Ordnung im Bad entsteht nicht zuletzt durch optische Ruhe. Weg also mit den bunten, kurzlebigen Kunststoffverpackungen und her mit schönem Design für die nützlichen Dinge des Lebens. Im breiten Angebot der Accessoires der Linie „Plan“ findet man diese durchdachte Feuchtpapierbox. Sie beherbergt ihren Inhalt nicht nur vornehm, sondern hält ihn mittels Dichtungsring auch wirklich feucht. Wandmontiert hängt sie zudem immer genau da, wo sie benötigt wird.
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Schick auf Rollen: Mit einem mobilen Beistellwagen hat man Hand- und Kosmetiktücher und andere Utensilien für den täglichen Gebrauch immer in greifbarer Nähe. Denn er lässt sich stets genau dahin schieben, wo er gerade benötigt wird. Für seinen sicheren Stand sorgen fixierbare Räder. Erhältlich ist der flexible Stauraum mit pulverbeschichteten Oberflächen in hochglänzendem Weiß oder eben in mattem Schwarz mit edlen Chromelementen. Macht nicht nur im Bad, sondern auch im Wohnbereich eine gute Figur. Tipptopp. www.hewi.de
Die Accessoires der Kollektion „Edition 11 Selection“ sind aus feinem Biskuit-Porzellan gefertigt. Das unglasierte Porzellan kommt aus Meißen und wird in einem aufwändigen Verfahren mit viel Handarbeit hergestellt. Zum charmanten Quartett gehören Schaumseifen- und Kosmetiktuchspender, eine Schale zum Ablegen von Schmuck oder Uhren sowie ein hohes Universalgefäß. In ihm lassen sich alle Utensilien verstecken, die man nicht herumliegen haben möchte. www.keuco.de
Eine geniale Kombination aus Sicherheit und Komfort ist das, was die zur Duschabtrennung „OpenSpace“ gehörenden Accessoires bieten. Zum kompakten Chrom-Haltegriff gesellt sich ein kleiner anthrazitfarbener Duschkorb für Pflegeprodukte oder Seife. Praktischerweise ist er mit einem Magneten fixiert und lässt sich daher zur Reinigung ganz einfach abnehmen. Sein weiches Material Polyurethan macht ihn zudem zum perfekten Duschtür-Stopper. www.duravit.de
Wenn Design und Funktionalität Hand in Hand arbeiten, entstehen Accessoires, die im täglichen Gebrauch das Auge erfreuen und überdies sehr praktisch sind: So lässt sich der formschöne „Liaison“-Flüssigseifenspender komfortabel einhändig bedienen und ist dabei dank Wandmontage immer in Reichweite. Ringe oder Uhr parken während des Händewaschens sicher auf der flachen Ablage. Der mattierte Stülpbecher besteht aus edlem Kristallglas und punktet zusätzlich mit langlebiger Pumptechnik. www.emco-bath.com
Praktisch und obendrein hygiensch ist dieser Flüssigseifenspender, lässt er sich doch mit einer Hand bedienen. Die feste und kompakte Einheit von Wandhalter, Pumpe und Seifenbehälter machen es möglich. Abdeckung aus satiniertem Kristallglas drauf, unten den Chromhebel gezogen, und die Seife fließt, wann immer man will. Eine Tropfenbildung sei ausgeschlossen, erklärt der Hersteller. Auch oder gerade, wenn die Seife mal etwas „dünner“ ausfalle. www.emco-bath.com
Kreis trifft Linie: Geometrische Eleganz zeichnet das neueste Mitglied der über 60-teiligen Armaturenfamilie „Supernova“ aus. Neben präziser Formensprache haben die Designer von Sieger Design auch in Sachen Bedienkomfort einen Akzent gesetzt. Indem das Hebelelement seitlich sitzt, wird verhindert, dass Wasser von den Händen auf die glänzende Chromoberfläche des Auslaufes tropft. So bleibt die Armatur länger sauber. www.dornbracht.de
