Accessoires Zarte Versuchung: Mit der für reichlich Furore sorgenden Serie „The New Classic“ aus spezieller Saphirkeramik preist der niederländische Designer Marcell Wanders in allerbester Weise die Schönheit des dünnwandigen Materials mit lässig geschwungenen, femininen Kurven. Passend zu den weichen Formen der Elemente gibt es ebenso liebevoll entwickelte Accessoires. Dazu zählen Seifenschale, Zahnputzhalter, Wandablage, Toilettenbürstenhalter sowie ein edler ovaler Spiegel, der, ein echtes Novum, ebenfalls in dem filigranen Werkstoff eingefasst wurde. Charmant bis ins Detail. www.laufen.com Hygiene großgeschrieben: Ein Seifenstück muss man anfassen, damit es seine reinigende Wirkung entfalten kann. Ein Seifenspender, der noch dazu über einen Infrarotsensor voreingestellte Schaum-Portionen direkt in die Hand liefert, ist da die bessere Lösung und zugleich natürlich sehr smart. Der Betrieb erfolgt je nach Ausführung über Batterien oder aber über ein Unterputz-Netzteil. Das Modell stammt aus der erfolgreichen Designlinie „Plan“ und ist in drei Ausführungen erhältlich: Chrom, Edelstahl und Aluminium. Zum Sortiment gehören auch spezielle Desinfektionsmittelspender. Trifft aktuelle Bedürfnisse auf den Punkt. www.keuco.de Ungemein gelenkig. Der schlanke „PLAN“-Kosmetikspiegel lässt sich drehen und wenden, ganz so, wie man es will. Wer ihn im Griff hat, kann ihn in der Höhe, zur Seite und in der Neigung optimal ausrichten. Darüber hinaus erfreut er mit beidseitiger Verspiegelung. Dabei sieht man sich zum einen normal groß, zum anderen fünffach vergrößert. Bei den Oberflächen buhlen glänzendes Chrom, zurückhaltendes Aluminium-Finish und edles Schwarz Matt um die Gunst der Käufer*innen. www.keuco.de Ein runder Spiegel geht immer, könnte man meinen, wenn man moderne Bäder unter die Lupe nimmt. Sie nehmen Geradlinigem die Strenge und machen sich auch in der Gruppe ausgesprochen gut. „Diva 2.0“ hat folgerichtig gleich zwei runde Spiegel im Repertoire. Jeder hat dabei seine eigene Bestimmung. Während die größere Ausgabe mit ebenfalls kreisrunder Beleuchtung für Durchblick sorgt, präsentiert der nur 30 cm kleine Partner auf seiner Ablage Schmuck oder schöne Bad-Accessoires. Ein starkes Team. www.burgbad.de Guter Dusch-Kamerad: Die Duschablage überrascht mit einer „Dockingstation“ für den mitgelieferten Glasabzieher. Ist er nicht im Gebrauch, macht er sich im Miniboard als Rand nützlich und verhindert den Absturz des Duschgels. Das pfiffige Accessoire ist Teil des Einrichtungskonzeptes „Edition 400“, das mit Produkten für ein hohes Maß an Individualisierung zu überzeugen weiß. www.keuco.de Ein Haltegriff an der Wanne oder in der Dusche ist altersunabhängig fraglos eine sinnvolle Anschaffung, mit deren Hilfe sich das Sturzrisiko erheblich minimieren lässt. Wer sich dafür entscheidet, sollte immer in gute Qualität und schönes Design investieren, damit die Freude entsprechend lange währt. Der stabile Haltegriff der Linie „Plan“ bringt diese beiden Eigenschaften mit und zusätzlich noch eine integrierte Seifenablage, deren Innenteil sich zur Säuberung entnehmen lässt. Mehrwert zum Anfassen. www.keuco.de Mehr lesen
