Ordnungssysteme gibt es viele. Eine Lösung für den Waschtisch aus Keramik, genauer: „SaphirKeramik“, das ist etwas Besonderes. Die Aufbewahrungsschale stammt aus der Linie „Val“ und macht – wie auch die großen Serienteile Becken und Wanne – mit extrem schmalen Kanten und dünnen Stegen auf sich aufmerksam. Das kleine Fach ist der perfekte, trockene Liegeplatz für Uhren, das große bietet eine integrierte, rutschfeste Ablageinsel für feuchte Seifen und Kosmetika. www.laufen.com
Noch so ein Alltagsheld bzw. Entwurf, der sich zum Liebling von morgen in der Dusche eignet: die Ablage zum Einhängen an der Glasabtrennung. Das 350 mm breite Modell steht mit Blick auf die Funktionalität seinem wandhängenden Pendant in nichts nach, es kann lediglich nicht in Wunschhöhe installiert werden. Dafür ist es jedoch mobil. Hinter der verhältnismäßig hohen vorderen Fläche parken die Pflegeprodukte sicher. Zugleich wird die bunte Vielfalt der verschiedenen Flaschen und Tiegel versteckt. Das gesamte Bad wirkt dadurch sehr viel aufgeräumter. An einem seitlich im Boden integrierten Haken lassen sich Utensilien vorübergehend oder aber zur Dekoration einhängen. Vorausgesetzt, der Clean Chic wird dadurch nicht gleich wieder gestört. www.keuco.de
Endlich: Feintuning mit Kleber! Die Linie „emco round“, entweder klassisch in Chrom oder mit einer trendigen schwarzen Oberfläche, rundet eine Badausstattung sprichwörtlich ab. Sie umfasst außer Flüssigseifenspender und Glas- und Seifenhalter ebenfalls Handtuchhalter und -haken sowie Toilettenpapierhalter und WC-Bürstengarnitur. Neben der klassischen Montage mit Dübel und Schraube lassen sich nahezu alle Bestandteile der Serie auch über ein spezielles System „ankleben“. Bei hochwertigen Fliesen oder in Mietobjekten können so Montage-Schäden und damit Reparaturkosten vermieden werden. Adieu, ihr ausgerissenen, zu großen Bohrlöcher. www.emco-bath.com
Ordnung zu halten, fällt im hektischen Alltag oftmals schwer. Da geht manch gutes Stück auf Nimmerwiedersehen verloren. Schnell die Hände gewaschen, und wo ist nun bitte schön der Ring geblieben? Abhilfe kann eine Ablage neben dem Becken schaffen. Filigran in der Form und in der Kombination aus Chrom und Glas passt das zur umfangreichen Badlinie „Edition 400“ gehörende Accessoire nahezu in jedes Badambiente – auch als Solist. www.keuco.de
Ungemein gelenkig. Der schlanke „PLAN“-Kosmetikspiegel lässt sich drehen und wenden, ganz so, wie man es will. Wer ihn im Griff hat, kann ihn in der Höhe, zur Seite und in der Neigung optimal ausrichten. Darüber hinaus erfreut er mit beidseitiger Verspiegelung. Dabei sieht man sich zum einen normal groß, zum anderen fünffach vergrößert. Bei den Oberflächen buhlen glänzendes Chrom, zurückhaltendes Aluminium-Finish und edles Schwarz Matt um die Gunst der Käufer*innen. www.keuco.de
Fällt aus dem Rahmen und setzt zugleich auf ihn: Der Handtuchhalter mit Regalauflage für die Wand gehört zum Badentwurf „BetteLux Shape“, der sich an den Skelettkonstruktionen moderner Hochbauarchitektur orientiert. Und wenn Badewanne und Waschtisch schon in einem Stahlrahmen sitzen, dann greift das nützliche Drumherum die Idee natürlich ebenfalls auf. Weitere Programmteile: Standspiegel und Hocker. www.bette.de
Nicht nur am Wannenrand – auch in der Dusche macht sich „IXMO“ ganz fabelhaft.