Exklusive Einteiler: Die Armaturen der „Edition 90“ sprechen eine klare, opulente Formensprache und wissen mit präzisen Konturen im 90 Grad Winkel sowie brillanten Chromoberflächen aufzufallen. Die monolithisch anmutende Designsprache, für die das Team Tesseraux + Partner verantwortlich zeichnet, zieht sich kompromisslos durch die gleichnamige Ausstattungskollektion. Damit lässt sich fast das komplette Bad nach dem Prinzip „eckig auf rund“ ausstatten. Die Armaturenpalette für den Waschtisch umfasst einen Einhebelmischer in drei Höhen, eine Wandauslaufversion sowie ein Dreiloch-Modell. Konsequent geradlinig natürlich. www.keuco.de
Unter der Überschrift „Transitional Style“ steht das Design der „Vaia“-Armaturenserie. Grundsätzlich ist damit die zeitgemäße Neuinterpretation klassischer Stile gemeint, die das Beste aus beiden Welten vereint. Nicht zu kalt, nicht zu formell, aber eben auch nicht zu verspielt. Die elegante Linie lebt von dieser angenehmen, stromlinienförmigen Harmonie zwischen weichen und geometrischen Konturen, zwischen Wärme und Coolness. Sie fügt sich daher sowohl in traditionelle als auch moderne Bäder nahtlos ein. Die verschiedenen Armaturenlösungen für Waschtisch, Wanne, Bidet und Dusche eröffnen vielfältige Planungsmöglichkeiten.
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Die renommierten Designer Ludovica und Roberto Palomba haben erneut ihre mehr als 25 Jahre „Baderfahrung“ in die Waagschale geworfen und sich u. a. der Gestaltung der Armatur „Check“ gewidmet. Das Modell zeichnet sich durch ein breites, quadratisches Design mit außergewöhnlich flachem Auslauf und Bedienhebel aus. Es passt damit nicht nur perfekt zur ebenfalls erst kürzlich präsentierten Keramiklinie „Conca“, sondern fügt sich mit seiner zeitlos eleganten Formensprache in jede andere Wellnessoase ein. Die hochglänzende „Smart Shine“-Oberfläche ermöglicht eine einfache Reinigung. Ein Durchflussbegrenzer reduziert den Wasserverbrauch auf 5 Liter in der Minute. Was braucht man mehr – außer etwas Geduld: Die Linie kommt 2020 auf den Markt. www.idealstandard.de
Wie ein sanfter Wasserfall. So soll „Vevenis“ wirken. Und dank ihres schlanken und dezent geschwungenen Auslaufes tut sie das auch. Der breite Strahl verführt dazu, dass man sofort die Hände und das Gesicht damit erfrischen möchte. Ein neuartiger Luftsprudler mit sogenannter AirPower-Technologie reichert das ausfließende Wasser dabei mit Luft an, so dass sanfte und voluminöse Tropfen entstehen, die das Wassererlebnis besonders machen. Das Modell ist in den drei Oberflächen Chrom, Mattschwarz und Mattweiß verfügbar sowie in unterschiedlichen Höhen für den Waschtisch. Darüber hinaus gibt es Versionen für Badewanne, Bidet und Dusche. www.hansgrohe.de
Konsequent kubisch in der Form, konsequent komfortabel in der Bedienung. „Eurocube Joy“ ergänzt mit ihrem maskulinen, zeitlosen Erscheinungsbild optimal den Look moderner, minimalistischer Bäder. Höhenvarianten von S bis XL entsprechen dabei idealerweise den Bedürfnissen ihrer Nutzer. Der im Gegensatz zum Armaturenkörper feine und leichtgängige Joystick macht das Einstellen von Wassertemperatur und -menge zum federleichten Kinderspiel. www.grohe.de
Eine Badewanne in ovaler Kelchform mit genügend Bodentiefe zum entspannten Abtauchen. Strahlend schön in Weiß, welches bereits im Namen steckt so wie die Tulpe. Deren Blüte war es nämlich, die Philippe Starck bei einer seiner neuesten Kreationen Modell gestanden hat. „White Tulipe“, so die Bezeichnung, verfügt über eine nahtlose Acrylverkleidung und ist in den Größen 180 x 80 sowie 160 x 90 cm verfügbar. www.duravit.de