Armaturen Schlichter Luxus. Vom italienischen Architekten und Produktdesigner Antonio Citterio hat „Axor Citterio E“ nicht nur ihren Namen, sondern auch die unverkennbare Handschrift. Schlanke Eleganz, präzise, aber gerundete Konturen und ein zierliches Hebelelement on top prägen das Design. Und da Citterio als Architekt stets den ganzen Raum im Blick hat, bedienen 15 verschiedene Oberflächen jeden Geschmack – im Bild: trendiges Red-Gold. www.axor-design.com Flexibilität ist Trumpf auch im Badalltag 2022. Genau dafür bietet die Armaturenlinie „Finoris“ mit ihrer Variante „Flex“ genügend Bewegungsfreiraum und erleichtert damit routinierte Handgriffe. So ist etwa schnelles Haarewaschen direkt am Waschbecken mit dem ausziehbaren Armaturenkopf kein Problem mehr. Gleiches gilt für die Befüllung eines Putzeimers. In einem tieferen Waschbecken lässt sich indes das Kleinkind schnell zum Fußbad überreden. Ob sanfter PowderRain-Brausestrahl oder fülliger Laminar-Strahl – mit einem Handgriff und per Knopfdruck passt sich das Modell dem jeweiligen Einsatzzweck an. Die Armatur wirkt insgesamt schlank und geometrisch und kann auch ohne Auszugsbrause erworben werden. In verschiedenen Höhen jeweils in Chrom, Mattschwarz und Mattweiß. www.hansgrohe.de Auch die wandmontierte Variante von „Plan S“ folgt konsequent dem Designprinzip des abgewinkelten Auslaufes, das dem natürlichen Fluss des Wassers folgt. Der zeitlose Anspruch des Entwurfes findet seine Entsprechung in wertigen Oberflächenvarianten von glänzendem Chrom über mattes Aluminium bis hin zu beständigem Edelstahl. Praktischerweise muss nur ein Unterputz-Grundkörper montiert werden, da Auslauf und Bedienhebel in einem einzigen Element zusammengefasst wurden. www.keuco.de Zum Badmöbelprogramm der Sonderklasse passt nur eine ebensolche Armatur. Mit dem organischen Einhebelmischer „Edition Lignatur“ ist die metallene Ergänzung zu den Naturholzkörpern der Möbel mehr als passend ausgefallen. Und auch die Platzierung der Standarmatur ist ungewöhnlich: Wie ein gebogener Zweig ragt sie erhöht aus der Mitte des Varicor-Beckens. Schöner Nebeneffekt des andersartigen Standortes: Kein Wasser tropft bei der Bedienung der Armatur von nassen Händen auf die geölte Oberfläche des Waschtischmöbels. www.keuco.de Individuell und kreativ. Die Dreilocharmatur „CYO“ überzeugt mit austauschbaren Griffeinsätzen. Zur Verfügung stehen sechs exklusive Sonderoberflächen aus edlen Natursteinen und extravaganten Strukturen. Bei dieser Körper-Ausführung kombinieren Bi-Strukturale Oberflächen wie „Messing/Messing gebürstet“ glänzende und matte Flächen. Sie unterstreichen gekonnt die Linienführung und verleihen – als besonders feine Form des Kontrastes – dem Design zusätzlich Raffinesse. Außerdem in Chrom, Platin Matt, Dark Platinum Matt und Messing gebürstet verfügbar. www.dornbracht.de Weniger ist mehr gilt auch für die Wassersteuerung in der Dusche. „Axor One“ fasst alle benötigten Bedienelemente für bis zu drei verschiedene Brausen, die Temperatureinstellung sowie die Regulierung der Wassermenge in einem einzigen Design-Element zusammen. Großzügig dimensionierte Drucktasten mit klarer Symbolik machen die Bedienung sogar mit dem Ellbogen zum Kinderspiel. Aufgeräumtes Duschvergnügen für Minimalisten. www.axor-design.com Mehr lesen
