Immer schön: „iLook move“ heißt der smarte Spiegel, der vom Designbüro Tesseraux+Partner mit spezieller Scharniertechnik entworfen wurde. Dank dieser lässt er sich flexibel zur Seite sowie in der Höhe und Neigung ausrichten und dadurch im Stehen und im Sitzen nutzen. Den schicken Assistenten gibt es mit oder ohne Licht in rund und eckig sowie jeweils mit Fünffachvergrößerung. Die beleuchtete, dimmbare Variante bietet sowohl Tages- als auch Stimmungslicht. www.keuco.de
Wenn Design und Funktionalität Hand in Hand arbeiten, entstehen Accessoires, die im täglichen Gebrauch das Auge erfreuen und überdies sehr praktisch sind: So lässt sich der formschöne „Liaison“-Flüssigseifenspender komfortabel einhändig bedienen und ist dabei dank Wandmontage immer in Reichweite. Ringe oder Uhr parken während des Händewaschens sicher auf der flachen Ablage. Der mattierte Stülpbecher besteht aus edlem Kristallglas und punktet zusätzlich mit langlebiger Pumptechnik. www.emco-bath.com
Sehr tricky und mit viel Liebe zum Detail: Der Schwammkorb beherbergt bei genauem Hinsehen einen Glasabzieher für die Duschwand. Er lässt sich bei Bedarf einfach unter dem Korbboden aus Aluminium herausziehen. Der Rahmen rundherum brilliert in Chrom. Die raffinierte Lösung ist Bestandteil des Einrichtungskonzeptes „Edition 11“, zu dem neben Accessoires auch aufeinander abgestimmte Armaturen, Waschbecken und Badmöbel zählen. www.keuco.de
Zu den interessantesten Entdeckungen im Badjahr 2019 gehört in jedem Fall intelligente Technik, die das Leben leichter macht – wie der auf viele Serien abgestimmte Spender, der dank eines integrierten Sensors Seife ganz ohne Drücken oder Drehen liefert. Für diesen berührungslosen und nicht zuletzt barrierefreien Komfort ist ein aufwändiges Hightech-Elektronikbauteil im Miniformat mit Lithium-Ionen-Akku verantwortlich, das unterhalb des Stülpbechers aus satiniertem Kristallglas sitzt. Der Clou: Das Modell kann per USB-Zugang ganz einfach wieder aufgeladen werden. Dazu bedarf es wie beim Mobiltelefon nur eines handelsüblichen Ladekabels und einer Steckdose. Eine Akkuladung reicht für ca. 1.000 Hübe; die durchschnittliche Anwendung in einem vierköpfigen Haushalt zugrunde gelegt, ergibt sich eine Nutzungsdauer von vier bis sechs Wochen. Schön smart. www.emco-bath.com
Setzen bitte. Das Design dieser Sitzfamilie erinnert Sie an den Hocker 950? Richtig, genau an ihn ist es nämlich angelehnt. Was es ausmacht? Das filigrane Gestell. Einerseits sorgt es für Stabilität und andererseits für eine optische und physische Leichtigkeit. Aufgrund der serienübergreifenden Form integrieren sich die vier Sitze optimal in jedes Bad, aber auch außerhalb. Wer genauer hinschaut, erkennt kleine, besondere Zusatzfunktionen wie Handtuch-Reling oder Haltemöglichkeiten. Alle Ausführungen schmiegen sich optimal an den Körper, was zu einer stabilen Sitzposition verhilft. In Schwarz, Grau und Weiß zu haben. www.hewi.de