Die Badewanne „Collaro“ lebt vom harmonischen Spiel mit runden Kanten und sanften Linien. Der einseitig breite Rand zitiert die charakteristische Designkante der Waschtische aus der gleichnamigen Ausstattungsserie und dient gleichzeitig als praktische Ablagefläche. Wesentliches Gestaltungsmerkmal ist außerdem die integrierte Ab- und Überlaufgarnitur passend zu den Armaturen in Chrom, Champagne, Gold oder Black matt. Der optionale Wassereinlauf befüllt die Wanne wie ein sanfter Wasserfall. Die Kollektion umfasst Einbauwannen (im Bild) in unterschiedlichen Größen sowie drei verschiedene Vorwand-Modelle. Letztere können sogar mit einer Schürze in der persönlichen Wunschfarbe ausgestattet werden. Einfach besonders. www.villeroy-boch.de
Wenn eine freistehende Badewanne problemlos in die Ecke geschickt werden kann, dann dürfte es sich wohl um „LaGrazzia“ handeln. Das weich gerundete Modell verfügt dazu über zwei seitliche Ablagen, die einen bündigen Abschluss zu den beiden Seitenwänden und außerdem Platz für Badelotion oder Kerzen bieten. Die schmale Silhouette aus einem Guss beruht auf dem Material „Solique“, einem zu 100 Prozent recycelbaren Mineralguss. Dank Mittelablauf und einer Größe von 1.900 x 900 mm können auch zwei Personen gemeinsam Entspannung finden. Klug gedacht – und gemacht. www.hoesch.de
3D-Fliesen kennen wir schon länger, und auf den ersten Blick könnte man meinen, die freistehende „BetteLoft Ornament“-Badewanne sei damit verkleidet. Überraschenderweise ist jedoch das, was hier mit sechsreihigem, geometrischem Muster aufwartet, eine Außenhaut aus Titan-Stahl – womit die Wandlungsfähigkeit dieses dauerhaften Materials eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird. Mit ihrem subtilen Licht- und Schattenspiel lädt die Wannenschürze zur Berührung ein. Ein Augenschmaus ist sie ohnehin.
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Neu. Rechteck und Oval verbinden sich in der „Oberon“ zu einer charakteristischen Grundform mit extrem schmalen 10 mm-Rändern. Die „Rückwandbadewanne“ mit dem bequemen Maß von 180 x 80 cm kann sowohl an großen Wandflächen als auch – wie im Bild – an Trennwänden platziert werden. Die trotz ihrer Größe filigran wirkende Wanne wartet auf Wunsch mit einer Reihe technischer Finessen auf. Die Whirlpool-Systeme „AirPool“ bzw. „HydroPool“ sorgen mit ihren Luft- bzw. Wasserdüsen für sprudelndes Badevergnügen. Musikfans werden sich in „ViSound“ verlieben. Das innovative Klangsystem macht die Wanne selbst zum Lautsprecher.
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Badmöbel, die sich dem Raumangebot flexibel anpassen und, wenn nötig, mit den Bedürfnissen der Bewohner mitwachsen – genau das bietet die breit aufgestellte Kollektion „Eqio“. Moderne Waschplatzlösungen mit großzügigem Stauraum sind das Ergebnis: vom Doppelwaschtisch bis hin zur platzsparenden Gästebadlösung. Keramik und Möbel bilden eine homogene Einheit, deren voluminöses, durchorganisiertes Innenleben den feinen Möbeln äußerlich nicht anzumerken ist. Schrankelemente ergänzen die Waschtische zur Gesamtbadlösung. Dazu gehören sowohl ein Spiegelschrank als auch geschlossene Hoch- und Halbhochschränke. Gestalterisch bestimmt die Horizontale das Bild. Sie findet sich bei den Schubladenfronten ebenso wie bei Leuchten und Ablageregalen. Junges Design für schicke Bäder.
