Sicherheit und Bewegungsfreiheit in jedem Alter und in jeder Lebenssituation rangieren beim Badneu- oder -umbau mit dem Design der Einrichtung auf Augenhöhe. Haltegriffe etwa, an neuralgischen Stellen in der Dusche, an der Wanne oder am WC montiert, sorgen für eine deutlich komfortablere und zukunftssichere Nutzung. Die Haltesysteme von „System 900“ erfüllen zum einen die gesetzlichen Erfordernisse barrierefreier Bäder. Zum anderen überzeugen sie mit modernem, puristischem Design. Dank pflegeleichter Oberflächen aus Edelstahl sind sie besonders hygienisch, leicht zu reinigen und extrem beständig. www.hewi.com
Duschregale und -ablagen rücken von der reinen Funktion jetzt optisch selbst in den Vordergrund. Das Modell im Bild avanciert durch seine geradlinige und pure Optik schnell zum Hingucker. Wahlweise in Weiß oder trendigem Grauschwarz bietet es mit einem Meter Breite sehr viel Stellfläche. Wer kein großes Bad hat: Es sind natürlich auch kleinere Maßanfertigungen möglich. Oder man wählt die 320 mm breite Standardversion. Allen Formaten ist gemein, dass sie in entsprechende Wandhalterungen zum Anschrauben oder Kleben eingehängt werden und sich daher zum Reinigen leicht abnehmen lassen. Praktisch perfekt. www.keuco.de
Ein runder Spiegel geht immer, könnte man meinen, wenn man moderne Bäder unter die Lupe nimmt. Sie nehmen Geradlinigem die Strenge und machen sich auch in der Gruppe ausgesprochen gut. „Diva 2.0“ hat folgerichtig gleich zwei runde Spiegel im Repertoire. Jeder hat dabei seine eigene Bestimmung. Während die größere Ausgabe mit ebenfalls kreisrunder Beleuchtung für Durchblick sorgt, präsentiert der nur 30 cm kleine Partner auf seiner Ablage Schmuck oder schöne Bad-Accessoires. Ein starkes Team.
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Verschiedene Lichtquellen gliedern den Raum und geben Tiefe. Wer diesem Profi-Tipp bei der Einrichtung seines Bades folgen will, liegt mit der Linie „Royal Midas“ goldrichtig. Sie kombiniert Grund- und Akzentbeleuchtung (runde Deckenspots zur Aufputz- und Unterputzmontage) mit LED-Technologie zum Betrachten an Spiegelschrank, Licht- und Kosmetikspiegel. Die Flächenleuchte im Bild bringt mit aktivierendem Licht am Morgen den Organismus in Schwung, eine abendliche Lichtszene mit gedämpftem, warmweißem Licht setzt Signale zur Entspannung. www.keuco.de
Sehr tricky und mit viel Liebe zum Detail: Der Schwammkorb beherbergt bei genauem Hinsehen einen Glasabzieher für die Duschwand. Er lässt sich bei Bedarf einfach unter dem Korbboden aus Aluminium herausziehen. Der Rahmen rundherum brilliert in Chrom. Die raffinierte Lösung ist Bestandteil des Einrichtungskonzeptes „Edition 11“, zu dem neben Accessoires auch aufeinander abgestimmte Armaturen, Waschbecken und Badmöbel zählen. www.keuco.de
Ein Haltegriff an der Wanne oder in der Dusche ist altersunabhängig fraglos eine sinnvolle Anschaffung, mit deren Hilfe sich das Sturzrisiko erheblich minimieren lässt. Wer sich dafür entscheidet, sollte immer in gute Qualität und schönes Design investieren, damit die Freude entsprechend lange währt. Der stabile Haltegriff der Linie „Plan“ bringt diese beiden Eigenschaften mit und zusätzlich noch eine integrierte Seifenablage, deren Innenteil sich zur Säuberung entnehmen lässt. Mehrwert zum Anfassen.