Darauf muss man erst einmal kommen: einen Handtuchhalter senkrecht an die Wand montieren und ihn mit eingerollten Gästehandtüchern ausstatten. Bis zu sechs Stück fasst das markante Accessoire aus dem Einrichtungskonzept „Edition 11“, das zuvorderst auf formschönen Armaturen, Waschbecken und Badmöbeln beruht. Wer kein passendes Frottee hat, bestellt es im 3er-Set gleich mit – wahlweise in Weiß oder Natur. www.keuco.de
Passt überall hin: Die Armaturenserie „Hansapaleno“ leistet sich einen prägnanten Bedienhebel. Das macht sie dynamisch und jung – und eröffnet zahlreiche Kombinationen mit den unterschiedlichsten Waschbeckenformen. Neben Optik und Vielseitigkeit überzeugt das Modell zudem durch Sparsamkeit. Ein Durchflussbegrenzer gewährleistet die konstante Abgabe von sechs Litern Wasser pro Minute. Unnötiger Mehrverbrauch kann so selbst bei höherem Druck verhindert werden. Feines Einsteigermodell. www.hansa.de
Weniger ist mehr gilt auch für die Wassersteuerung in der Dusche. „Axor One“ fasst alle benötigten Bedienelemente für bis zu drei verschiedene Brausen, die Temperatureinstellung sowie die Regulierung der Wassermenge in einem einzigen Design-Element zusammen. Großzügig dimensionierte Drucktasten mit klarer Symbolik machen die Bedienung sogar mit dem Ellbogen zum Kinderspiel. Aufgeräumtes Duschvergnügen für Minimalisten. www.axor-design.com
Flexibilität ist Trumpf auch im Badalltag 2022. Genau dafür bietet die Armaturenlinie „Finoris“ mit ihrer Variante „Flex“ genügend Bewegungsfreiraum und erleichtert damit routinierte Handgriffe. So ist etwa schnelles Haarewaschen direkt am Waschbecken mit dem ausziehbaren Armaturenkopf kein Problem mehr. Gleiches gilt für die Befüllung eines Putzeimers. In einem tieferen Waschbecken lässt sich indes das Kleinkind schnell zum Fußbad überreden. Ob sanfter PowderRain-Brausestrahl oder fülliger Laminar-Strahl – mit einem Handgriff und per Knopfdruck passt sich das Modell dem jeweiligen Einsatzzweck an. Die Armatur wirkt insgesamt schlank und geometrisch und kann auch ohne Auszugsbrause erworben werden. In verschiedenen Höhen jeweils in Chrom, Mattschwarz und Mattweiß. www.hansgrohe.de
Präsent, ausdrucksstark, wie eine Skulptur. In markantem Platinum Dark Matt spielt „CYO“ ganz klar die Hauptrolle im Bad, ohne jedoch andere ins Abseits zu stellen. Der C-Auslauf mit speziellem Strahlformer prägt die Kontur. Das Modell basiert auf einem Entwurf aus dem Jahr 1969. Das Wasser wird dargereicht, wie wir es am liebsten mögen: pur und rein. Passend dazu ist das Griffkonzept fein ausdifferenziert und folgt ganz offensichtlich wie alles bei dem Dreilochmodell der Form des Kreises. Die Bedienung? Funktioniert mittels drehbarem Außenring. Eine filigrane Rasterung bietet dabei ein haptisches „alles im Fluss“-Feedback. www.dornbracht.de
Glamourfaktor inklusive. Das innovative Strahlbild gleicht einer Regendusche im Kleinformat, die wahlweise strukturierten Griffe sind optisch und haptisch ein Erlebnis. Abgerundet wird der ungewöhnliche Look durch einen schlichten, aber dynamischen Auslauf. „CL.1“ geht sparsam mit dem Element Wasser um und ermöglicht auf Wunsch sogar eine flexible Anordnung der Bedienelemente. Ein echtes Schmuckstück für Individualisten. www.dornbracht.de