Badewannen 3D-Fliesen kennen wir schon länger, und auf den ersten Blick könnte man meinen, die freistehende „BetteLoft Ornament“-Badewanne sei damit verkleidet. Überraschenderweise ist jedoch das, was hier mit sechsreihigem, geometrischem Muster aufwartet, eine Außenhaut aus Titan-Stahl – womit die Wandlungsfähigkeit dieses dauerhaften Materials eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird. Mit ihrem subtilen Licht- und Schattenspiel lädt die Wannenschürze zur Berührung ein. Ein Augenschmaus ist sie ohnehin. www.bette.de Eine markante, im Grundsatz rechteckige Außenform in Verbindung mit einer organischen Innenkontur kennzeichnet die freistehende Wanne der „DuraSquare“-Kollektion. Die Fertigung aus Mineralwerkstoff erlaubt einen Wannenkörper buchstäblich aus einem Guss sowie eine besonders hautfreundliche, warme Haptik. Zusätzlich ausgestattet mit dem optionalen Air-Whirl- und Soundsystem ist perfekte Entspannung garantiert. In Bäder mit nicht ganz so opulentem Platzangebot passt die Einbauversion des schönen Modells. www.duravit.de Nomen est omen: Der Begriff Couture als Inbegriff maßgeschneiderter Modekreationen aus luxuriösen Materialien steckt nicht umsonst im Namen der ovalen, freistehenden Wanne „Oval Couture“. Als erste Badewanne überhaupt kleidet sie den Wannenkörper aus Titan-Stahl in eine Schürze aus wasser- und klimaresistentem Stoff und verbindet damit die praktischen Vorteile des glasierten Wanneninnenraumes mit textiler, wohnlicher Haptik der Außenhülle. Eine elegante Wanne mit dem Zeug zum Klassiker. www.bette.de Philippe Starck, bekanntester Vertreter des „Neuen Designs“, zeichnet für „Cape Cod“ verantwortlich. Vom Ziel, Grenzen zwischen Wohnraum und Natur aufzuheben, erzählt schon der Name der Badserie. Die wildromantische Halbinsel im Osten der USA lieferte Inspiration für Materialien und Formen. Freistehend und von prägnanter Gestalt verspricht die Wanne u. a. mit ihrer integrierten Kopfablage Entspannung pur. Liebe auf den zweiten Blick: das neuartige, matte Material mit warmer Haptik. Fast möchte man direkt in See stechen. www.duravit.de Wahre Schönheit unterliegt nicht dem Zeitgeschmack. Was beim Menschen gilt, soll auch auf die Wanne mit dem ambitionierten Namen zutreffen – „Dea“, die Göttin. Stand doch der Mensch, laut Designer Dick Powell, im Mittelpunkt aller Gestaltungsüberlegungen. In der Tat sucht man Ecken und Kanten vergeblich. Die großzügige Acryl-Wanne mit ihren leicht schrägen Seiten und fließenden Rundungen ist ganz auf Komfort ausgelegt. Emotionale Ergonomie nennt das ihr Gestalter. www.idealstandard.de Wenn eine freistehende Badewanne problemlos in die Ecke geschickt werden kann, dann dürfte es sich wohl um „LaGrazzia“ handeln. Das weich gerundete Modell verfügt dazu über zwei seitliche Ablagen, die einen bündigen Abschluss zu den beiden Seitenwänden und außerdem Platz für Badelotion oder Kerzen bieten. Die schmale Silhouette aus einem Guss beruht auf dem Material „Solique“, einem zu 100 Prozent recycelbaren Mineralguss. Dank Mittelablauf und einer Größe von 1.900 x 900 mm können auch zwei Personen gemeinsam Entspannung finden. Klug gedacht – und gemacht. www.hoesch.de Mehr lesen
Badmöbel Badmöbel, die sich dem Raumangebot flexibel anpassen und, wenn nötig, mit den Bedürfnissen der Bewohner mitwachsen – genau das bietet die breit aufgestellte Kollektion „Eqio“. Moderne Waschplatzlösungen mit großzügigem Stauraum sind das Ergebnis: vom Doppelwaschtisch bis hin zur platzsparenden Gästebadlösung. Keramik und Möbel bilden eine homogene Einheit, deren voluminöses, durchorganisiertes Innenleben den feinen Möbeln äußerlich nicht anzumerken ist. Schrankelemente ergänzen die Waschtische zur Gesamtbadlösung. Dazu gehören sowohl ein Spiegelschrank als auch geschlossene Hoch- und Halbhochschränke. Gestalterisch