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Passt überall hin: Die Armaturenserie „Hansapaleno“ leistet sich einen prägnanten Bedienhebel. Das macht sie dynamisch und jung – und eröffnet zahlreiche Kombinationen mit den unterschiedlichsten Waschbeckenformen. Neben Optik und Vielseitigkeit überzeugt das Modell zudem durch Sparsamkeit. Ein Durchflussbegrenzer gewährleistet die konstante Abgabe von sechs Litern Wasser pro Minute. Unnötiger Mehrverbrauch kann so selbst bei höherem Druck verhindert werden. Feines Einsteigermodell. www.hansa.de
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, und manch einer mag auf die gewohnte Einhandbedienung auch bei seiner Waschtischarmatur nicht verzichten. Nur logisch, dass „Q-Beo“ ebenfalls mit klassischem Bedienhebel zu haben ist – das klare Basisdesign der 3-Loch-Version inklusive. Ein breiter, griffiger Hebel, der die Grundform des Körpers weiterführt, verspricht intuitive Bedienung und angenehme Haptik. www.kludi.de
Ewig jung sein, wer will das nicht. Das gilt auch für die Dinge des täglichen Gebrauchs. Die Armatur „Cerafine D“ eröffnet den Wasserspaß daher in zeitlos elegantem Outfit. Die Grundposition des sehr schlanken Mischhebels befindet sich dabei in Kaltwassereinstellung. Warmwasser muss also zugemischt werden. Doch damit nicht genug der eigenen Aktivität: Den Wasserfluss reguliert nämlich eine sogenannte Click-Kartusche im Armatureninneren. Und die liefert zunächst nur die zum Händewaschen benötigte Menge. Erst wenn man den Griff über einen Klick-Punkt hinausbewegt, sprudelt das volle Programm. Unterm Strich spart die Technologie 50 Prozent Energie. Dafür lohnt sich der persönliche Einsatz. www.idealstandard.de
Organische Grundform, aber geometrisches Bedienelement definieren eine Armatur von besonderer Optik. Fließend und kantenlos die eine, streng linear das andere. Passt nicht?
Doch! Gerade der Kontrast ist spannend. Dafür erhielt „Edition 400“ dann auch folgerichtig das „Design Plus“-Gütesiegel. Weitere Besonderheiten: ein im Auslauf integrierter, verstellbarer Strahlregler und fünf verschiedene Auslaufhöhen zur Auswahl. www.keuco.de
Gesundheit durch Wasser war das Leitmotiv bei der Entwicklung des „Hansaemotion Wellfit“-Systems. Kernstück und Basis dafür ist der elegante Thermostat. Über den zentral angeordneten Wellfit-Button lassen sich wahlweise drei Behandlungsprogramme wählen, die in ihrer Wirkung unterschiedlich sind: Mit „Recover“, „Relax“ oder „Reload“ starten intensive Kaltwasserzyklen, lange Warmwasserphasen oder ausgeglichene Wärme- und Kältereize ganz im Sinne einer klassischen Hydrotherapie-Behandlung. Die Anwendung selbst erfolgt über eine zum System gehörende Handbrause (nicht im Bild). www.hansa.de
Frische Farbe und eine leicht modifizierte Silhouette, und das Gesamtbild verändert sich verblüffend. Ein schönes Beispiel dafür ist „Meta“. Das Design des Armaturenklassikers wurde verfeinert, der Auslauf verschlankt. Das Ergebnis sind drei neue Designvarianten mit unterschiedlichen Bedienkonzepten. Das Foto zeigt die Variante „Slim“ in der Oberfläche „Dark Brass matt“ mit besonders zierlichem Hebel und einer speziellen Kinematik, bei der das Hebelunterteil nicht mehr gekippt wird. Urban Chic von sieger design für ein Umfeld mit Power. www.dornbracht.com
Badewannen, deren Grundfläche auf einem rechtwinkeligen Trapez beruht, nutzen vorhandenen Raum bestmöglich aus. Diese Erkenntnis hat das Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner in einer dreiteiligen Kollektion umgesetzt. Die abgebildete „BetteSpace L“ ist 170 cm lang und bietet zwei Personen genug Platz für ein gemeinsames Bad. Nicht zuletzt, weil die Liegeseite 130 cm breit ist, lassen sich die Wannenwonnen dabei bequem nebeneinander genießen. Das Fußende kommt auf 75 cm. Damit spart das Modell immerhin gut einen halben Quadratmeter Fläche zugunsten mehr Bewegungsfreiheit im Bad selbst ein. Als Alternativen zum Zweisitzer warten die Bade-Dusch-Kombination „BetteSpace M“ sowie eine „Noch mehr“-Raumsparwanne unter dem Label „BetteSpace S“ auf Ihre Wahl. www.bette.de
Der Begriff Loft stammt aus dem Englischen und bedeutet ursprünglich schlicht Dachboden. Sprechen wir heute über Lofts, meinen wir aber eher großzügige, ursprünglich industriell genutzte Räume, die zu Wohnzwecken umfunktioniert wurden. Die „BetteLoft“-Einbaubadewanne passt mit ihrem minimalistischen Design perfekt zu diesem urbanen Wohnstil. Ein extrem schmaler Rand beschert dem Innenkörper der Wanne ein luxuriöses Platzangebot, während konisch zulaufende Seitenflächen höchsten Liegekomfort garantieren.
