Edel, elegant, extravagant und durch eine spezielle Lack-Beschichtung auch für den Einsatz rund ums WC geeignet: Die unempfindlichen und sehr haltbaren Accessoires aus der „Black Selection“ setzen überall im Bad Akzente. In Kombination mit hellen Tönen in der Raumgestaltung spricht die Linie eine besonders kraftvolle Sprache, ohne dabei jedoch ihre luxuriöse Ausstrahlung zu verlieren. Wer die Elemente berührt, wird immer wieder angenehm überrascht sein von der angenehmen, fast samtigen Haptik. www.keuco.de
Ein Haltegriff an der Wanne oder in der Dusche ist altersunabhängig fraglos eine sinnvolle Anschaffung, mit deren Hilfe sich das Sturzrisiko erheblich minimieren lässt. Wer sich dafür entscheidet, sollte immer in gute Qualität und schönes Design investieren, damit die Freude entsprechend lange währt. Der stabile Haltegriff der Linie „Plan“ bringt diese beiden Eigenschaften mit und zusätzlich noch eine integrierte Seifenablage, deren Innenteil sich zur Säuberung entnehmen lässt. Mehrwert zum Anfassen.
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Darauf muss man erst einmal kommen: einen Handtuchhalter senkrecht an die Wand montieren und ihn mit eingerollten Gästehandtüchern ausstatten. Bis zu sechs Stück fasst das markante Accessoire aus dem Einrichtungskonzept „Edition 11“, das zuvorderst auf formschönen Armaturen, Waschbecken und Badmöbeln beruht. Wer kein passendes Frottee hat, bestellt es im 3er-Set gleich mit – wahlweise in Weiß oder Natur. www.keuco.de
Ordnung zu halten, fällt im hektischen Alltag oftmals schwer. Da geht manch gutes Stück auf Nimmerwiedersehen verloren. Schnell die Hände gewaschen, und wo ist nun bitte schön der Ring geblieben? Abhilfe kann eine Ablage neben dem Becken schaffen. Filigran in der Form und in der Kombination aus Chrom und Glas passt das zur umfangreichen Badlinie „Edition 400“ gehörende Accessoire nahezu in jedes Badambiente – auch als Solist. www.keuco.de
Ein runder Spiegel geht immer, könnte man meinen, wenn man moderne Bäder unter die Lupe nimmt. Sie nehmen Geradlinigem die Strenge und machen sich auch in der Gruppe ausgesprochen gut. „Diva 2.0“ hat folgerichtig gleich zwei runde Spiegel im Repertoire. Jeder hat dabei seine eigene Bestimmung. Während die größere Ausgabe mit ebenfalls kreisrunder Beleuchtung für Durchblick sorgt, präsentiert der nur 30 cm kleine Partner auf seiner Ablage Schmuck oder schöne Bad-Accessoires. Ein starkes Team.
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Schön puristisch, schön ästhetisch: Halterelemente in hochglänzender, verchromter Ausführung und Duschkorb aus anthrazitfarbenem Polyurethan ergeben ein stimmiges Gesamtbild – auch aus der Vogelperspektive. Designed by EOOS für die Duschabtrennungen „OpenSpace“ und „OpenSpace B“. Nicht abgebildet ist ein passender, bis 150 kg belastbarer Sitz. Er wird für den Gebrauch einfach heruntergeklappt. www.duravit.de
Dass das Runde sich ausgezeichnet mit dem Eckigen versteht, wissen nicht nur Fußballkenner. „Lineare“ begeistert durch das raffinierte Zusammenspiel der beiden Grundformen in einem minimalistischen Designkonzept. Die erhöhte L-Size Waschtischarmatur mit 90°-Schwenkwinkel des Auslaufes überzeugt im täglichen Gebrauch durch deutlich mehr Komfort – etwa bei der Haarwäsche zwischendurch. Ihr seitlich angebrachtes Bedienelement hält den Armaturenkörper aus seidenmattem Edelstahl länger frei von Verschmutzungen. www.grohe.de