Neben „Platin matt“ und „Chrom“ ist die von Sieger Design konzipierte Armaturenserie „Vaia“ ab Herbst 2017 zusätzlich in ungewohntem „Dark Platinum“ erhältlich. Aber auch in dieser Ausführung fehlt der noblen Linie jegliche maskuline Härte. Das liegt nicht zuletzt an ihrer gebürsteten Oberfläche. Sie ist im Ton eher rauchig als schwarz und bringt eine gewisse optische und haptische Sanftheit mit. Ganz im Sinne des „Transitional Style“, dem das Grundgestaltungsprinzip der Serie folgt, mischt sie Eleganz und Progressivität zu Zeitlosigkeit. www.dornbracht.de
Wer mit einem freistehenden Modell liebäugelt, aber nicht über ausreichend Platz im Bad verfügt oder nicht auf Abstellplatz am Wannenrand verzichten mag, sollte sich „PrimeLine Wall“ ansehen. Die Ovalwanne mit Wandanschluss ist eine echte Alternative zu ihren freistehenden Verwandten. Eine nahtlose Schürze unterstreicht das Design aus einem Guss. Extravagant kann die moderne Badewanne übrigens auch – mit Schürze in Rubinrot oder Schwarz. www.duscholux.com
Die freistehende Badewannenlinie „Classic Duo Oval“ zelebriert die Zweisamkeit gleich doppelt: Die ovale Grundform, zwei identische Rückenschrägen und der Mittelablauf sorg(t)en von jeher dafür, dass man zu zweit äußerst angenehm und komfortabel baden kann. Nun geht das auch in Bicolor. Für das gewünschte Kontrastprogramm zum Innenleben – ob in Weiß oder einer anderen Farbe – wurde das Angebot um eine Wannenschürze in den Tönen Alpinweiß, Alpinweiß matt, Schwarz glänzend und Lavaschwarz ergänzt. Immer edel. www.kaldewei.de
Sichtbare Stahlkonstruktionen sind typische Merkmale von Hightech-Architektur. Den Grundgedanken dieses Baustils überträgt „BetteLux Shape“ jetzt auf Badobjekte. In einem Stahlrahmen ruht, offen sichtbar, der emaillierte Wannenkörper, der bisher in Einbauten verschwand. Funktionale Konzentration auf Material und Form also. Zum Konzept gehören weitere Elemente wie Waschtisch und Standspiegel sowie verschiedene Akzentfarben des Tragrahmens. So eröffnen sich vielfältige Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten. www.bette.de
Neu. Rechteck und Oval verbinden sich in der „Oberon“ zu einer charakteristischen Grundform mit extrem schmalen 10 mm-Rändern. Die „Rückwandbadewanne“ mit dem bequemen Maß von 180 x 80 cm kann sowohl an großen Wandflächen als auch – wie im Bild – an Trennwänden platziert werden. Die trotz ihrer Größe filigran wirkende Wanne wartet auf Wunsch mit einer Reihe technischer Finessen auf. Die Whirlpool-Systeme „AirPool“ bzw. „HydroPool“ sorgen mit ihren Luft- bzw. Wasserdüsen für sprudelndes Badevergnügen. Musikfans werden sich in „ViSound“ verlieben. Das innovative Klangsystem macht die Wanne selbst zum Lautsprecher.
www.villeroy-boch.de
Nomen est omen: Der Begriff Couture als Inbegriff maßgeschneiderter Modekreationen aus luxuriösen Materialien steckt nicht umsonst im Namen der ovalen, freistehenden Wanne „Oval Couture“. Als erste Badewanne überhaupt kleidet sie den Wannenkörper aus Titan-Stahl in eine Schürze aus wasser- und klimaresistentem Stoff und verbindet damit die praktischen Vorteile des glasierten Wanneninnenraumes mit textiler, wohnlicher Haptik der Außenhülle.