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Eine markante, im Grundsatz rechteckige Außenform in Verbindung mit einer organischen Innenkontur kennzeichnet die freistehende Wanne der „DuraSquare“-Kollektion. Die Fertigung aus Mineralwerkstoff erlaubt einen Wannenkörper buchstäblich aus einem Guss sowie eine besonders hautfreundliche, warme Haptik. Zusätzlich ausgestattet mit dem optionalen Air-Whirl- und Soundsystem ist perfekte Entspannung garantiert. In Bäder mit nicht ganz so opulentem Platzangebot passt die Einbauversion des schönen Modells. www.duravit.de
Wahre Schönheit unterliegt nicht dem Zeitgeschmack. Was beim Menschen gilt, soll auch auf die Wanne mit dem ambitionierten Namen zutreffen – „Dea“, die Göttin. Stand doch der Mensch, laut Designer Dick Powell, im Mittelpunkt aller Gestaltungsüberlegungen. In der Tat sucht man Ecken und Kanten vergeblich. Die großzügige Acryl-Wanne mit ihren leicht schrägen Seiten und fließenden Rundungen ist ganz auf Komfort ausgelegt. Emotionale Ergonomie nennt das ihr Gestalter. www.idealstandard.de
Megatrend: im Metallrahmen baden. Das ist kein Zufall, sondern ein Zugeständnis an den Geschmack vieler Stadtbewohner, die es sich einst in verwitterten Fabriken gemütlich gemacht und damit die Grundlage für den Industrial Chic gelegt haben. Im postindustriellen Design findet er seine Fortsetzung, wobei der Charme des Schäbigen neuwertiger Eleganz gewichen ist. Die Komplettbadserie „XViu“ zeigt, wie es geht. Ein Highlight: ihre freistehende Badewanne, die sich auf einen signifikanten Metallrahmen im V-Profil stützt. In Schwarz Matt setzt er sich gekonnt vom hochglänzend weißen Acryl des Wannenkörpers ab. In Champagner Matt kommt es dagegen zur optischen Verschmelzung. In zwei Größen zu haben: 160 x 80 cm sowie 180 x 80 cm. www.duravit.de
Nicht jeder Badgrundriss erlaubt separate Bade- und Duschbereiche. Das muss jedoch kein Grund für Wehmut sein, denn moderne Badewannen können gleichzeitig auch komfortable Duschzonen sein – speziell dann, wenn sie genau dafür konzipiert wurden wie „Puro Set Wide“. Besonders steil abfallende Wände an Fußende und Längsseiten sorgen beim Duschen für viel Bewegungsraum. Die großzügige Standfläche kann zusätzlich mit „AntiSlip“-Emaillierung ausgestattet werden. Ein extra breiter Wannenrand erlaubt darüber hinaus eine flexible Anordnung von Armaturen und Zubehör. www.kaldewei.de
Optisch perfekte Einheit: Der „Happy D.2 Plus“-Waschplatz basiert auf patentierter c-bonded-Technologie. Diese erlaubt die praktisch nahtlose Verbindung der gerundeten Keramik mit der bodenstehenden, mattschwarzen Metallkonsole inklusive Handtuchhalter. Grundlage verschiedener Lösungen ist ein Becken mit schmalem, charakteristisch abgeflachtem Rand. Die in der Höhe justierbaren Konsolen gibt es mit Fachboden oder eingearbeitetem Auszug. Als praktische Erweiterung lässt sich rechts oder links ein Sitzelement mit Schubkasten ergänzen. Das passende Sitzkissen wurde aus feuchtraumgeeignetem Webgeflecht gefertigt. Bequem. www.duravit.de