bestimmt die Horizontale das Bild. Sie findet sich bei den Schubladenfronten ebenso wie bei Leuchten und Ablageregalen. Junges Design für schicke Bäder. www.burgbad.de Aufgeräumt und klar: Die grifflosen Möbel von „Lin20“ richten kleine wie große Bäder zeitlos schön und zugleich praktisch ein. Die Basis dafür bilden platzsparende Waschtischlösungen und modulare Schranksysteme, die an moderne Küchenzeilen erinnern. Sie lassen sich auf vielfältige Weise kombinieren bzw. aneinanderreihen – sowohl Ton-in-Ton in edlem Dunkelgrau Matt sowie zahlreichen anderen Lacknuancen als auch mit wechselnden Farben. Attraktive Melamin-Oberflächen mit Holzstruktur stehen dabei ebenfalls zur Wahl. Zum überaus breiten Programm gehören zudem Sideboards, Spiegelschränke und beleuchtete Spiegel jeweils in verschiedenen Größen und Ausführungen. Die runden Spiegel im Bild haben beispielsweise eine umlaufende LED-Beleuchtung und verfügen außerdem über eine Heizung. www.burgbad.de Als Herzstück des „Edition 400“-Einrichtungskonzeptes wird gerne der exklusive Waschplatz bezeichnet. Waschtischunterbauten in 3 verschiedenen Breiten sind dabei mit verschiedenen Keramikbecken, auch aus anderen Programmen, kombinierbar. Eine besonders eindrucksvolle Optik lässt sich mit den Holzoberflächen erzielen. Fast schon monolithisch erscheint dabei der dank „Push-to-open-Technologie“ grifflose Kubus mit durchdachtem Innenraum. Speziell in Kombination mit versenkten Becken ein echtes Statement. www.keuco.de Spiegelschränke sind gerade in kleineren Bädern unentbehrliche Helfer für ein aufgeräumtes Ambiente. Spiegel, Leuchte und Stauraum vereinen sie in einem einzigen Möbel und sparen dadurch viel Platz. Das Modell „Option Plus“ bietet mit gerade mal 15 cm Tiefe bei Breiten von 60 bis 120 cm all das und mehr. Neben der LED-Lichtleiste am oberen Spiegelrand für sehr gutes Schmink- und Rasierlicht sorgt ein LED-Ausschnitt unten zusätzlich für indirekte wohnliche Waschtischbeleuchtung. Gesteuert werden beide Lichtquellen über einen „Light-Touch-Sensor“. www.geberit.de Seitliche Viertelkreisprofile in Chrom sind das Erkennungszeichen der eleganten Badmöbelserie „XSquare“. Das auffällige Gestaltungselement ist im wahrsten Wortsinn Rahmen eines puristischen Möbelprogrammes, das sich in vielfältigen Größenvarianten erwerben lässt: vom großzügigen Doppelwaschplatz bis hin zur Kompaktausführung. Während innen Ahorn oder Nussbaum für zeitlose Optik stehen, geht es außen „modischer“ zu: Die Fronten gibt es in 28 verschiedenen Oberflächen. Besonders erwähnenswert: aktuelles Lichtblau Matt, Betongrau Matt oder Aubergine Seidenmatt sowie die Dekoroberfläche „Leinen“. Bi- oder Tricolor-Kombinationen dürften ganz besondere Akzente setzen. www.duravit.de Schneidert nicht nur Bäder nach Maß: Zu den tragenden Säulen des „room concept rc40“ gehört ein Alurahmensystem, das fast unsichtbar an Wand und Boden verankert wird; dazu gibt es passende Module für Schrankelemente mit Schubladen, Kleiderstangen und Handtuchleitern, ovale Spiegel und offene Regalböden. In den senkrechten Profilen spendieren kleine Leuchten behagliches Licht. Die mit beige-grauem Stoff bespannten Alurahmentüren rechts im Bild können Bad und Ankleide voneinander trennen oder aber eine Loft-Wohnung in Bereiche strukturieren. In jedem Fall setzen auch sie wohnliche Akzente – egal, ob als einflügelige Tür oder aber zweiflügelige Faltschiebetür zur seitlichen Wandbefestigung. Der Funktionsstoff ist luftdurchlässig und selbstreinigend. Ein Hocker, der über eine kleine, drehbare Tischplatte und versenkbare Rollen verfügt, komplettiert die Ausstattung. Ein Programm, das viele Begehrlichkeiten weckt. www.burgbad.de Mehr lesen