Eine elegante Wanne mit dem Zeug zum Klassiker. www.bette.de
Höchste Flexibilität, mehr Offenheit: Das Einrichtungssystem „rgb“ (rgb, da war doch was?) lässt sich praktisch überall einsetzen – im Bad, im Flur, im Wohnzimmer, ja, sogar in der Küche. Basis für die verschiedensten Module sind halbtransparente, farbige Scheiben aus Sicherheitsglas. Weil keine Rückwände vorgesehen sind, werden Fliesen, Tapeten, gespachtelte Wände sowie deren Farbe oder Muster zu einem wichtigen Teil des Gestaltungskonzepts. Die Idee dahinter: Aus der Überlagerung vieler Töne sollen harmonische und bestenfalls ganz neue Farbklänge entstehen. Nichts anderes als das passiert beim RGB-Farbraum, der in der Wahrnehmung durch das Mischen der drei Grundfarben Rot, Blau und Grün gebildet wird. Damit ist dann auch das Fragezeichen hinter dem Namen geklärt. Für das Bad geht das Programm u. a. mit dem gezeigten Schrankelement an den Start. www.burgbad.de
In einem dezenten Rahmen aus edlem, silber-eloxiertem Aluminium sitzt der „PLAN“-LED-Lichtspiegel. Gerade sein zurückhaltendes Design macht ihn universell einsatzfähig. Hinter der unaufdringlichen Fassade verbergen sich etliche elektronische Finessen. So verfügt der Spiegel über zwei separat schalt- und dimmbare Beleuchtungs-Quellen, die über eine Sensorelektronik gesteuert werden. Trotz der langen Lebenserwartung der LED-Dioden lassen sich diese im Bedarfsfall vom Fachhandwerker austauschen. Hübscher Zweitnutzen: Der Rahmen dient gleichzeitig als Ablage. www.keuco.de
Wie aus einem Guss: Die Keramikserie „Viu“ und das entsprechende Möbelprogramm „XViu“ zeigen, wie postindustrielle Eleganz aus der Verbindung weicher, organischer Beckeninnenformen mit präziser Außengeometrie entsteht. Die Waschplatzvariante aus Waschtisch c-bonded und wandhängendem Unterschrank hat dazu markante V-förmige Seitenprofile aus Aluminium. Wahlweise in hellem Champagnerton oder aber mattem Schwarz verleihen sie dem Möbel eine ausgeprägte Kontur. Im Rahmen unterschiedlicher Materialien lassen sich auf diese Weise vielfältige Ton-in-Ton- oder aber kontrastierende Optionen kombinieren. Dabei addieren sich hochwertige Echtholz-, Lack- und Dekoroberflächen zu einer breiten Auswahl für Stilwelten von „Silver“ bis „Dark“. Das Gestaltungsmittel „Seitenprofil“ findet seine Anwendung auch am Spiegelschrank. Eine Sprache eben. www.duravit.de
Kongeniale Verknüpfung: Das Duo aus „Viu“ für Keramik und „XViu“ für Möbel gibt es auch als stehende Variante. Besonders signifikant sind dabei die V-förmigen Füße. Die Korpusfarbe Mediterrane Eiche verleiht dem Waschplatz einen warmen, einladenden Charakter. 34 weitere Oberflächen plus Rahmenprofile in Champagner Matt oder Schwarz Matt erlauben darüber hinaus sehr individuelle Farbkombinationen. Der blickdichte Halbhochschrank ist alternativ mit Persolglastür erhältlich, die semi-transparente Einblicke gewährt. Die grifflosen Möbelfronten lassen sich leicht per Tip-on-Technik öffnen und schließen. Das Becken zeigt sich nach außen als präzises Rechteck. Innen präsentiert es sich organisch sanft geschwungen mit großzügiger Ablagefläche. Spannender Kontrast. www.duravit.de
Wohin bloß mit all den Tiegeln, Tuben und den anderen notwendigen, aber nicht unbedingt schönen Utensilien im Familienbad? Eine kompakte, aber geräumige Lösung auch für kleinere Bäder ist „Iveo“ mit seinen vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und durchdachten Details. Dank einer integrierten Leiste kommen die Schrankfronten ganz ohne zusätzliche Griffe aus. Eckige Kanten sucht man ebenfalls vergeblich. Dafür offerieren die schlanken Hochschränke im großzügigen Innenleben neben Einlegeböden noch eine Innenschublade, eine verspiegelte Tür und sogar eine Wäschekippe. www.burgbad.de