Konsequent kubisch in der Form, konsequent komfortabel in der Bedienung. „Eurocube Joy“ ergänzt mit ihrem maskulinen, zeitlosen Erscheinungsbild optimal den Look moderner, minimalistischer Bäder. Höhenvarianten von S bis XL entsprechen dabei idealerweise den Bedürfnissen ihrer Nutzer. Der im Gegensatz zum Armaturenkörper feine und leichtgängige Joystick macht das Einstellen von Wassertemperatur und -menge zum federleichten Kinderspiel. www.grohe.de
Wie ein sanfter Wasserfall. So soll „Vevenis“ wirken. Und dank ihres schlanken und dezent geschwungenen Auslaufes tut sie das auch. Der breite Strahl verführt dazu, dass man sofort die Hände und das Gesicht damit erfrischen möchte. Ein neuartiger Luftsprudler mit sogenannter AirPower-Technologie reichert das ausfließende Wasser dabei mit Luft an, so dass sanfte und voluminöse Tropfen entstehen, die das Wassererlebnis besonders machen. Das Modell ist in den drei Oberflächen Chrom, Mattschwarz und Mattweiß verfügbar sowie in unterschiedlichen Höhen für den Waschtisch. Darüber hinaus gibt es Versionen für Badewanne, Bidet und Dusche. www.hansgrohe.de
Sie möchten die Temperatur auf einen Blick erkennen und die Menge in Sekundenschnelle regulieren? Kein Problem. Mit der neuen „Grohe Plus“ haben Sie das Wasser jederzeit unter Kontrolle. Wenn es fließt, zeigt die LED-Anzeige oben auf der elektronischen Armatur an, wie heiß oder kalt es gerade ist. Ein Wisch mit der Hand über das leuchtende Symbol für die Strahlart „Eco Spray“ darunter reicht, und der Durchfluss reduziert sich auf sparsame 4 Liter pro Minute. Darüber hinaus lässt sich das Modell für die gründliche Reinigung des Waschbeckens schwenken. Ebenfalls im Angebot: eine herausziehbare Brause. Wie gewünscht also alles im Griff. www.grohe.de
Gesund gedacht: Sanfter Druck auf den Knopf oben zum Beispiel mit dem Ellenbogen genügt, dann fließt das Wasser – und stoppt automatisch. Dazwischen liegt ausreichend Zeit, um sich die Finger gründlich zu reinigen. Somit ist die Selbstschlussarmatur „Xeris SC“ für den Einsatz an Orten prädestiniert, an denen es besonders auf Handhygiene ankommt. Während einer Pandemie oder aber selbst einer Grippewelle ist das eigentlich jeder Haushalt bzw. jedes Bad. In jedem Fall bedeutet diese Technik des Wasserzapfens zu jeder Zeit einen besonderen Bedienungskomfort speziell für ältere und bewegungseingeschränkte Menschen. Bewährtes Produkt auf dem Weg zum Trendsetter. www.schell.eu
Inspiriert vom ästhetischen und funktionellen Design des Bauhausstils ergänzt der Einhandmischer „BauLoop“ das Badezimmer um ein Produkt mit zuverlässiger Leistung. Gleichzeitig ist das Modell mit seinem leichten Design ein angenehmer Blickfang in bestem Preis-Leistungs-Verhältnis. Bedient wird die Armatur über den griffigen Metallhebel mit formschöner Aussparung. Der Auslauf in Standardhöhe ist für einen besseren Benutzerkomfort leicht geneigt und somit auch der perfekte Begleiter für alle Standardwaschtische. Die umweltfreundliche EcoJoy-Technologie senkt den Wasserverbrauch bis auf 5,7 Liter pro Minute. www.grohe.de