Duschen Für puristische Bäder und Liebhaber luxuriösen Designs empfiehlt sich die kreisrunde Kopfbrause „Shower 350“. Wie bereits den üppigen „ShowerHeaven“ haben die Gestalter von Phoenix Design auch dieses Modell mit der Strahlinnovation „PowderRain“ ausgestattet, die den Körper in Kokons aus feinsten Tröpfchen hüllt. Optisch wie sinnlich ein Vergnügen. www.axor-design.com Für den maßgeschneiderten Rückzugsort: Auch oder gerade im Bad müssen sich persönliche Wünsche mit schwierigen Raumsituationen vereinbaren lassen. Deshalb wurde das Angebot der emaillierten Duschfläche „Nexsys“ um zwölf neue Maße von 80 bis 170 Zentimetern auf insgesamt nun 20 Abmessungen erweitert. Kleine Formate eignen sich optimal für Bäder mit geringem Platzangebot oder schwierigen Grundrissen. Große Dimensionen lassen sich perfekt in das Raster angesagter XXL-Bodenfliesen integrieren. www.kaldewei.de Schick in Streifen: Die Edition „White Line“ lässt jedes Badezimmer erstrahlen. Dabei stehen vier Varianten zur Wahl. Die „Walk-in Nica“ sorgt durch den Weiß-Soft-Look ihrer Profile sowie die sandgestrahlten Linien in 6 mm starkem Sicherheitsglas für ein Ambiente zum Wohlfühlen ohne viel Schnickschnack. Das Gleittür-Segment der zweiteiligen Duschabtrennung verfügt über eine Soft-Open- bzw. Soft-Close-Funktion und bietet damit größtmögliche Einstiegsfreiheit. Bei Nichtgebrauch schiebt man es einfach zurück. Für alle, die es clean mögen. www.kermi.de „Private Spa“ Dusche zu nennen ist schon fast eine Sünde. Hier geht es nicht einfach nur um Körperpflege. Vielmehr wähnt man sich, dank des sogenannten Regenpaneels, eher im Erlebnisbad oder gar im Amazonasdschungel. Verschiedene Düsenfelder für Kopfbrause, Körperbrause und sogar ein Regenvorhang sorgen für einzigartige Wasserwirkung. Obendrein kann über eine Kaltwasser-Düse feiner Nebel produziert werden. Sogar an eine Licht- und Duftfunktion wurde gedacht. Mit allen Sinnen genießen? Dieses Versprechen wird eindrucksvoll gehalten! www.dornbracht.de Mit dem gewissen Etwas: Das breit gefächerte „Rainfinity“-Brausensortiment bietet viele Möglichkeiten, den Duschbereich individuell nach den eigenen Ansprüchen auszustatten. Zur Wahl stehen Wand- oder Deckeninstallation, Kopf- oder Handbrause, eine Strahlart oder gleich drei verschiedene, Handbrause im klassischen Design oder in geometrischer Stabform. Das ganz dicke Ausrufezeichen in Gestaltungsfreiheit, Funktionalität und nicht zuletzt Komfort setzt jedoch eine Schulterbrause mit praktischer Ablage und separater Unterputz-Steuerung. www.hansgrohe.de Von Hand gefertigt, mit beeindruckender Größe und einer außergewöhnlichen Vielfalt von Strahlarten ausgestattet macht „AquaSymphony“ seinem Namen alle Ehre. Von „Light Curtain“ und „AquaCurtain“ über „Bokoma“ und „Drizzle“ bis hin zu „Gentle Steam“ fällt, pulsiert, läuft und dampft Wasser aus dem luxuriösen Duschhimmel. Je nach Vorlieben sind die Strahlarten frei kombinierbar und ergeben mit Soundsystem und Farbsteuerung eine individuelle Wassersinfonie. Ein veritables Spa-Erlebnis für die eigenen vier Wände. www.grohe.de Mehr lesen
