die Mischung macht’s, wie immer. www.burgbad.de