Ganz ohne Glanz ist gefragter denn je. Da wundert es nicht, dass auch mal andere Materialwege eingeschlagen werden, um mit besonders matten Oberflächen noch mehr Aufmerksamkeit erzeugen zu können. „Bestone“ heißt das Ergebnis einer neuen Materialmischung für Badewannen, das neben der gewünschten „Abtönung“ eine natürliche Haptik bietet. Bei der Rechteckwanne „Formia free“ mit einem mittigen und bündig abgedeckten Ablauf wurde der neue Werkstoff erfolgreich eingesetzt und bringt nun deren geradlinige Form gut zur Geltung – ebenso beim Modell mit Wandanschluss. Beachtenswert. www.duscholux.com
Mehr als gleichwertig: Mit innovativen Formen, Farben und Oberflächen avancieren Badewannen meist zum optischen Highlight des Bades. Wasserspender müssen sich anstrengen, um daneben nicht abzufallen. Den Machern der „Bevo“-Armaturenlinie darf man daher gratulieren: Die Freestand-Säule aus der gleichnamigen Kollektion muss nämlich keinen Vergleich scheuen, denn mit ihrer schlanken, modernen Gestaltung ist sie für jede freistehende Wanne die passende Lösung. Darüber hinaus gibt es aber auch Garnituren für die Aufputz- und Unterputz-Montage sowie unterschiedliche Varianten für den Einsatz in der Dusche, am Bidet sowie am Waschtisch; für letzteren wahlweise top- oder seitenbedient in verschiedenen Höhen, als Hebelmischer mit Schwenkauslauf sowie Unterputz-Version. Schön komplett. www.kwc.de
Versprüht einen Hauch von Luxus: die Fünfloch-Wannenkombination „Allure“ ist für die Fliesenbankmontage konzipiert und erfreut das Auge mit anmutiger Silhouette. Das schlanke, geradlinige Profil und die organischen Übergänge laden zur Interaktion ein. Das Modell besteht aus einem Auslauf, zwei Griffen, einer Handbrause mit vielseitigem Strahlbild und einem Umsteller für den einfachen Wechsel zwischen Wannen- und Duschauslauf. EcoJoy-Technologie begrenzt den Wasserverbrauch auf 5,7 Liter pro Minute, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen. Wie die edel anmutende Oberfläche heißt? Brushed Cool Sunrise! Badeherz, was willst du mehr. www.grohe.com
Wer sitzt nicht gerne am Rand eines Sees und lässt die Füße im Wasser baumeln.
Die Einbauwanne „Incava“ importiert das schöne Gefühl ins Bad. Wer ganz eintauchen will, ist in der weich geformten Mulde ebenfalls gut aufgehoben. Eine breite, bequeme Rückenpartie und der großzügig dimensionierte Wannenrand, an dem auch ein Wannenkissen Platz hätte, machen das Baden zum Vergnügen. www.kaldewei.de
Toan Nguyen hat mit „Ino“ eine Badkollektion voller Leichtigkeit geschaffen. Dank des innovativen Mineralguss-Materials „Sentec“ entstand eine filigran wirkende Wanne aus einem Guss, die trotz komfortabler Größe von 180 x 80 cm nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist. Formal entspricht sie mit schmalen Kanten und gerundeter Linienführung den Waschtischen der gleichen Serie. Eine integrierte Kopfstütze lädt zum ausgedehnten Entspannen ein. www.laufen.com
Wo andere Badmöbelprogramme tendenziell völlig auf Griffe an den Möbelfronten verzichten, spielen sie bei „Tonic II“ eine optische Hauptrolle. Die über die gesamte Schrankbreite verlaufenden Metallbänder in Hochglanz weiß oder Chrom geben den ansonsten schlichten Fronten eine besondere Note. Nicht zuletzt haben sie auch praktischen Nutzwert als Handtuchhalter. Gerade bei den schmalen Hochschränken der Serie setzen sie einen interessanten horizontalen Kontrapunkt. www.idealstandard.de