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Pures Highlight der Saison: Waschtisch und Möbel der „Edition 90“ machen sich sowohl als Solisten als auch im Ensemble gut. Dabei stehen sie in keiner Abhängigkeit zueinander und können völlig frei im Maß gewählt und positioniert werden. Egal, in welchem Abstand, es passt immer. Der freihängende Keramikwaschtisch in Weiß oder Schiefergrau hat eine kaum sichtbare, schmale Ablaufrinne sowie einen integrierten Siphon. Mit diesem Kunstgriff kommt die geradlinige Form besonders zum Tragen. Die Badmöbel sind alternativ freihängend, mit Sockel oder mit moderner Fußvariante erhältlich. Echtholzfurniere sowie Strukturlacke in matt oder glänzend schaffen elegante Wohnlichkeit. Als edles Upgrade gibt es für die Sideboards Abdeckplatten aus Glas oder Keramik in Marmor- bzw. Schieferoptik. So geht Liebe auf den ersten Blick. www.keuco.de
Leichte Bauweise, flexible Raumkonzepte, reduzierte Ästhetik – die Grundlagen des asiatischen Einrichtungsstiles finden sich bei „Coco“ nahezu in Reinkultur. Im Ergebnis stattet das Badmöbelprogramm selbst kleine Bäder mit unaufgeregter Optik und durchdachten Funktionalitäten aus. Ergänzend zur Waschtisch-Kombination sind Hochschrank, Spiegelschrank, Ablagebank sowie eine Handtuchleiter im Programm. Allen Elementen gemein ist das filigrane Stahlgestell sowie formale Kontraste von Kreis und Rechteck. Der runde Spiegel liegt voll im Trend und lässt fast schon sinnbildlich über dem Waschtisch die Sonne aufgehen. www.burgbad.de
Innensteckdosen gehören in modernen Spiegelschränken schon zur Standardausstattung. Häufig noch optional dagegen ist der integrierte USB-Anschluss – beispielsweise zum Aufladen des Smartphones, währenddessen auch die Zahnbürste neue Energie erhält. Das Modell „Option Plus“ gibt es in den Breiten 60, 75, 90 und 120 cm. Ebenfalls Bestandteil der Plus-Ausstattung: Schminkspiegel und Magnethalter.
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Mit seiner geringen Tiefe von 16 cm äußerlich kaum von einem Lichtspiegel zu unterscheiden, bietet „Royal Match“ im Innenraum einiges an Komfort: 2 Steckdosen, insgesamt 6 höhenverstellbare Glasablagen und nicht zuletzt ein raffiniertes Beleuchtungskonzept. Die beiden Türen öffnen sich wie Fensterflügel und drehen sich dabei um die seitlichen Leuchten. Damit spenden diese sowohl außen als auch im Innenraum angenehmes Licht. Über einen Sensorschalter lässt sich das stromsparende LED-Licht zudem stufenlos dummen. www.keuco.de
Auch „iCon“ folgt dem Prinzip der modularen Möbelelemente, die genau auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten werden können. So entstehen nicht nur gänzlich individuelle Waschplätze, sondern homogene Komplettbad-Gestaltungen. Die Palette reicht vom Waschtischunterschrank in verschiedenen Breiten über einen geräumigen Hochschrank, wahlweise mit Spiegelfront, Ablagen und Lichtspiegeln. Feine Metallgriffleisten wirken besonders auf den matten, dunklen Frontfarben Burgund und Lava als Stil gebendes Element. www.geberit.de
Schwellenlosen Komfort durch stufenlose Integration in den sie umgebenden Boden verspricht „BetteFloor Side“. Die bodengleiche Duschfläche verfügt aufgrund des zur Wand hin versetzten Ablaufes über eine besonders großzügige Standfläche und überzeugt auch im Bereich Hygiene. Die porenfreie Oberfläche ist reinigungsfreundlich und langlebig. Ab sofort ermöglicht eine extra breite Auswahl an Abmessungen und Farben zahlreiche flexible Badgestaltungen. www.bette.de