Weniger Bedienteile ermöglichen maximale Planungs- und Bewegungsfreiheit. Wichtig vor allem dann, wenn die Dusche mit eher kleiner Grundfläche auskommen muss. Da eines der beiden Module gleich drei Funktionen übernimmt (Brausehalter, Umlenkventil, Schlauchanschluss) und die stabförmige Brause ebenfalls mit schlichter Raffinesse glänzt, bleibt mehr Platz zum Genießen. www.keuco.de
Moderne Skulptur: Die elektronische Armatur „D.1e“ aus der Feder von Matteo Thun und Antonio Rodriguez verbindet Design mit Hightech. Die prägnante Gestalt entsteht durch den fließenden Übergang von der zylindrischen Grundform in den äußerst flachen Auslauf. Der niedrige Bedienknopf lässt sich einfach und intuitiv betätigen. Durch leichtes Antippen startet bzw. stoppt der Wasserfluss, durch Drehen nach links oder rechts verändert sich die Wassertemperatur. Der LED-Ring gibt dazu ein optisches Feedback. Für ein einheitliches Gesamtbild sind Design-Siphon, Eckventile und Druckschläuche wie die Armatur in der Oberfläche Schwarz Matt verfügbar. Perfekt. www.duravit.de
Pfiffiges Angebot: Hinter „Pure Function“ verstecken sich gleich einem Baukastenprinzip jede Menge Wasserspender-Lösungen für trendige Bäder. Dabei soll die Variante „Pure&Easy“ besonders gut zu jungen, unkomplizierten Bauherren passen. Zu ihren Kennzeichen zählen die dynamische Neigung des Armaturenkörpers sowie ein sanfter Übergang zwischen Hebelkopf und Bediengriff. Auch als Modell mit seitlichem Hebelgriff für Aufsatzbecken sowie in der Oberfläche Chrom für Dusche, Wanne und Bidet erhältlich. Im Bild lockt die Variante in ewig angesagtem Weiß. www.kludi.com
Zum Badmöbelprogramm der Sonderklasse passt nur eine ebensolche Armatur. Mit dem organischen Einhebelmischer „Edition Lignatur“ ist die metallene Ergänzung zu den Naturholzkörpern der Möbel mehr als passend ausgefallen. Und auch die Platzierung der Standarmatur ist ungewöhnlich: Wie ein gebogener Zweig ragt sie erhöht aus der Mitte des Varicor-Beckens. Schöner Nebeneffekt des andersartigen Standortes: Kein Wasser tropft bei der Bedienung der Armatur von nassen Händen auf die geölte Oberfläche des Waschtischmöbels. www.keuco.de
Sehr präzise, geometrisch und stolz sollte sie werden – und das ist sie auch geworden: die Silhouette der neuen Armaturenlinie „Sense“. Wobei der Schweizer Designer Peter Wirz und sein Team sich in einem weiteren Schritt besonders der Gestaltung des Auslaufs widmeten: Sie entwarfen ihn angewinkelt und somit elegant zum Nutzer hin. Der Bügelgriff zeigt die gleiche Haltung und sorgt für ein komfortables und haptisches Erlebnis an Waschtisch, Badewanne und Dusche. Die Waschtischmischer warten in unterschiedlichen Auslaufhöhen und -längen auf ihren Einsatz. Ganz unaufdringlich und allesamt in Bestform. www.laufen.com
Gleich im mehrfachen Sinn macht die „Starck Organic“ ihrem Namen alle Ehre. Die formale Grundidee leitet sich in ihrer Vitalität direkt aus der Natur ab. Ein knorriger Ast scheint dafür Pate gestanden zu haben. Fließend verschmilzt der Armaturenkörper mit seinen Bediengriffen am Armaturenkopf sowie am Wasseraustritt zu einer minimalistischen Einheit. Deutlich geringer als bei herkömmlichen Armaturen fällt der Wasserverbrauch aus, ohne dass man dafür beim Komfort Abstriche machen müsste – prickelndem Brausestrahl sei Dank. www.axor-design.com