Unendlich individualisierbar: Über das Möbelsystem „rc40 room concept“ wurde an dieser Stelle schon viel geschrieben. Nahezu alle Elemente sind maßflexibel und miteinander kombinierbar. Bauherren oder Modernisierer können damit kleine Räume optimal ausschöpfen, mit Schränken Übergänge schaffen sowie große Bäder strukturieren und in ihnen einzelne Bereiche akzentuieren – etwa mit einem Sideboard. In hochwertiger Echtholz-Front in angesagtem Eiche Weiß macht das XXL-Modell eine hervorragende Figur. Wenn schon, denn schon. www.burgbad.de
Moderner Landhausstil: „Max 2.0“ versprüht natürliche und wohnliche Atmosphäre und lädt geradezu zum durchaus längeren Verweilen ein. Mit Badmöbeln in klassischer Stollenbauweise, wahlweise in hellem Asteiche Natur oder dunklem Holzdekor Eiche Dark Chocolate. Die Türen und Auszüge sind jeweils fein umrahmt. Optional lassen sich die Möbel ebenfalls mit Wiener Geflecht kombinieren. Ein klares Rastersystem sorgt dafür, dass sich alles perfekt aufeinander abstimmen lässt: Spiegel, seitliche Anbauschränke, Waschtischunterschränke sowie Hochschränke. Neben verschiedenen Flächenwaschtischen gibt es für den Waschtisch auch ein filigranes Aufsatzbecken aus Keramik. Eine klassische Kommode und eine Sitztruhe runden das Programm ab. Eines unserer Favoriten. www.burgbad.de
Eine „Hommage“ an die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts ist die gleichnamige Badmöbelkollektion mit ihren wertigen Echtholzfurnier-Fronten und Marmorabdeckungen. Vor allem in Kombination mit den passenden gestuften Keramikbecken entstehen stilgetreue Waschplätze, allerdings mit modernem Komfort. Der Charme der Jahrhundertwende prägt auch die passenden Spiegel mit geschliffener Kante. Für Bäder im Landhausstil einfach perfekt: die weiße Möbelausführung mit dunklem Marmor on top. www.villeroy-boch.de
Badmöbel, die sich dem Raumangebot flexibel anpassen und, wenn nötig, mit den Bedürfnissen der Bewohner mitwachsen – genau das bietet die breit aufgestellte Kollektion „Eqio“. Moderne Waschplatzlösungen mit großzügigem Stauraum sind das Ergebnis: vom Doppelwaschtisch bis hin zur platzsparenden Gästebadlösung. Keramik und Möbel bilden eine homogene Einheit, deren voluminöses, durchorganisiertes Innenleben den feinen Möbeln äußerlich nicht anzumerken ist. Schrankelemente ergänzen die Waschtische zur Gesamtbadlösung. Dazu gehören sowohl ein Spiegelschrank als auch geschlossene Hoch- und Halbhochschränke. Gestalterisch bestimmt die Horizontale das Bild. Sie findet sich bei den Schubladenfronten ebenso wie bei Leuchten und Ablageregalen. Junges Design für schicke Bäder.
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Pures Highlight der Saison: Waschtisch und Möbel der „Edition 90“ machen sich sowohl als Solisten als auch im Ensemble gut. Dabei stehen sie in keiner Abhängigkeit zueinander und können völlig frei im Maß gewählt und positioniert werden. Egal, in welchem Abstand, es passt immer. Der freihängende Keramikwaschtisch in Weiß oder Schiefergrau hat eine kaum sichtbare, schmale Ablaufrinne sowie einen integrierten Siphon. Mit diesem Kunstgriff kommt die geradlinige Form besonders zum Tragen. Die Badmöbel sind alternativ freihängend, mit Sockel oder mit moderner Fußvariante erhältlich. Echtholzfurniere sowie Strukturlacke in matt oder glänzend schaffen elegante Wohnlichkeit. Als edles Upgrade gibt es für die Sideboards Abdeckplatten aus Glas oder Keramik in Marmor- bzw. Schieferoptik. So geht Liebe auf den ersten Blick. www.keuco.de