Alles im Fluss mit Farbe. Dafür wurde das bekannte Duschrinnen-Programm „Advantix Cleviva“ um vier attraktive Trendfarben erweitert. Seit geraumer Zeit ist es nämlich auch in Schwarz, Goldfarben, Kupfer/Goldfarben und Champagner lieferbar. Selbst eine Kombination aus unterschiedlich farbigen Profilen und Einlegern ist möglich. Auf diese Weise können Badezimmer bis ins Detail durchdesignt werden. In dem Zusammenhang ebenfalls gut zu wissen: Das Modell verbindet die Vorzüge einer Duschrinne mit denen einer Punktentwässerung. Auf der einen Seite steht die hohe gestalterische Freiheit, weil es beliebig zentral, dezentral oder direkt wandbündig platziert werden kann. Gleichzeitig sind die Montagevorteile eines Punktablaufs geboten: Das Wasser wird auf einem schlanken Edelstahlprofil mit kaum sichtbarem Gefälle zu einem zentralen Bodenablauf geführt. Das macht die Installation und Abdichtung wesentlich sicherer und effizienter. www.viega.de
Voll integriert: „Geberit One“ bietet Lösungen für die verschiedenen Zonen im Bad. Dabei stecken die sanitärtechnischen Komponenten soweit möglich in der Wand. Das Ergebnis ist ein aufgeräumter Gesamteindruck mit vielen offenkundigen, aber auch versteckten Vorteilen. Sauberkeit, Platz und Flexibilität stehen dabei gleichwertig an erster Stelle. Das Innere der Nischenablagebox für die Dusche etwa ist so konstruiert, dass sich nirgends Schmutz ansammeln kann. Denn der fließt mit dem Wasser dank des schrägen Bodens ungehindert wieder ins Freie. Alternative: erst Schiebetür zu, dann Wasser marsch. Für Minimalisten. www.geberit.de
Einfacher und schneller geht die Montage nicht: Dank des Wannenträgers „extraflach“ lassen sich emaillierte Modelle wie „Superplan“ in wenigen Schritten direkt auf dem Estrich oder, falls erforderlich, direkt auf Fliesen installieren. Duschfläche, Wannenträger und Mittenabstützung sind bereits fix und fertig vormontiert sowie ganz einfach im Handling. Installateure profitieren von einer Zeitersparnis beim Einbau und somit von einer höheren Wirtschaftlichkeit. Und Sie kommen mit ungleich weniger Installationsaufwand gegenüber herkömmlichen Lösungen zu einem größeren Duschkomfort. Mehr als eine Modernisierungsüberlegung wert, wie wir finden. www.kaldewei.de
Vorbei die Zeiten des kleinen, kreisrunden Duschablaufes. Linienentwässerung ist angesagt. Was im Fachjargon so nüchtern klingt, ist optisch ein echtes Highlight moderner Duschen. Statt punktuell erfolgt der Wasserablauf in der Länge, in einer Rinne also. Elegante Abdeckungen aus Edelstahl oder aus dem umgebenden Fliesenmaterial machen aus der Pflicht eine Kür. Das „Line“-Duschboard erlaubt die schnelle Realisierung ebener verfliester Duschbereiche. Es verwendet durchgehend die gleiche Rinne, ermöglicht jedoch deren Platzierung mittig, wandseitig oder auch dezentral. Geht nicht? Gibt’s nicht. www.kermi.de
Flacher geht nicht! War man bisher der Meinung, dass die flachsten Duschbereiche gefliester Natur sind, so tritt „Scona“ den Gegenbeweis an. Eine extra entwickelte Ablaufgarnitur namens KA 90 ermöglicht Aufbauhöhen von nur noch 60 mm. Ein wichtiger Vorteil vor allem bei der Badrenovierung. Die emaillierte Duschfläche vermag aber auch mit schönem Design, hoher Flexibilität dank riesiger Auswahl an Abmessungen sowie mit Materialqualität zu überzeugen. Und wem das noch nicht genügt: Umfangreichen Durchfeuchtungs- und Schallschutz hat die Duschfläche außerdem im Gepäck. www.kaldewei.de
Gästebad-Interieur aus einem Guss verspricht das ganzheitliche Einrichtungskonzept „X-Line“, zu dem dieser Lichtspiegel mit vielen Extras als Zeichen ernst gemeinter Gastfreundschaft gehört. Mit Ober-, Wand- und Waschtischbeleuchtung spielt das 460 x 850 x 105 mm große Modell perfekt mit dem Licht und macht aus dem Aufenthalt einen atmosphärischen Kurzurlaub. Der umlaufende Aluminium-Rahmen lässt ihn ein bisschen wie ein Bild wirken. Er bietet eine kleine Abstellfläche und kann passend zum Unterschrank lackiert oder neutral in „Silber“ gewählt werden. Mit einer Höhe von 85 cm vergrößert der Lichtspiegel zudem das Bad optisch. Wer seinem Besuch eine Dusche bietet, sollte ihn gleich mit Spiegelheizung wählen. www.keuco.de
Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten!