Auch „iCon“ folgt dem Prinzip der modularen Möbelelemente, die genau auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten werden können. So entstehen nicht nur gänzlich individuelle Waschplätze, sondern homogene Komplettbad-Gestaltungen. Die Palette reicht vom Waschtischunterschrank in verschiedenen Breiten über einen geräumigen Hochschrank, wahlweise mit Spiegelfront, Ablagen und Lichtspiegeln. Feine Metallgriffleisten wirken besonders auf den matten, dunklen Frontfarben Burgund und Lava als Stil gebendes Element. www.geberit.de
Lichtgestalt: Das vernetzte Beleuchtungssystem „Royal Midas“ kombiniert verschiedene dimmbare und in der Farbe veränderbare Lichtquellen im Bad. Dabei bleibt die Farbtemperatur der an Spiegelschrank, Licht- und Kosmetikspiegel eingebundenen LEDs sowie der Beleuchtung an der Raumdecke immer einheitlich. Ein Highlight im wahrsten Wortsinn ist die abgebildete Lichtdusche als Kombination aus Deckenleuchte und integrierter, großer Kopfbrause. Bei der technischen Ausstattung wird auf Etabliertes gesetzt. Die Ansteuerung der Objekte übernimmt deshalb das Lichtbussystem „Digital Adressable Lighting Interface“ (DALI), ein weltweiter Standard, mit dem sich verschiedene Lichtszenarien ganz einfach speichern bzw. abrufen lassen. Für jede Stimmungslage. www.keuco.de
Einfacher und schneller geht die Montage nicht: Dank des Wannenträgers „extraflach“ lassen sich emaillierte Modelle wie „Superplan“ in wenigen Schritten direkt auf dem Estrich oder, falls erforderlich, direkt auf Fliesen installieren. Duschfläche, Wannenträger und Mittenabstützung sind bereits fix und fertig vormontiert sowie ganz einfach im Handling. Installateure profitieren von einer Zeitersparnis beim Einbau und somit von einer höheren Wirtschaftlichkeit. Und Sie kommen mit ungleich weniger Installationsaufwand gegenüber herkömmlichen Lösungen zu einem größeren Duschkomfort. Mehr als eine Modernisierungsüberlegung wert, wie wir finden. www.kaldewei.de
Mikrotropfen sind das Geheimnis der „PowderRain“-Technologie, die gleich in mehrfacher Hinsicht das Duscherlebnis revolutioniert: Sechs feine Auslässe pro Düse statt einer einzigen Öffnung brechen den Wasserstrahl in tausend feine Tröpfchen. Durch ihr geringeres Gewicht treffen sie besonders weich auf der Haut auf und hüllen den Körper in einen sanften Wasser-Kokon. Die angenehmen Folgen: weniger Spritzeffekt, ein um rund 30 % gesenkter Verbrauch sowie eine starke Reduzierung des Duschgeräusches. Besonders angenehm, wenn das Bad direkt am Schlafzimmer liegt. www.hansgrohe.de
Bodenebene Duschflächen benötigen leistungsstarke Abläufe, damit das Bad schön trocken bleibt. Dies gilt besonders, wenn großformatige Duschköpfe erhöhte Wassermengen produzieren. „Advantix“, ein hochmoderner Rinnenablauf, bietet dafür hohe Flexibilität. Dabei ist die Rinne nur ganze 40 mm breit – leitet aber bis 1,1 Liter Wasser pro Sekunde ab. Es geht noch besser: Sowohl die freie Platzierung innerhalb der Duschfläche als auch vielfältige Oberflächenmaterialien schaffen reichlich Gestaltungsmöglichkeiten. Edelstahl oder Glas, ja sogar hippe Rostanmutung stehen zur Wahl. Ein Baukasten, der seinen Namen verdient. www.viega.de
Glänzend ergänzt: Immer mehr Bauherren fassen den Entschluss, die Dusche über einen Ablauf in der Vorwandinstallation zu entwässern. Nicht zuletzt, weil sich der Boden dadurch durchgängig verlegen lässt. Wer großformatige Fliesen bevorzugt und/oder eine Fußbodenheizung plant, weiß das ganz besonders zu schätzen. Lediglich eine kleine Blende verrät noch, wohin das Wasser fließt. Bisher gab es sie zwar schon in unterschiedlichen Ausführungen, es fehlte jedoch die Variante „Edelstahl poliert“. Voilà – hier ist sie. www.geberit.de