Ob moderner Großstadt-Altbau oder Wohnungsbau der 70er-Jahre: Schlauchbäder gibt es bei uns reichlich. Flexible Duschen kommen da sehr gelegen – so wie die Pendel-Falttürvariante der Linie „Liga“: Im ausgefalteten Zustand gibt diese einen praktischen Spritzschutz ab. Nach dem Duschvergnügen kann sie bis auf weniger als 40 cm an die Wand geklappt werden und ist damit fast aus dem Weg. Dabei ist es egal, ob das Modell direkt am Fenster, an einem Versorgungsschacht, einer Vormauerung oder eben direkt an der freien Wand anschließt. Serienmäßig zwei Meter hoch und eine gute Lösung auch für Pflegebäder. www.kermi.de
Nun gibt es sogar für die Dusche unübersehbare Farb-Highlights: Lackierte Roste sorgen für den persönlichen Touch im Badezimmer. Für die Umsetzung von Designkonzepten bis ins kleinste Detail stehen zahlreiche Nuancen zur Verfügung bis hin zum abgebildeten Lack in Hellrosa. Das Tüpfelchen auf dem „i“ geben entsprechende Fliesen-Fugen. Bronzegrün, Umbragrau, Ozeanblau, Ultramarinblau, Himmelblau, Minzgrün, Zinkgelb, Blutorange – so lauten übrigens einige der Farben, mit denen Sie den Boden unter der Brause serienmäßig schmücken können. Und sollte da immer noch nicht der richtige Ton dabei sein, lassen sich die Roste individuell in nahezu jedem RAL-Ton lackieren. www.dallmer.de
Neue Ton-Art: Eine schlanke, puristische Ablaufrinne, die sich fast bündig ins Stahl-Email einfügt, ist das charakteristische Designmerkmal der Duschfläche „Nexsys“. Mit vier weiteren Oberflächenfarben für die Blende wird nun die Eleganz und Wertigkeit der Rinnendusche abermals unterstrichen. Denn neben Edelstahl gebürstet steht die Blende ab sofort in Edelstahl glänzend, Gold glänzend, Rotgold gebürstet und Alpinweiß zur Wahl. Bei der Farbenvielfalt überzeugt das Modell mit gleich 16 Ergänzungen: Vier beliebte Sanitärfarben und zwölf exklusive Mattfarben aus der „Coordinated Colours Collection“ komplettieren das Angebot. Damit lässt sich das Modell integrieren oder kontrastreich inszenieren. www.kaldewei.de
Wer meist badet, aber trotzdem nicht ganz auf eine Möglichkeit zum Duschen verzichten
möchte, entscheidet sich am besten für eine Badewanne mit faltbarem Badewannenaufsatz. Die abgebildete, in der Höhe verkürzte, dreiteilige Duschabtrennung namens „Josephine 511 F3“ lässt sich vollständig an die Wand klappen. Dadurch stört sie nicht beim Baden und bietet mit einer
maximalen Länge von 140 cm dennoch idealen Spritzschutz. Weitere Daten: 6 mm Einscheiben-Sicherheitsglas, Höhe bis 150 cm; dazu filigrane, dank Zweifachbohrung sehr tragfähige Beschläge, hier in matt-weißer Oberflächenausführung. www.glassdouche.de
Auch für viele kleine Bäder gibt es die passende barrierefreie Dusche. Stimmt! Denn mit der „Cayonoplan Multispace“ lassen sich selbst Minis von nur 4 qm gemäß DIN 18040-2-Anforderungen ausstatten. Generell müssen bei der Umsetzung vor jedem Sanitärobjekt Bewegungsflächen von mindestens 120 x 120 cm eingehalten werden, die sich allerdings überschneiden dürfen. Will man einen Teil des Duschbereiches den Bewegungsflächen zurechnen, dann hat er bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Dazu gehören ein niveaugleicher Einbau, eine rutschhemmende Oberfläche sowie ein maximales Gefälle von 2 Prozent. Die von DIN CERTCO geprüfte und zertifizierte Duschfläche erfüllt diese Auflagen und kann mit rund 60 Prozent ihrer Fläche – das sind bis zu 73 cm – in die Bewegungsfläche einbezogen werden. Richtig gut ausgetüftelt.