Eine „Hommage“ an die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts ist die gleichnamige Badmöbelkollektion mit ihren wertigen Echtholzfurnier-Fronten und Marmorabdeckungen. Vor allem in Kombination mit den passenden gestuften Keramikbecken entstehen stilgetreue Waschplätze, allerdings mit modernem Komfort. Der Charme der Jahrhundertwende prägt auch die passenden Spiegel mit geschliffener Kante. Für Bäder im Landhausstil einfach perfekt: die weiße Möbelausführung mit dunklem Marmor on top. www.villeroy-boch.de
In einem dezenten Rahmen aus edlem, silber-eloxiertem Aluminium sitzt der „PLAN“-LED-Lichtspiegel. Gerade sein zurückhaltendes Design macht ihn universell einsatzfähig. Hinter der unaufdringlichen Fassade verbergen sich etliche elektronische Finessen. So verfügt der Spiegel über zwei separat schalt- und dimmbare Beleuchtungs-Quellen, die über eine Sensorelektronik gesteuert werden. Trotz der langen Lebenserwartung der LED-Dioden lassen sich diese im Bedarfsfall vom Fachhandwerker austauschen. Hübscher Zweitnutzen: Der Rahmen dient gleichzeitig als Ablage. www.keuco.de
Leichte Bauweise, flexible Raumkonzepte, reduzierte Ästhetik – die Grundlagen des asiatischen Einrichtungsstiles finden sich bei „Coco“ nahezu in Reinkultur. Im Ergebnis stattet das Badmöbelprogramm selbst kleine Bäder mit unaufgeregter Optik und durchdachten Funktionalitäten aus. Ergänzend zur Waschtisch-Kombination sind Hochschrank, Spiegelschrank, Ablagebank sowie eine Handtuchleiter im Programm. Allen Elementen gemein ist das filigrane Stahlgestell sowie formale Kontraste von Kreis und Rechteck. Der runde Spiegel liegt voll im Trend und lässt fast schon sinnbildlich über dem Waschtisch die Sonne aufgehen. www.burgbad.de
Starke Lichtausbeute, starke Technologie. Mit dem Spiegelschrank „RL30“ machen Schminken und Rasieren Spaß. Ein Grund liegt in der patentierten, indirekten Lichtführung über an der Innenseite der Türen integrierte Diffusorflächen. Diese streuen das schräg aus dem Spiegelinneren fallende Licht nämlich ganz gleichmäßig und in Tageslichtqualität, sodass das Gesicht vollständig, weich und natürlich ausgeleuchtet wird. Zu den zahlreichen Extras gehört ebenfalls eine innenliegende Spiegeltür. Bei den zweitürigen Varianten wird sie im geschlossenen Zustand von den äußeren Flügeln verdeckt. Das Modell ist in vier Größen erhältlich – jeweils eine exklusive Ambiente-Beleuchtung inklusive. www.burgbad.de
Die Badlinie „Smyle“ hat ihr Gesicht verändert. Der Eingriff der Designer hat sich gelohnt, denn das Ergebnis ist ein filigraneres und moderneres Aussehen – bis hin zu den Griffleisten, die sich ebenfalls an der deutlich verschlankten Linienführung orientieren. Die Vielseitigkeit, die die Serie bisher auszeichnete, blieb. U. a. gibt es zu den eckigen Waschtischmodellen passende Unterschränke, die in Kombination mit einem Seitenschrank die verfügbare Abstellfläche nach rechts oder links verlängern. Optionale, flexible Ordnungsboxen strukturieren den Stauraum zusätzlich. Zeitlos-moderne Gestaltung mit viel Spielraum, die besonders in der Oberfläche „Hickory“ zu gefallen weiß. Das ist ein nordamerikanischer Nussbaum, dessen Holz als ebenso bruchfest wie elastisch gilt. Einfach mal nachlesen, was es sonst noch damit auf sich hat. www.geberit.de