Alles im Fluss mit Farbe. Dafür wurde das bekannte Duschrinnen-Programm „Advantix Cleviva“ um vier attraktive Trendfarben erweitert. Seit geraumer Zeit ist es nämlich auch in Schwarz, Goldfarben, Kupfer/Goldfarben und Champagner lieferbar. Selbst eine Kombination aus unterschiedlich farbigen Profilen und Einlegern ist möglich. Auf diese Weise können Badezimmer bis ins Detail durchdesignt werden. In dem Zusammenhang ebenfalls gut zu wissen: Das Modell verbindet die Vorzüge einer Duschrinne mit denen einer Punktentwässerung. Auf der einen Seite steht die hohe gestalterische Freiheit, weil es beliebig zentral, dezentral oder direkt wandbündig platziert werden kann. Gleichzeitig sind die Montagevorteile eines Punktablaufs geboten: Das Wasser wird auf einem schlanken Edelstahlprofil mit kaum sichtbarem Gefälle zu einem zentralen Bodenablauf geführt. Das macht die Installation und Abdichtung wesentlich sicherer und effizienter. www.viega.de
Frisch, fröhlich, pfiffig und platzsparend. Große Komplimente für ein kleines Badmöbel, aber zutreffend. Mit dem Programm „Lin20“ gelingt es nämlich auch auf einer Minifläche eine Atmosphäre zu schaffen, die einerseits Energie liefert, andererseits der Ruhe dient. Beim Anblick des Waschplatzes, wahlweise mit Keramik- oder Mineralgusswaschtisch, macht das Händewaschen einfach Spaß. In vielen Farben und Oberflächen erhältlich. Die Maße? Der Waschtisch benötigt nur 60 x 26,5 x 43 bzw. 42 cm Raum. Für den Leuchtspiegel müssen Sie 80 x 40 cm veranschlagen. Dürfte also passen. www.burgbad.de
Von der Küche aus eroberte modulares Design einst nach und nach alle Räume der Wohnung. Was mit dem Küchenblock, einem der ersten Modularmöbel, begann, findet sich nun im (Gäste-)Bad wieder. Ausgehend von einem Basismodul mit den Maßen 40 x 40 cm ist „M 40“ individuell erweiterbar. Passend zu den Colour Cubes, die es in 10 verschiedenfarbigen Glasfronten gibt, kombiniert man Waschbecken aus weißem Mineralguss, die mit dem Möbelelement zu verschmelzen scheinen. Flexibilität pur für kleine Räume. www.hewi.com
Beste Hygiene für Gäste: Das wandhängende „O.novo“-Handwaschbecken Compact kombiniert schlankes Design mit hoher Funktionalität und ist in drei Versionen mit einem kleinen Becken und keramischen Ablageflächen erhältlich. Zum einen wie abgebildet in 50 cm Breite mit mittigem Becken und beidseitigen Ablagen. Zum anderen 36 cm breit mit rechts oder links positioniertem Becken. Die ideale Lösung für die Gästetoilette im Miniformat gibt es zudem wahlweise mit der schmutzabweisenden Oberflächenveredelung CeramicPlus oder aber mit der antibakteriellen Glasur AntiBac. Letztere soll das Bakterienwachstum um 99,9 Prozent reduzieren. Saubere Sache also. www.villeroy-boch.de
Größtmögliches Innenvolumen des Beckens trotz insgesamt kleiner Abmessungen des Waschtisches. Der extra schmale Beckenrand von „P3 Comforts“ macht es möglich. So müssen auch Gäste nicht auf den Komfort eines „Großen“ verzichten. Zumal der kleine Bruder ebenfalls die typisch erhöhte Ablagefläche an der Wand bietet. Eine ansehnliche Beckentiefe optimiert zusätzlich das Ablaufen des Wassers, was wiederum die Pflege erleichtert. Kleiner Waschtisch ganz groß. www.duravit.de
Viel Charakter auf wenig Platz: Die Waschtische der Kollektion „Val“ von Konstantin Grcic eignen sich besonders für kompakte und anspruchsvolle (Gästebad-)Grundrisse. Die Modelle aus dünnwandiger Saphirkeramik sparen Platz ein, da sie bei gleichen Dimensionen ein größeres Becken bieten können. Meist mit von der Partie: eine semi-trockene Ablagefläche, auf denen der Besuch Seifen, Rasierpinsel oder Kosmetika griffbereit platzieren kann. Formal besonders reizvoll zeigt sich das abgebildete 550 mm breite Handwaschbecken mit rundem Becken und schräg verlaufender Vorderkante. Die Gestaltung ist aber kein Selbstzweck, sondern dient dazu, trotz einer seitlichen Ablage die Bewegungsfreiheit auf engstem Raum zu erhalten. Die Lösung kann ebenfalls helfen, wenn 2 bis 3 cm Schwenkraum für die Tür fehlen. Auf der anderen Seite passt sich der Handtuchhalter der Beckenform an. All dieses bewahrheitet: Platz für gutes Design ist in der kleinsten Hütte. www.laufen.com