Mikrotropfen sind das Geheimnis der „PowderRain“-Technologie, die gleich in mehrfacher Hinsicht das Duscherlebnis revolutioniert: Sechs feine Auslässe pro Düse statt einer einzigen Öffnung brechen den Wasserstrahl in tausend feine Tröpfchen. Durch ihr geringeres Gewicht treffen sie besonders weich auf der Haut auf und hüllen den Körper in einen sanften Wasser-Kokon. Die angenehmen Folgen: weniger Spritzeffekt, ein um rund 30 % gesenkter Verbrauch sowie eine starke Reduzierung des Duschgeräusches. Besonders angenehm, wenn das Bad direkt am Schlafzimmer liegt. www.hansgrohe.de
Zum Wohlfühlen: Entworfen vom Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner bildet diese
Waschtischkombination aus Becken, Unterbau und Bodengestell eine ästhetische Einheit. Für kleine Räume steht das Ensemble aus dem Programm „X-Line“ in extra kompakten Maßen und neben Weiß und Anthrazit in naturnahem Cashmere und Trüffel zur Verfügung. Die Glasoberflächen der grifflosen Möbeltüren, je nach Farbkonzept klar oder satiniert, geben dem Bad einen edlen Akzent. Die Oberflächenversiegelung erleichtert die Pflege – nachdem die Familie oder aber die Freunde wieder abgereist sind. www.keuco.de
Viel Charakter auf wenig Platz: Die Waschtische der Kollektion „Val“ von Konstantin Grcic eignen sich besonders für kompakte und anspruchsvolle (Gästebad-)Grundrisse. Die Modelle aus dünnwandiger Saphirkeramik sparen Platz ein, da sie bei gleichen Dimensionen ein größeres Becken bieten können. Meist mit von der Partie: eine semi-trockene Ablagefläche, auf denen der Besuch Seifen, Rasierpinsel oder Kosmetika griffbereit platzieren kann. Formal besonders reizvoll zeigt sich das abgebildete 550 mm breite Handwaschbecken mit rundem Becken und schräg verlaufender Vorderkante. Die Gestaltung ist aber kein Selbstzweck, sondern dient dazu, trotz einer seitlichen Ablage die Bewegungsfreiheit auf engstem Raum zu erhalten. Die Lösung kann ebenfalls helfen, wenn 2 bis 3 cm Schwenkraum für die Tür fehlen. Auf der anderen Seite passt sich der Handtuchhalter der Beckenform an. All dieses bewahrheitet: Platz für gutes Design ist in der kleinsten Hütte. www.laufen.com
Größtmögliches Innenvolumen des Beckens trotz insgesamt kleiner Abmessungen des Waschtisches. Der extra schmale Beckenrand von „P3 Comforts“ macht es möglich. So müssen auch Gäste nicht auf den Komfort eines „Großen“ verzichten. Zumal der kleine Bruder ebenfalls die typisch erhöhte Ablagefläche an der Wand bietet. Eine ansehnliche Beckentiefe optimiert zusätzlich das Ablaufen des Wassers, was wiederum die Pflege erleichtert. Kleiner Waschtisch ganz groß. www.duravit.de
„Brioso“ bedeutet wörtlich munter oder lebhaft. Damit ist das leichte und moderne Badmöbeldesign von Christian Werner durchaus sehr treffend beschrieben. Präzise Wandungen sowie schmale Füße und zarte Griffe, die auf Wunsch sogar in der Farbe des jeweiligen Möbelkörpers geliefert werden, tragen zum homogenen Gesamtbild bei. Auch oder gerade für das naturgemäß eher kleinere Gästebad bringt die Linie die erforderliche Leichtigkeit mit. 15 verschiedene Oberflächen sowie vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Serien lassen geschmacklich keine Wünsche offen. www.duravit.de
Auch auf kleinem Grundriss ist Platz für großartiges Design. Dabei muss gar nicht dick aufgetragen werden. „Plus“ beispielsweise erzielt mit vornehmer Zurückhaltung größte Wirkung: ein schmales Aufsatzwaschbecken in Weiß, ein reduzierter Unterschrank, ebenfalls Weiß, dessen durchgängige Front kein Griff stört. Nur eine kleine Nut zeugt davon, dass hier eine Tür ist. Geöffnet wird diese lediglich durch leichtes Antippen. Eine Wandarmatur ist der perfekte Partner. Sie benötigt keinen Standplatz und ist außerdem für Spritzwasser unerreichbar. Klein, aber wirklich fein! www.kludi.com