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Beste Hygiene für Gäste: Das wandhängende „O.novo“-Handwaschbecken Compact kombiniert schlankes Design mit hoher Funktionalität und ist in drei Versionen mit einem kleinen Becken und keramischen Ablageflächen erhältlich. Zum einen wie abgebildet in 50 cm Breite mit mittigem Becken und beidseitigen Ablagen. Zum anderen 36 cm breit mit rechts oder links positioniertem Becken. Die ideale Lösung für die Gästetoilette im Miniformat gibt es zudem wahlweise mit der schmutzabweisenden Oberflächenveredelung CeramicPlus oder aber mit der antibakteriellen Glasur AntiBac. Letztere soll das Bakterienwachstum um 99,9 Prozent reduzieren. Saubere Sache also. www.villeroy-boch.de
Ein wichtiger Faktor für eine großzügigere Wirkung von kleinen Bädern ist die Beleuchtung. Viel Licht schafft Größe, so lautet die Devise. „Legato“ wartet in diesem Zusammenhang mit einer schönen Idee auf. Unter dem nach unten abgeschrägten Waschbecken sitzt ein umlaufendes LED-Band. Durch diesen raffinierten optischen Trick scheint das Becken fast auf dem Unterschrank zu schweben. Die zusätzliche Lichtquelle hat aber darüber hinaus auch praktischen Nutzwert. Der Inhalt des schmalen Stauraumwürfels wird indirekt beleuchtet, und nachts bietet sie Orientierung im ansonsten dunklen Raum. www.villeroy-boch.de
Selbst auf kleinstem Raum macht „Tonic II“ noch eine gute Figur – und schafft gleichzeitig Ordnung im Mini-Bad. Ein kleines Becken mit seitlich platziertem Hahnloch benötigt kaum Tiefe. Der Unterschrank aus gleicher Serie lässt Pflegeutensilien und Fön verschwinden. Eigentlicher Clou sind allerdings dessen innere Werte: Dank Space Idealflow Siphon ist der Stauraum unter dem Becken endlich vollständig nutzbar. Auch ein zusätzlicher Handtuchhalter lässt sich bei Bedarf noch einsparen. Der massive Metallgriff am Unterschrank kann das genauso gut. www.idealstandard.com
Für die individuelle Badarchitektur hat das Vorwandsystem „Viega Prevista“ einiges zu bieten: Es beinhaltet beispielsweise einen einheitlich konfigurierten Spülkasten, der in allen WC-Elementen integriert ist und die Badplanung sehr flexibel macht. Trocken- oder Nassbau spielt damit keine Rolle. Auch die WC-Höhe lässt sich noch während der Installation auf die jeweiligen Bedürfnisse abstimmen. Dabei liegt der Spielraum zwischen 33 und 39 cm. Ebenso sieht das Konzept den Anschluss von Dusch-WCs vor. Entsprechende Betätigungsplatten sind verfügbar bzw. nachträglich austauschbar. www.viega.de
Wie schon bei der „Mera“-Version zeichnet bei „AquaClean Tuma“ Designer Christoph Behling für die elegante Form des Dusch-WCs verantwortlich. Das Ergebnis ist eine formal kompakte und schlanke Toilette, deren besonderer Hingucker die geschwungene Designabdeckung sein dürfte. Im Inneren überzeugt das Modell mit durchdachter Technik. Dazu zählen Features wie WhirlSpray-Duschtechnologie, separate Lady-Dusche, integrierter Durchlauferhitzer für unbegrenzt temperiertes Wasser und Sitzheizung. Spülrandlose Sanitärkeramik und ein vollständig abnehmbarer Deckel sorgen für besondere Hygiene. Die Entkalkungsfunktion trägt zur Lebensdauer bei. www.geberit.de