Lediglich zwei schlanke Wandprofile benötigt die „Pulsar“-Duschwandserie zur Befestigung. Die ruhig laufenden und bis zu 2100 mm hohen Schiebetüren kommen ohne zusätzliches oberes Führungsprofil aus. Sie lassen sich bei der Eckvariante zu einem komfortabel großen Einstieg öffnen – für mehr Planungsfreiheit auch in kleineren Bädern. Praktische Ergänzung ist ein transparenter Handtuchhalter, der die insgesamt großzügige Optik nicht unterbricht. www.duscholux.com
Schwellenlosen Komfort durch stufenlose Integration in den sie umgebenden Boden verspricht „BetteFloor Side“. Die bodengleiche Duschfläche verfügt aufgrund des zur Wand hin versetzten Ablaufes über eine besonders großzügige Standfläche und überzeugt auch im Bereich Hygiene. Die porenfreie Oberfläche ist reinigungsfreundlich und langlebig. Ab sofort ermöglicht eine extra breite Auswahl an Abmessungen und Farben zahlreiche flexible Badgestaltungen. www.bette.de
Bodenebene Duschflächen benötigen leistungsstarke Abläufe, damit das Bad schön trocken bleibt. Dies gilt besonders, wenn großformatige Duschköpfe erhöhte Wassermengen produzieren. „Advantix“, ein hochmoderner Rinnenablauf, bietet dafür hohe Flexibilität. Dabei ist die Rinne nur ganze 40 mm breit – leitet aber bis 1,1 Liter Wasser pro Sekunde ab. Es geht noch besser: Sowohl die freie Platzierung innerhalb der Duschfläche als auch vielfältige Oberflächenmaterialien schaffen reichlich Gestaltungsmöglichkeiten. Edelstahl oder Glas, ja sogar hippe Rostanmutung stehen zur Wahl. Ein Baukasten, der seinen Namen verdient. www.viega.de
Nomen est Omen. „Stonetto“ heißt so, weil den Gestaltern von EOOS vom Wasser glatt geschliffene Steine als Vorbild für das Konzept der Duschwanne dienten. Deren Robustheit und angenehm griffige Oberfläche für das Bad nutzbar zu machen, war das ehrgeizige Ziel. Mit DuraSolid Q ist es gelungen. Der Mineralgusswerkstoff kommt erstaunlich nahe an sein natürliches Vorbild heran. Ein leistungsfähiger Ablauf fasst auch große Wassermengen aus Regenduschen und lässt sich erfreulich leicht reinigen. www.duravit.de
Glas als Material für Duschköpfe – das ist eher ungewöhnlich. Aber warum eigentlich? Ist es doch robust, hygienisch sowie kratzfest und deshalb fürs Bad wie gemacht. Herzstück von „Rainmaker Select“ ist also die lasergefertigte Strahlscheibe aus Glas mit über 200 Öffnungen. Das transparente Material im schmalen Chromrahmen verleiht dem großen Duschkopf eine gewisse Leichtigkeit. Per Knopfdruck am zugehörigen Thermostat stehen vier verschiedene Strahlarten zur Wahl. Regen zum Selbermachen. www.hansgrohe.de
Das wird ja immer besser: Die bodenbündige Duschwanne „Fjord“ aus durchgefärbtem Mineralguss ist Badexperten natürlich schon längst bekannt. Ebenfalls als Modell mit Fräsung für die Duschwand „Air“. Damit kommt das freistehende Modell ohne Traverse aus, was Purismus-Fans besonders freuen dürfte. Nun hat der Hersteller zur bequemen Pflege der schicken Walk-In-Lösung „CareTec Pro“ auf den Markt gebracht. Mit der dauerhaft schmutzabweisenden Oberfläche ist das tägliche Abtrocknen und wöchentliche Reinigen nicht mehr notwendig. Die Glasveredelung wirkt antibakteriell, wasser- und ölabweisend und verhindert, dass sich Schmutz festsetzt. Mögliche Kalkflecken lassen sich bei regelmäßiger Reinigung mit einem Mikrofasertuch entfernen. Immerhin fünf Jahre Garantie gibt es darauf. www.duscholux.com
Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten!