Das flache und filigrane, 465 mm breite „X-Line“-Waschbecken aus Keramik steht in zwei Varianten zur Verfügung: ohne Hahnlochbohrung, ohne Überlauf – wie abgebildet – für Wandauslaufarmaturen. Oder aber mit Hahnlochbohrung für Einhebelmischer. Der Unterschrank bietet zwei Fächer mit im Verhältnis zu seinen reduzierten Maßen reichlich Stauraum. Dazu trägt auch ein Raumsparsiphon bei, der zugunsten einer aufgeräumten Optik verdeckt hinter der Rückwand liegt. Kompakt, klar, kultiviert. Guten Freunden gibt man eben nicht nur ein Küsschen. www.keuco.de
Äußerlich sieht man der Toilette aus dem „Tonic II“-Programm nichts an, aber sie birgt ein innovatives Spülsystem: die patentierte „Aqua-Blade“-Technologie. Über ein durchgängiges Kanalsystem im oberen WC-Rand wird dabei selbst mit geringen Wassermengen beste Spülleistung erreicht. Während die Neuheit noch dazu einen lückenlosen Wasserstrom in der gesamten Toilettenschüssel garantiert, bleiben bei einem herkömmlichen Spülsystem rund 20 % des Innenraums von Spülwasser unberührt. Da das Wasser direkt an der Wandung entlang geleitet wird, minimieren sich zusätzlich Geräuschkulisse und Spritzwasser. www.idealstandard.de
Ein WC-Sitz mit allen Vorzügen eines Dusch-WCs und optisch im wahrsten Wortsinn „slim“, also nicht klobig? Gibt es! „SensoWash Slim“ ist äußerlich eine nahezu „normale“ und formal ansprechende Toilette; die komplette Technik befindet sich im Deckel, der sich zur Reinigung mit nur einem Handgriff abnehmen lässt. Der betont flache High-Tech-Sitz bietet nahezu alle Funktionen eines Dusch-WCs und lässt sich komfortabel über eine handliche Fernbedienung mit selbsterklärender Symbolik steuern. www.duravit.de
Auf den ersten Blick unterscheidet sich „ViSeat“ nicht von herkömmlichen Toilettensitzen. Bei näherem Hinsehen erweist er sich jedoch als Beleg dafür, dass „Smart Home“ auch in puncto Toilette auf dem Vormarsch ist. Ein integriertes Nachtlicht ist richtungsweisend genug, um nicht das Deckenlicht einschalten zu müssen. Eine Sitzheizung mit voreinstellbarer Wohlfühltemperatur, bislang Autositzen vorbehalten, macht den nächtlichen Toilettengang fast schon zum Vergnügen. Der Deckel öffnet und schließt automatisch per Sensorerkennung und kann zur Reinigung mittels „QuickRelease“-Funktion leicht abgenommen werden. Zur Einstellung der persönlichen Komfortfunktionen dient eine Fernbedienung. Für den kleinen Luxus im Alltag. www.villeroy-boch.de
Jeder kennt sie – niemand mag sie so recht: Die kleinen Plastikkörbchen, die unterm WC-Rand für Sauberkeit und Wohlgeruch sorgen sollen. Oft werden sie im Laufe des Gebrauchs selber anfällig für Schmutz und Bakterien. Anders der neue Einwurfschacht für Reinigungstabs. Die durchdachte Lösung ist nämlich hinter der Betätigungsblende verborgen. Dank magnetischem Einbaurahmen wird die Abdeckplatte einfach abgeklappt und der Tab eingelegt. Dieser gleitet in ein spezielles Auffangkörbchen unterhalb des Wasserspiegels und sorgt mit jeder Spülung für wohldosierte Frische und Sauberkeit. Clever! www.viega.de
Optimierte Ergonomie und erhöhte Reinigungsfreundlichkeit der Toilettenkeramik verspricht „Plus“. Augenfälliger sind allerdings die ungewöhnlich eckige Form sowie die chromfarbene Blende. Durch sie reflektiert der untere Teil der Keramik die Umgebung und wird damit nahezu unsichtbar. Ein optischer Vorteil vor allem bei kleinen Bädern. Der Deckel kann per Knopfdruck zur Reinigung einfach abgenommen und wieder aufgesteckt werden. Fast schon ein Muss bei modernen Toiletten: sanftes Schließen des Deckels nur durch Antippen. www.kludi.com