Völlig losgelöst: Die schön geschwungene Badewanne „Badu“ aus Mineralguss mit patentierter ergonomischer Liegeform stammt aus der Feder des Schweizer Designers Thomas Gerig und verspricht höchsten Badekomfort. Das Geheimnis des an eine Muschel erinnernden Modells beruht zum einen auf ihren Neigungswinkeln, die eine ideale Liegeposition erlauben. Zum anderen an einer Wölbung im Wannenboden. Der Badende nimmt damit eine rutschfreie Position ein und lehnt den Oberkörper daher besonders entspannt an. So lassen sich die Beine frei und unverkrampft im Wasser bewegen – und beginnen gleichsam zu schweben. Der umlaufende, in den Wannenrand integrierte Handlauf erleichtert das Ein- und Aussteigen. Fluchtort vom Feinsten. www.burgbad.de
Innen Weiß, außen Graphit Supermatt: Die designprägenden geometrischen Elemente Kreis und Kreisbogen der „Happy D.2 Plus“ werden durch deren Zweifarbigkeit unterstützt. Die glänzende Acrylbadewanne mit nahtloser Verkleidung trägt die Handschrift von sieger design. Dank kompakter Außenmaße erlauben die verschiedenen Modelle – Vorwand, Ecke rechts oder links sowie die abgebildete freistehende Variante – große Flexibilität bei der Raumplanung. Angenehmen Komfort bietet neben dem großzügigen, ergonomisch geformten Innenraum bei allen Modellen die optionale Ausstattung mit Whirlsystem. Charmante Neuentdeckung. www.duravit.de
Ganz ohne Glanz ist gefragter denn je. Da wundert es nicht, dass auch mal andere Materialwege eingeschlagen werden, um mit besonders matten Oberflächen noch mehr Aufmerksamkeit erzeugen zu können. „Bestone“ heißt das Ergebnis einer neuen Materialmischung für Badewannen, das neben der gewünschten „Abtönung“ eine natürliche Haptik bietet. Bei der Rechteckwanne „Formia free“ mit einem mittigen und bündig abgedeckten Ablauf wurde der neue Werkstoff erfolgreich eingesetzt und bringt nun deren geradlinige Form gut zur Geltung – ebenso beim Modell mit Wandanschluss. Beachtenswert. www.duscholux.com
Wer sagt, dass nur eine freistehende Badewanne die „One and Only“ sei, liegt zweifelsfrei falsch. Und das sprichwörtlich. Der Beweis: Das Einbaumodell „BetteEve Oval“ zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern sorgt mit seinem weiten ellipsenförmigen Innenkörper mit symmetrischen Rückenschrägen für ganz besondere Wellness beim Baden. Harmonisch korrespondiert dazu die äußere ovale Wannenform bei einer extrem filigranen Randhöhe von nur 2 cm. Zusätzlichen Komfort schenkt der angenehm breite Wannenrand. In unzähligen Matt- und Glanzfarben verfügbar. www.bette.de
Versprüht einen Hauch von Luxus: die Fünfloch-Wannenkombination „Allure“ ist für die Fliesenbankmontage konzipiert und erfreut das Auge mit anmutiger Silhouette. Das schlanke, geradlinige Profil und die organischen Übergänge laden zur Interaktion ein. Das Modell besteht aus einem Auslauf, zwei Griffen, einer Handbrause mit vielseitigem Strahlbild und einem Umsteller für den einfachen Wechsel zwischen Wannen- und Duschauslauf. EcoJoy-Technologie begrenzt den Wasserverbrauch auf 5,7 Liter pro Minute, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen. Wie die edel anmutende Oberfläche heißt? Brushed Cool Sunrise! Badeherz, was willst du mehr. www.grohe.com
Neu. Rechteck und Oval verbinden sich in der „Oberon“ zu einer charakteristischen Grundform mit extrem schmalen 10 mm-Rändern. Die „Rückwandbadewanne“ mit dem bequemen Maß von 180 x 80 cm kann sowohl an großen Wandflächen als auch – wie im Bild – an Trennwänden platziert werden. Die trotz ihrer Größe filigran wirkende Wanne wartet auf Wunsch mit einer Reihe technischer Finessen auf. Die Whirlpool-Systeme „AirPool“ bzw. „HydroPool“ sorgen mit ihren Luft- bzw. Wasserdüsen für sprudelndes Badevergnügen. Musikfans werden sich in „ViSound“ verlieben. Das innovative Klangsystem macht die Wanne selbst zum Lautsprecher.