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Das flache und filigrane, 465 mm breite „X-Line“-Waschbecken aus Keramik steht in zwei Varianten zur Verfügung: ohne Hahnlochbohrung, ohne Überlauf – wie abgebildet – für Wandauslaufarmaturen. Oder aber mit Hahnlochbohrung für Einhebelmischer. Der Unterschrank bietet zwei Fächer mit im Verhältnis zu seinen reduzierten Maßen reichlich Stauraum. Dazu trägt auch ein Raumsparsiphon bei, der zugunsten einer aufgeräumten Optik verdeckt hinter der Rückwand liegt. Kompakt, klar, kultiviert. Guten Freunden gibt man eben nicht nur ein Küsschen. www.keuco.de
Gästebad-Interieur aus einem Guss verspricht das ganzheitliche Einrichtungskonzept „X-Line“, zu dem dieser Lichtspiegel mit vielen Extras als Zeichen ernst gemeinter Gastfreundschaft gehört. Mit Ober-, Wand- und Waschtischbeleuchtung spielt das 460 x 850 x 105 mm große Modell perfekt mit dem Licht und macht aus dem Aufenthalt einen atmosphärischen Kurzurlaub. Der umlaufende Aluminium-Rahmen lässt ihn ein bisschen wie ein Bild wirken. Er bietet eine kleine Abstellfläche und kann passend zum Unterschrank lackiert oder neutral in „Silber“ gewählt werden. Mit einer Höhe von 85 cm vergrößert der Lichtspiegel zudem das Bad optisch. Wer seinem Besuch eine Dusche bietet, sollte ihn gleich mit Spiegelheizung wählen. www.keuco.de
Klein, aber fein – so könnte das Motto des „Cono“-Handwaschtisches sein, der seine Heimat deutlich erkennbar im Gästebad hat. Ebenso deutlich ist seine Zugehörigkeit zur „Cono“-Produktfamilie mit ihrem geometrischen Erscheinungsbild, dem emaillierten Ablauf sowie der großzügigen Armaturenbank. Selbst das kompakte Handwaschbecken bringt sie mit. Wer Wandarmaturen bevorzugt, wählt den modernen, funktionalen Waschtisch ohne Hahnlochbohrung. www.kaldewei.de
Funktion und Stil des Badezimmers bestimmen die Auswahl der Sanitärlinie. Häufig ist es aber auch ganz einfach das vorhandene Platzangebot. Da kommt „Piccolo Novo“ als Neuauflage des Klassikers Piccolo ins Planungsspiel. Geradlinige Konsole und formschöne Aufsatzschale ergeben ein harmonisches Bild. So lässt sich selbst im Mini für den Besuch maximal Platz sparen. Die überarbeitete Lösung ist breiter, bietet mehr Ablagefläche und einen eleganten Designsiphon. Neben Weiß gibt es die Konsole auch in mattem, graublauem Nordic Oyster (im Bild) sowie steinfarbigem Gravel. Egal, was Einzug findet: Die Schale aus 3 mm glasiertem Stahl bleibt immer weiß. www.alape.com
Weiche Formen ohne spitze Ecken sind besonders praktisch, wenn, wie im Gästebad, wenig Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht. Die handschmeichelnde, organische Gestaltung von „it!“ scheint daher für den kleinen Raum prädestiniert. Der geräumige Waschtisch-Unterschrank liegt mit Hochglanzlackierung in Weiß oder Quarzgrau voll im Trend. Mit dem formal passenden Wand-WC wird daraus eine insgesamt runde Sache. Übrigens: Das WC verzichtet auf den üblichen Spülrand und ist mit Spezialglasur ausgestattet. Damit wird die Reinigung noch leichter. www.geberit.de
Selbst ein Bestseller muss irgendwann hinterfragt bzw. überarbeitet werden. Die WC-Betätigungsplatte „Sigma50“ erhielt bei der Gelegenheit eine insgesamt schlankere Silhouette. Auch die Auslösetasten für das Zwei-Mengen-Spülsystem muten schmaler an, dafür sind sie etwas gewölbter als vorher und haben diamantgeschliffene Kanten. Die rahmenlose Gestaltung der rechteckigen Platte behielten die Produktentwickler bei. Ebenfalls unangetastet blieben die zahlreichen unterschiedlichen Oberflächen und Materialien sowie die Möglichkeit, die Front nach eigenen Vorstellungen gestalten zu lassen. Der Kreativität sind also weiterhin keine Grenzen gesetzt. www.geberit.de