Das Dusch-WC per Fernbedienung zu handhaben, hat schon etwas Futuristisches. Allerdings ist das formschöne Bedienteil von „AquaClean Mera Classic“ nicht einfach Selbstzweck, sondern praktisches Hilfsmittel auch im Sinne von Barrierefreiheit im Bad. Neben der Einzelsteuerung von Fön, Geruchsabsaugung und Wasserstrahl lassen sich bis zu vier nutzerindividuelle Programmabläufe einspeichern. Bei Bedarf kann es zusätzlich mit einem Wandbedienpanel kombiniert werden. www.geberit.de
Absichtlich abgespeckt: Designer Peter Wirz wollte ein klassisches Design-WC mit puristischer, zeitloser Ästhetik schaffen, das bei genauerem Hinsehen aber noch ein Ass im Ärmel hat. Mit dem Dusch-WC „Cleanet Navia“ ist ihm das gelungen. Die Technik ist vollständig in den kompakten Vollkeramikkörper integriert und auf das Wesentliche reduziert – ohne dabei Kompromisse hinsichtlich der Hygiene einzugehen. Das Modell stellt pro Minute 3,5 Liter frisches Wasser in einem voluminösen Duschstrahl zur Verfügung. Und der Anwender bekommt alle gewünschten Annehmlichkeiten bei höchster Sauberkeit. Komfortables WC-Upgrade gelungen. www.laufen.com
Statusänderung: Das Dusch-WC „AquaClean Sela“ hat nun ebenfalls keinen Spülrand mehr, dafür aber eine neue Technologie, die das Becken leise und gründlich reinigt. Zudem lassen sich Sitz und Deckel zum Putzen mit nur einem Handgriff abnehmen. Die Technik u. a. für die Strom- und Wasseranschlüsse liegt verdeckt in der Keramik. Das familienfreundliche Modell wird standardmäßig mit einer Fernbedienung gesteuert, die bis zu vier Programme speichern kann. Für weitere „Serviceleistungen“ sieht das Angebot optional eine App vor. Puristisches Design mit praktischer Ausstattung. www.geberit.de
Selbst ein Bestseller muss irgendwann hinterfragt bzw. überarbeitet werden. Die WC-Betätigungsplatte „Sigma50“ erhielt bei der Gelegenheit eine insgesamt schlankere Silhouette. Auch die Auslösetasten für das Zwei-Mengen-Spülsystem muten schmaler an, dafür sind sie etwas gewölbter als vorher und haben diamantgeschliffene Kanten. Die rahmenlose Gestaltung der rechteckigen Platte behielten die Produktentwickler bei. Ebenfalls unangetastet blieben die zahlreichen unterschiedlichen Oberflächen und Materialien sowie die Möglichkeit, die Front nach eigenen Vorstellungen gestalten zu lassen. Der Kreativität sind also weiterhin keine Grenzen gesetzt. www.geberit.de
Ein WC-Sitz mit allen Vorzügen eines Dusch-WCs und optisch im wahrsten Wortsinn „slim“, also nicht klobig? Gibt es! „SensoWash Slim“ ist äußerlich eine nahezu „normale“ und formal ansprechende Toilette; die komplette Technik befindet sich im Deckel, der sich zur Reinigung mit nur einem Handgriff abnehmen lässt. Der betont flache High-Tech-Sitz bietet nahezu alle Funktionen eines Dusch-WCs und lässt sich komfortabel über eine handliche Fernbedienung mit selbsterklärender Symbolik steuern. www.duravit.de
Das Prinzip der auf Möbel oder Gestell aufsitzenden Waschschüssel aus Keramik zeigt sich bei „Connect air“ im wahrsten Wortsinn verfeinert. Dünnwandig ist sie geworden, was ihr eine gewisse Leichtigkeit trotz praktischer Größe verleiht. Airy, also luftig, nennt man das im englischsprachigen Raum, womit der Name erklärt wäre. Passende Möbelwaschtische der Kollektion ergänzen die zarte Schüssel mit den rechteckigen Seitenflächen um Stauraum und Ablageflächen. www.idealstandard.de
Nicht nur äußerlich sind die exklusiven Naturholz-Badmöbel „Edition Lignatur“ eine Augenweide. Auch innen haben die Designer von Tesseraux + Partner Sehenswertes geschaffen. Alle Waschtischunterbauten verfügen über grifffreie Push-to-open-Öffnungstechnik, die den Blick frei gibt auf ein großzügiges Innenleben mit Massivholz-Einteilungssystem. Für den Überblick am Abend sorgt warmweiße LED-Innenbeleuchtung mit automatischer An-/Aus-Funktion. Die sanfte Haptik und den unnachahmlichen Wohlgeruch von Naturholz gibt es gratis dazu.