Das Prinzip der auf Möbel oder Gestell aufsitzenden Waschschüssel aus Keramik zeigt sich bei „Connect air“ im wahrsten Wortsinn verfeinert. Dünnwandig ist sie geworden, was ihr eine gewisse Leichtigkeit trotz praktischer Größe verleiht. Airy, also luftig, nennt man das im englischsprachigen Raum, womit der Name erklärt wäre. Passende Möbelwaschtische der Kollektion ergänzen die zarte Schüssel mit den rechteckigen Seitenflächen um Stauraum und Ablageflächen. www.idealstandard.de
Holt die Moderne ins Bad: das Mineralgusswaschbecken aus dem Hause emco. Seine klaren, exakt definierten Außenkanten setzen sich optisch von der weich ausgeformten Innenfläche ab und prägen die charakteristische, edle Form. Das in den Maßen 400, 600, 800, 1.000 und 1.200 mm erhältliche Modell ist stets ohne Überlauf gestaltet und hat einen runden, mittigen Mineralguss-Ablauf. Die Bedienung der Armatur erfolgt in diesem Fall durch einen Dreh-Kipp-Hebel zur Wassermengen- und Wassertemperatursteuerung. Außerdem gibt es Varianten ohne Armaturenbohrung bzw. mit nur einem Hahnloch. Neben Schwarz steht der Unterschrank mit Schublade auch in Optiwhite zur Verfügung. Schnörkellos schön. www.emco-bath.com
Nicht nur äußerlich sind die exklusiven Naturholz-Badmöbel „Edition Lignatur“ eine Augenweide. Auch innen haben die Designer von Tesseraux + Partner Sehenswertes geschaffen. Alle Waschtischunterbauten verfügen über grifffreie Push-to-open-Öffnungstechnik, die den Blick frei gibt auf ein großzügiges Innenleben mit Massivholz-Einteilungssystem. Für den Überblick am Abend sorgt warmweiße LED-Innenbeleuchtung mit automatischer An-/Aus-Funktion. Die sanfte Haptik und den unnachahmlichen Wohlgeruch von Naturholz gibt es gratis dazu.
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Wohlfühlatmosphäre trotz puristischer Formensprache: Genau das ist es, was den nordischen Stil kennzeichnet – und auch die Serie „Luv“ ausmacht. Durchdachte Materialbeschaffenheit und feine Haptik betonen die weichen und dennoch klaren Konturen der Linie. Die präzise Handschrift setzt sich bei den passenden Spiegeln fort. Perfekt abgestimmte Farbkombinationen vollenden das Gesamtbild. Der Waschtischunterbau in attraktivem Mandel Seidenmatt passt in das Konzept. Der Zwischenton wirkt gleichzeitig warm und zurückhaltend und eröffnet so eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Durch vier verfügbare Konsolenplatten in Quarzstein oder Massivholz lässt sich der Waschplatz weiter individualisieren. Die ovale Schale aus DuraCeram® gibt es in insgesamt fünf Größen (420, 500, 600, 700 und 800 mm) sowie mit Außenflächen in Weiß, Mattweiß, Grau oder Sand. Wunderbar harmonisch. Wunderbar authentisch. www.duravit.de
Waschbecken, in einem Stück gegossen, kennt man bereits seit einer Weile. Aber Waschtische, bei denen der keramische Teil mit dem Möbelunterbau nahtlos verbunden ist? Das ist ungewohnt und nennt sich „c-bonded“ Technologie. Durch die passgenaue Verbindungstechnik entsteht eine fugenlose Einheit, die optisch und auch haptisch völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Im Bild wurden Waschtisch „Darling“ und Möbelprogramm „L-Cube“ zu einem schicken Waschplatz vereint, der obendrein durch einfache Pflege glänzt. www.duravit.de
Hier können Sie wirklich aus dem Vollen schöpfen. Das Waschtischmodul aus der Kollektion „Equio“ gibt es in drei Materialversionen, drei Grundmaßen, vier Farben sowie verschiedenen Holzdekoren. Auch für das, mit knapp acht Quadratmetern eher kleine deutsche Durchschnittsbad, kombiniert man so im Handumdrehen den idealen Waschplatz. Stauraum für die ganze Familie in bis zu vier Schubladen inklusive. www.burgbad.de