Für Gäste Zum Wohlfühlen: Entworfen vom Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner bildet diese Waschtischkombination aus Becken, Unterbau und Bodengestell eine ästhetische Einheit. Für kleine Räume steht das Ensemble aus dem Programm „X-Line“ in extra kompakten Maßen und neben Weiß und Anthrazit in naturnahem Cashmere und Trüffel zur Verfügung. Die Glasoberflächen der grifflosen Möbeltüren, je nach Farbkonzept klar oder satiniert, geben dem Bad einen edlen Akzent. Die Oberflächenversiegelung erleichtert die Pflege – nachdem die Familie oder aber die Freunde wieder abgereist sind. www.keuco.de Frisch, fröhlich, pfiffig und platzsparend. Große Komplimente für ein kleines Badmöbel, aber zutreffend. Mit dem Programm „Lin20“ gelingt es nämlich auch auf einer Minifläche eine Atmosphäre zu schaffen, die einerseits Energie liefert, andererseits der Ruhe dient. Beim Anblick des Waschplatzes, wahlweise mit Keramik- oder Mineralgusswaschtisch, macht das Händewaschen einfach Spaß. In vielen Farben und Oberflächen erhältlich. Die Maße? Der Waschtisch benötigt nur 60 x 26,5 x 43 bzw. 42 cm Raum. Für den Leuchtspiegel müssen Sie 80 x 40 cm veranschlagen. Dürfte also passen. www.burgbad.de Funktion und Stil des Badezimmers bestimmen die Auswahl der Sanitärlinie. Häufig ist es aber auch ganz einfach das vorhandene Platzangebot. Da kommt „Piccolo Novo“ als Neuauflage des Klassikers Piccolo ins Planungsspiel. Geradlinige Konsole und formschöne Aufsatzschale ergeben ein harmonisches Bild. So lässt sich selbst im Mini für den Besuch maximal Platz sparen. Die überarbeitete Lösung ist breiter, bietet mehr Ablagefläche und einen eleganten Designsiphon. Neben Weiß gibt es die Konsole auch in mattem, graublauem Nordic Oyster (im Bild) sowie steinfarbigem Gravel. Egal, was Einzug findet: Die Schale aus 3 mm glasiertem Stahl bleibt immer weiß. www.alape.com Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten! www.burgbad.de Klein, aber fein – so könnte das Motto des „Cono“-Handwaschtisches sein, der seine Heimat deutlich erkennbar im Gästebad hat. Ebenso deutlich ist seine Zugehörigkeit zur „Cono“-Produktfamilie mit ihrem geometrischen Erscheinungsbild, dem emaillierten Ablauf sowie der großzügigen Armaturenbank. Selbst das kompakte Handwaschbecken bringt sie mit. Wer Wandarmaturen bevorzugt, wählt den modernen, funktionalen Waschtisch ohne Hahnlochbohrung. www.kaldewei.de Seine feinen Wandungen und zarten Konturen empfehlen den kompakten Waschtisch „VAL“ geradezu fürs Gästebad. Wer auf viel Stauraum nicht unbedingt angewiesen ist oder aber schöne Accessoires nicht verstecken will, wählt ein oder mehrere offene Regalmodule „Boutique“ als reduzierte Begleiter. Ihre Holzoptik steht in reizvollem Kontrast zur weißen Keramik des Waschbeckens, und bei Bedarf finden sie ohne großen Aufwand schnell eine neue Position oder Anordnung. Tschüss starr, hallo flexibel. www.laufen.com Mehr lesen
Toiletten Fast kommt es einer Beleidigung gleich, dieses kleine Technikwunder der hygienischen Körperreinigung simpel als Toilette zu bezeichnen. „Sensia Arena“ gehört zu den immer beliebter werdenden Dusch-WCs, deren überlegene Reinigungswirkung mittlerweile unumstritten ist. Lang ist die Liste der technischen Features: vielfältig einstellbare und individuell regulierbare Brausearme, konstant angenehme Wassertemperatur, Warmluftfön für sanfte Trocknung, randlose Becken-Gestaltung mit ausgefeiltem Spülsystem, automatisches Öffnen des Deckels bei