Das Dusch-WC per Fernbedienung zu handhaben, hat schon etwas Futuristisches. Allerdings ist das formschöne Bedienteil von „AquaClean Mera Classic“ nicht einfach Selbstzweck, sondern praktisches Hilfsmittel auch im Sinne von Barrierefreiheit im Bad. Neben der Einzelsteuerung von Fön, Geruchsabsaugung und Wasserstrahl lassen sich bis zu vier nutzerindividuelle Programmabläufe einspeichern. Bei Bedarf kann es zusätzlich mit einem Wandbedienpanel kombiniert werden. www.geberit.de
Sieht ein bisschen so aus wie ein 70er-Jahre Lichtschalter: Bei der WC-Betätigung „Visign for More 202“ wird das klassische Drücken durch Drehen ersetzt. Möglich macht das die spezielle Elektronik hinter dem organisch geformten Drehknauf, der sich markant von der Platte abhebt. Mit LED-Licht ausgestattet bietet das Modell zudem ein komfortables Orientierungslicht für Sicherheit in der Nacht und trägt ansonsten zur allgemeinen Wohlfühlstimmung bei. Außer in Edelstahl verkehrsweiß, in verkehrsweiß/verchromt bzw. vergoldet auch in individuellen Lackierungen und in vielen Sonderfarben erhältlich. Anders. Attraktiv. www.viega.de
Die kubische Grundform mit gerundeten Ecken, Merkmal der gesamten „Strada II“-Keramikserie, zeigt sich unverkennbar auch beim ungewöhnlich anmutenden WC mit geschwungenem Deckel. Ebenfalls typisch: die schmalen Wandungen, die dem wandhängenden Modell eine gewisse Leichtigkeit geben. Im Innenleben verbirgt sich aktuelle „AquaBlade“-Technologie. Sie kommt ohne Rand aus und gestaltet den Spülvorgang hygienischer, effizienter und nicht zuletzt leiser. www.idealstandard.de
Eine unauffällige Abdeckung hinter dem WC-Sitz verbirgt die eigentliche Idee hinter den „ViFresh“-Toiletten: Im Rand des Keramikbeckens ist ein Fach eingelassen, das sich mit Duftsteinen oder Gel-Spülern befüllen lässt. Damit werden die unansehnlichen Kunststoff-Einsätze oder -körbchen überflüssig, die in der Regel im hygienisch schwierigen Innenteil der Toilette hängen und sich im Laufe der Zeit selbst zu einem Bakterienherd entwickeln können. Fazit: saubere Hände, duftes WC. www.villeroy-boch.de
Im Familienbad sind Doppelwaschtische mit ihren großzügigen Maßen begehrt. Schließlich erlauben sie gleich mehreren Personen zugleich ungestörte Nutzung und entzerren damit besonders die morgendliche Rushhour im Bad. Aufsatzwaschtisch „Puro S“ aus Stahl-Email mit zwei Mulden eignet sich dafür ganz besonders, da er neben dem Platz für zwei Armaturen am Rand auch zahlreiche Ablagemöglichkeiten bietet. Designerin Anke Salomon zeichnet bei dem vielseitigen Waschtisch für die klassisch-puristische Linienführung verantwortlich. www.kaldewei.de