Fast kommt es einer Beleidigung gleich, dieses kleine Technikwunder der hygienischen Körperreinigung simpel als Toilette zu bezeichnen. „Sensia Arena“ gehört zu den immer beliebter werdenden Dusch-WCs, deren überlegene Reinigungswirkung mittlerweile unumstritten ist. Lang ist die Liste der technischen Features: vielfältig einstellbare und individuell regulierbare Brausearme, konstant angenehme Wassertemperatur, Warmluftfön für sanfte Trocknung, randlose Becken-Gestaltung mit ausgefeiltem Spülsystem, automatisches Öffnen des Deckels bei Annäherung – um nur einige zu nennen. Am besten live in Augenschein nehmen. www.grohe.de
Wie schon bei der „Mera“-Version zeichnet bei „AquaClean Tuma“ Designer Christoph Behling für die elegante Form des Dusch-WCs verantwortlich. Das Ergebnis ist eine formal kompakte und schlanke Toilette, deren besonderer Hingucker die geschwungene Designabdeckung sein dürfte. Im Inneren überzeugt das Modell mit durchdachter Technik. Dazu zählen Features wie WhirlSpray-Duschtechnologie, separate Lady-Dusche, integrierter Durchlauferhitzer für unbegrenzt temperiertes Wasser und Sitzheizung. Spülrandlose Sanitärkeramik und ein vollständig abnehmbarer Deckel sorgen für besondere Hygiene. Die Entkalkungsfunktion trägt zur Lebensdauer bei. www.geberit.de
Ein WC-Sitz mit allen Vorzügen eines Dusch-WCs und optisch im wahrsten Wortsinn „slim“, also nicht klobig? Gibt es! „SensoWash Slim“ ist äußerlich eine nahezu „normale“ und formal ansprechende Toilette; die komplette Technik befindet sich im Deckel, der sich zur Reinigung mit nur einem Handgriff abnehmen lässt. Der betont flache High-Tech-Sitz bietet nahezu alle Funktionen eines Dusch-WCs und lässt sich komfortabel über eine handliche Fernbedienung mit selbsterklärender Symbolik steuern. www.duravit.de
Für die individuelle Badarchitektur hat das Vorwandsystem „Viega Prevista“ einiges zu bieten: Es beinhaltet beispielsweise einen einheitlich konfigurierten Spülkasten, der in allen WC-Elementen integriert ist und die Badplanung sehr flexibel macht. Trocken- oder Nassbau spielt damit keine Rolle. Auch die WC-Höhe lässt sich noch während der Installation auf die jeweiligen Bedürfnisse abstimmen. Dabei liegt der Spielraum zwischen 33 und 39 cm. Ebenso sieht das Konzept den Anschluss von Dusch-WCs vor. Entsprechende Betätigungsplatten sind verfügbar bzw. nachträglich austauschbar. www.viega.de
Die Wirkung der WC-Betätigung auf die Optik des Gesamtbades wird oft unterschätzt. Es lohnt sich jedoch, diesem immerhin rund um die Uhr sichtbaren Gebrauchsgegenstand die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Besonders gelungen präsentiert sich das Modell „Sigma21“, dessen Felder sich in einer eher ungewöhnlichen Materialkombination aus Naturschiefer und runden Chromrahmen präsentieren. Gleichermaßen auffällig wie elegant setzt das Design einen individuellen Bad-Akzent. Noch dazu ist die Ausführung robust gegen Fingerabdrücke. Was will man mehr. www.geberit.de
Manufaktur und Urbanität: Die in Zusammenarbeit mit sieger design entstandene Waschplatzlösung „Steel19“ kombiniert ein historisches Ausgussbecken mit einem schwarzen, zeitgenössischen Stahlgestell. Gekonnt erfüllt das Modell damit den Wunsch nach kontrastreichen Gestaltungskonzepten mit authentischen Produkten, die einen individuellen Lebensstil zum Ausdruck bringen. Für den industriellen Charme sorgen die Rückwand als klassisches Designelement und der schwarze Wandrahmen als Kontrast zur weißen Waschtischablage. Die Armatur ist bereits integriert, die schwarze Ablagefläche unter dem Becken aus Glas. Wohnlicher Purismus. www.alape.com