www.keuco.de
Barrierefreiheit ist gerade im Badbereich ein wichtiges Thema – egal für welches Alter. „S 50“ gibt dieser Grundidee mit stilsicherem Geschick die Leichtigkeit und Modernität, die aktuell mit dem Scandi-Look in aller Munde ist: flexibel, nachhaltig, freundlich. Das höhenverstellbare Waschtisch-Modul aus Mineralguss fährt motorgetrieben auf die gewünschte Höhe und bietet außerdem Griffmulden für Halt oder Handtuch. Der integrierte Spiegel mit warmer LED-Beleuchtung sorgt dabei auch im Sitzen für Überblick. www.hewi.com
Grau, grau, grau sind alle meine Farben – die Zeile des alten Kinderliedes beschreibt sehr passend einen aktuell unübersehbaren Einrichtungstrend. Grau findet sich nicht nur an Wänden und auf Böden. Auch Waschbecken kleiden sich neuerdings in „Oystergrey“ & Co. Die Linie „Miena“, im Bild in eckiger Ausführung, hat nebst trendiger Farbe aber noch andere Besonderheiten zu bieten. Der extrem dünnwandigen Schale aus Stahl-Email verleiht das matte Finish eine besondere Ästhetik. Designerin Anke Salomon bezeichnet das mit einem „Kontrast aus Schwere und Filigranität“. Sehr treffend.
www.kaldewei.de
Ursprünglich als Gästebad-Lösung gedacht, fand „touch 600“ so viel Anklang, dass eine verbreiterte Version des Komplett-Waschplatzes nun auch ins Familienbad Einzug hält. All-in-one ist die Grundidee des Ensembles aus Spiegel mit integrierter Wasserführung, Waschtisch mit Stauraum sowie auffälligem Rahmen mit umlaufender LED-Beleuchtung. Mit einem separat angebotenen Elektropaket, das Nachtlicht und Spiegelheizung beinhaltet, lassen sich die hochmodernen Einheiten noch weiter aufwerten. Pimp your Waschtisch! www.emco-bath.com
So baden wir morgen: Die post-industrielle Eleganz der Linie „Viu“ beruht auf der Verknüpfung von organischer Form und präziser Geometrie. Den gekonnten Balance-Akt der Linie aus der Hand von sieger design macht diese Waschplatz-Variante sehr gut sichtbar. Außen ein exaktes Rechteck, innen organisch sanft geschwungen mit geräumigem Innenbecken. Die Verkleidung des Beckens auf der Unterseite verdeckt die Kabel und Anschlussschläuche für die elektronische Armatur. Die signifikante Kontur der tragenden Metallkonsole mit V-förmigem Profil entwickelt eine wohl dosierte Dynamik – wahlweise in elegantem Champagner Matt oder avantgardistischem Schwarz Matt. Eine Glaseinlage vervollständigt das Ensemble. Inspirierende Modernität – auch bei Möbeln und Badewannen.