Feinfühlige Neuinterpretation: Ludovica + Roberto Palomba haben sich eines Badklassikers von Meisterdesigner Paolo Tilche angenommen und mit der Waschtischkollektion „Conca“ einen traditionsreichen Entwurf aus dem Jahr 1972 in ein modernes Konzept überführt. Die ursprünglich eher voluminöse Form mit weichen Rundungen ist nicht zuletzt aufgrund fortschrittlicher Fertigungstechnologien nun etwas kantiger, reiner und präziser gezeichnet – die Geometrien und sinnlichen Details des ursprünglichen Designs und der insgesamt raffinierte Charakter der erfolgreichen Linie blieben jedoch erhalten. Gut so. Wir freuen uns auf mehr Beispiele dieser gelungenen Transformation im nächsten Jahr. www.idealstandard.de
Zarte Formensprache und brillante Oberfläche lassen „BetteCraft“ an chinesisches Porzellan erinnern. Die Waschtischschale aus glasiertem Titan-Stahl wurde nach einem Entwurf von Tesseraux + Partner in einem aufwändigen industriellen Prozess per Hand in ihre gewölbte konvexe Form gebracht. Das Modell stellt sein gutes Aussehen auch in den Dienst des Nützlichen: Die elegante Verjüngung nach oben erweist sich als praktischer Spritzschutz. Zudem kann die Schale auf jedem Untergrund platziert werden und ist in den Größen 350 mm oder 450 mm Durchmesser zu haben – neben edlem Weiß auch in einer Vielzahl von Sanitärfarben. Stilvolle Gelassenheit. www.bette.de
Holt die Moderne ins Bad: das Mineralgusswaschbecken aus dem Hause emco. Seine klaren, exakt definierten Außenkanten setzen sich optisch von der weich ausgeformten Innenfläche ab und prägen die charakteristische, edle Form. Das in den Maßen 400, 600, 800, 1.000 und 1.200 mm erhältliche Modell ist stets ohne Überlauf gestaltet und hat einen runden, mittigen Mineralguss-Ablauf. Die Bedienung der Armatur erfolgt in diesem Fall durch einen Dreh-Kipp-Hebel zur Wassermengen- und Wassertemperatursteuerung. Außerdem gibt es Varianten ohne Armaturenbohrung bzw. mit nur einem Hahnloch. Neben Schwarz steht der Unterschrank mit Schublade auch in Optiwhite zur Verfügung. Schnörkellos schön. www.emco-bath.com
Überraschung: Statt eine Kollektion von Solitärmöbeln entwickelte der Münchner Designer Stefan Diez vertikal ausgerichtete Trägerprofile, mit denen sich Seitenwände aus Glas fest an der Wand montieren lassen. Abdeckplatten und Fachböden zum Einhängen runden das „Grundelement“ von „rgb“ quasi ab. Der Name basiert auf dem RGB-Farbraum, der in der Wahrnehmung durch das Mischen von Rot, Blau und Grün gebildet wird. Genau das leistet das System: Je nach Lichtsituation schaffen die halbtransparenten Möbelelemente immer neue Farbeindrücke. Im Inneren filtern sie dagegen die Farben heraus, und der Betrachter nimmt von außen von den Inhalten nur noch monochrome Umrisse wahr. Der abgebildete Waschtisch gehört zum Startprogramm fürs Bad. Einfach raffiniert. www.burgbad.de
Varicor, ein Mineralwerkstoff der besonderen Art, ermöglicht für „Xeno2“ eine ebenso besondere Gestaltung. Das sogenannte Slim-Design zeichnet sich durch feine Kanten, schmale Ränder und elegante Übergänge aus – vor allem im Bereich der erhöht liegenden Hahnlochbank. Aber Varicor kann noch mehr. Es ist antibakteriell und ausgesprochen robust. Selbst harte Reinigungsmittel können ihm nichts anhaben. Seine glatte, satinierte Oberfläche fasst sich angenehm warm an und harmoniert perfekt mit den modernen Unterschränken der Serie. www.geberit.de