Gar nicht Blingbling und trotzdem mit Glamour-Faktor! Ein Waschtisch wie eine Säule, ein Monolith, eine Skulptur – ja, was denn jetzt? Ein bisschen von alledem. Das emaillierte Becken ein perfektes Rechteck mit gerundeten Ecken und schmalem Rand, optisch getragen durch eine Stahl/Email-Schürze bis zum Boden. „BetteArt Monolith“ fordert die Rolle des Hauptdarstellers an zentraler Position. Dann macht er fast jede Inszenierung mit. Ob pompös mit Fliesenmuster im Tapetenlook oder Modern-Hightech. Alles geht, nichts muss. www.bette.de
Feinfühlige Neuinterpretation: Ludovica + Roberto Palomba haben sich eines Badklassikers von Meisterdesigner Paolo Tilche angenommen und mit der Waschtischkollektion „Conca“ einen traditionsreichen Entwurf aus dem Jahr 1972 in ein modernes Konzept überführt. Die ursprünglich eher voluminöse Form mit weichen Rundungen ist nicht zuletzt aufgrund fortschrittlicher Fertigungstechnologien nun etwas kantiger, reiner und präziser gezeichnet – die Geometrien und sinnlichen Details des ursprünglichen Designs und der insgesamt raffinierte Charakter der erfolgreichen Linie blieben jedoch erhalten. Gut so. Wir freuen uns auf mehr Beispiele dieser gelungenen Transformation im nächsten Jahr. www.idealstandard.de
Hier schwingen Eleganz, Frische und Fortschritt mit: In einer Kombination aus organischen und geradlinigen Formen zeigt sich das Design von „Badu“ inspiriert vom populären Midcentury-Stil und überträgt dessen Look ins moderne Badezimmer. Dabei gehen weiche, runde Formen in gerade Linien und schlanke Rechteckformen über. Die leicht ausladende Bewegung des Waschtischmöbels ist Designelement und zugleich eine wichtige Vorgabe für das Waschbecken: Das softe Mineralguss-Waschtischmodell erfüllt diese perfekt mit einer fließend gestalteten Mulde und weiß darüber hinaus mit dünner Optik und feinem, flachem Rand zu gefallen. In den Breiten 920 mm und 1.220 mm wahlweise in Weiß Brillant oder Weiß Velvet verfügbar. Fehlt lediglich der schicke Cocktailsessel. www.burgbad.de
Schwarz-Weiß, die klassischste aller Farbkombinationen in der Tradition von Yin und Yang – entgegengesetzt und doch aufeinander bezogen –, ist laut Farbforscher Axel Venn aus Berlin im Bad gerade wieder angesagt. Zu den feinwandigen Waschschalen „Miena“ passt eben jener Farbkontrast ganz hervorragend. Formal basierend auf der zeitlosen Geometrie des Kreises (im Übrigen ein weiterer Trend nicht nur im Bad) wirken sie auffällig und zurückhaltend in einem. Da sie frei auf Konsolen oder Trägerplatten platziert werden können, empfehlen sie sich für unterschiedlichste Planungssituationen.
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Ursprünglich als Gästebad-Lösung gedacht, fand „touch 600“ so viel Anklang, dass eine verbreiterte Version des Komplett-Waschplatzes nun auch ins Familienbad Einzug hält. All-in-one ist die Grundidee des Ensembles aus Spiegel mit integrierter Wasserführung, Waschtisch mit Stauraum sowie auffälligem Rahmen mit umlaufender LED-Beleuchtung. Mit einem separat angebotenen Elektropaket, das Nachtlicht und Spiegelheizung beinhaltet, lassen sich die hochmodernen Einheiten noch weiter aufwerten. Pimp your Waschtisch! www.emco-bath.com
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