Annäherung – um nur einige zu nennen. Am besten live in Augenschein nehmen. www.grohe.de Wer zuerst kommt… Das erste Dusch-WC in Schwarz, einer Farbe für echte Designklassiker, heißt „ViClean-I 100 Black Edition“. Von jeher überzeugte das Modell mit einer minimalistischen Optik, die durch den ultraflachen WC-Sitz zusätzlich betont wird. Der Ton „Glossy Black“ hebt das geradlinig subtile Design nun noch mehr hervor und lädt geradezu dazu ein, statt zum Mainstream-Weiß auch im Bad zu einem Highlight in Schwarz zu greifen. Der Wohnlichkeit würde die Entscheidung keinesfalls schaden. Im Gegenteil. Und die veredelte und daher sehr pflegeleichte Oberfläche lässt auch der aufwändigen Reinigung als etwaiges Kriterium, von einer Anschaffung doch besser abzusehen, keine Chance. Also: Einfach mal mutig sein! www.villeroy-boch.de Sieht ein bisschen so aus wie ein 70er-Jahre Lichtschalter: Bei der WC-Betätigung „Visign for More 202“ wird das klassische Drücken durch Drehen ersetzt. Möglich macht das die spezielle Elektronik hinter dem organisch geformten Drehknauf, der sich markant von der Platte abhebt. Mit LED-Licht ausgestattet bietet das Modell zudem ein komfortables Orientierungslicht für Sicherheit in der Nacht und trägt ansonsten zur allgemeinen Wohlfühlstimmung bei. Außer in Edelstahl verkehrsweiß, in verkehrsweiß/verchromt bzw. vergoldet auch in individuellen Lackierungen und in vielen Sonderfarben erhältlich. Anders. Attraktiv. www.viega.de Fingerabdrücke auf der Betätigungsplatte der WC-Spülung gehören mit „Visign for More 105 sensitive“ der Vergangenheit an. Nur zwei horizontale Nuten unterbrechen das moderne flache Design, das zudem durch hochwertige Materialien wie Aluminium oder Glas zu überzeugen weiß. Zum Auslösen der Voll- oder Teilspülmenge muss nur noch die Hand an der entsprechend langen oder kurzen Nut vorbeigeführt werden. Die hygienischen Vorteile dieser berührungslos arbeitenden, elektronischen Steuerung der WC-Spülung liegen sprichwörtlich auf der Hand. www.viega.de Absichtlich abgespeckt: Designer Peter Wirz wollte ein klassisches Design-WC mit puristischer, zeitloser Ästhetik schaffen, das bei genauerem Hinsehen aber noch ein Ass im Ärmel hat. Mit dem Dusch-WC „Cleanet Navia“ ist ihm das gelungen. Die Technik ist vollständig in den kompakten Vollkeramikkörper integriert und auf das Wesentliche reduziert – ohne dabei Kompromisse hinsichtlich der Hygiene einzugehen. Das Modell stellt pro Minute 3,5 Liter frisches Wasser in einem voluminösen Duschstrahl zur Verfügung. Und der Anwender bekommt alle gewünschten Annehmlichkeiten bei höchster Sauberkeit. Komfortables WC-Upgrade gelungen. www.laufen.com Weniger ist mehr – diese Weisheit wird zwar oft bemüht, trifft aber auch oft zu. Im Fall der „Sigma60“-Betätigungsplatte bedeutet das konkret ein Weniger an Tiefe, denn sie kann komplett flächenbündig in die Wand eingebaut werden. Ihre Oberflächen aus gebürstetem Edelstahl, Glas oder Metall in Schwarz, Weiß und Umbra lassen die Platte noch zusätzlich mit dem Umfeld verschmelzen oder aber kontrastieren, ganz nach persönlicher Vorliebe. Da zeigt sich Liebe zum (Bad-)Detail. www.geberit.de Mehr lesen
Waschbecken Farbe zählt im Bad 2019 fraglos zu den dominierenden Themen. Blau wird von jeher mit Harmonie, Vertrauen und Ruhe assoziiert und nicht zuletzt deshalb von den meisten Menschen gemocht – ideale Voraussetzungen also, um auch in der Wellessoase als Effektfarbe eingesetzt zu werden. Das Hellblau von „Blue Satin“ umspielt ein weicher Schimmer von zartem Perlmutt. Damit verleiht der Farbton u. a. dem „BetteLux Oval“-Einbaubecken eine besondere Aura. Weil er zudem im Nass-in-Nass-Email-Verfahren mit der Glasur verschmolzen wird, kommt man neben der Schönheit von Titan-Stahl zugleich in den Genuss seiner zahlreichen praktischen Seiten: Robustheit, Hygiene, Pflegeleichtigkeit, Kratzfestigkeit und UV-Beständigkeit. www.bette.de Ein Resultat aktueller Gestaltungstendenzen im Bad heißt „Happy D.2 Plus“. Die Erweiterung basiert auf dem Designklassiker Happy D. Der archetypische Kreisbogen blieb erhalten, hinzugekommen ist ein attraktives Spiel mit Farben und Oberflächen. Damit kann die Linie nun speziell elegant-expressive Stilwelten individuell gestalten. Das 600 mm x 400 mm große Aufsatzbecken mit schmalem, abgeflachtem Rand (im Bild) gibt ein anschauliches Beispiel für die derzeit präferierte dunklere Grundstimmung ab. In Anthrazit Matt gefertigt ruht es auf einer Konsole in Graphit Supermatt, der Unterbau ist in Steingrau Seidenmatt gehalten (im Anschnitt). Dazu wurden Accessoires und eine Armatur in Schwarz Matt gewählt. Monochrom und doch lebendig. www.duravit.de Holt die Moderne ins Bad: das Mineralgusswaschbecken aus dem Hause emco. Seine klaren, exakt definierten Außenkanten setzen sich optisch von der weich ausgeformten Innenfläche ab und prägen die charakteristische, edle Form. Das in den Maßen 400, 600, 800, 1.000 und 1.200 mm erhältliche Modell ist stets ohne Überlauf gestaltet und hat einen runden, mittigen Mineralguss-Ablauf. Die Bedienung der Armatur erfolgt in diesem Fall durch einen Dreh-Kipp-Hebel zur Wassermengen- und Wassertemperatursteuerung. Außerdem gibt es Varianten ohne Armaturenbohrung bzw. mit nur einem Hahnloch. Neben Schwarz steht der Unterschrank mit Schublade auch in Optiwhite zur Verfügung. Schnörkellos schön. www.emco-bath.com Hier können Sie wirklich aus dem Vollen schöpfen. Das Waschtischmodul aus der Kollektion „Equio“ gibt es in drei Materialversionen, drei Grundmaßen, vier Farben sowie verschiedenen Holzdekoren. Auch für das, mit knapp acht Quadratmetern eher kleine deutsche Durchschnittsbad, kombiniert man so im Handumdrehen den idealen Waschplatz. Stauraum für die ganze Familie in bis zu vier Schubladen inklusive. www.burgbad.de Der innovative Keramikwerkstoff DuraCeram macht das architektonische Design der „DuraSquare“-Waschbecken erst möglich. Nur fünf Millimeter stark sind die Wände, die das weich fließende Innenbecken in der rechteckigen Außenform halten. Mit dem zarten, linearen Metallunterbau in Schwarz matt oder Silber entsteht so ein moderner Waschplatz mit puristischem Touch. Sowohl in der bodenstehenden als auch in der hängenden Ausführung sorgt ein Glasboden u. a. in rosa, blauer oder grüner Nuance für Farbe. Aber ganz dezent. www.duravit.de Ursprünglich als Gästebad-Lösung gedacht, fand „touch 600“ so viel Anklang, dass eine verbreiterte Version des Komplett-Waschplatzes nun auch ins Familienbad Einzug hält. All-in-one ist die Grundidee des Ensembles aus Spiegel mit integrierter Wasserführung, Waschtisch mit Stauraum sowie auffälligem Rahmen mit umlaufender LED-Beleuchtung. Mit einem separat angebotenen Elektropaket, das Nachtlicht und Spiegelheizung beinhaltet, lassen sich die hochmodernen Einheiten noch weiter aufwerten. Pimp your Waschtisch! www.emco-bath.com Mehr lesen