www.villeroy-boch.de
Wo andere Badmöbelprogramme tendenziell völlig auf Griffe an den Möbelfronten verzichten, spielen sie bei „Tonic II“ eine optische Hauptrolle. Die über die gesamte Schrankbreite verlaufenden Metallbänder in Hochglanz weiß oder Chrom geben den ansonsten schlichten Fronten eine besondere Note. Nicht zuletzt haben sie auch praktischen Nutzwert als Handtuchhalter. Gerade bei den schmalen Hochschränken der Serie setzen sie einen interessanten horizontalen Kontrapunkt. www.idealstandard.de
In einem dezenten Rahmen aus edlem, silber-eloxiertem Aluminium sitzt der „PLAN“-LED-Lichtspiegel. Gerade sein zurückhaltendes Design macht ihn universell einsatzfähig. Hinter der unaufdringlichen Fassade verbergen sich etliche elektronische Finessen. So verfügt der Spiegel über zwei separat schalt- und dimmbare Beleuchtungs-Quellen, die über eine Sensorelektronik gesteuert werden. Trotz der langen Lebenserwartung der LED-Dioden lassen sich diese im Bedarfsfall vom Fachhandwerker austauschen. Hübscher Zweitnutzen: Der Rahmen dient gleichzeitig als Ablage. www.keuco.de
Die Wohlfühl-Linie „Collaro“ für die ganze Familie lebt von Waschbeckenformen, die außerordentliche Festigkeit mit einem zeitlosen Look vereinen; verfügbar sind Schrank-, Aufsatz- oder Wandwaschtische, Einzel- oder Doppelbecken, in rund oder eckig. Darauf abgestimmt bietet die Serie eine Auswahl an geräumigen Unterschränken in zehn verschiedenen Trendtönen. Die Griffleiste aus farblich abgestimmtem Aluminium zieht mit einer dimmbaren Beleuchtung die Blicke auf sich und sorgt darüber hinaus für eine heimelige Atmosphäre im ganzen Raum. Dem Wunsch nach zusätzlichem Stauraum wird die Kollektion mit passenden Seiten- und Hochschränken gerecht. Letztere können optional mit einer integrierten Wäscheklappe ausgestattet werden. Schön praktisch. www.villeroy-boch.de
Sie gehörigen zum Skandi-Stil wie die vielen Seen zu unseren nordischen Nachbarländern: runde Spiegel. Kaum ein Einrichtungsgegenstand hat in den letzten Jahren derart Furore gemacht. Eindrucksvoll thront die 90 cm große, kreisrunde Spiegelfläche „Mya“ über dem (imaginären) Waschtisch, illuminiert durch einen umlaufenden LED-Rahmen. Das Design erschafft lichtdurchflutete Räume, und wer mag, verstärkt den Effekt noch durch die passenden „Mya“-Hängeleuchten.
www.burgbad.de
Fein gerundete Konturen, grifflose Fronten und geringe Materialstärken unterstreichen die moderne Eleganz der Serie „Happy D.2 Plus“. Viel Stauraum bieten Konsolenwaschtischunterbauten in vier Breiten. Bei den Halbhochschränken garantieren kleine praktische Regalfächer in der Koffertür ein stets aufgeräumtes Innenleben. Die Konsolenplatte kann aus einer Palette von sechs Oberflächen (im Bild Mediterrane Eiche) gewählt werden. Echte Hingucker sind die kreisrunden Spiegel mit umlaufenden Lichtbändern. Die Modelle mit Icon-Steuerung auf der Spiegeloberfläche verfügen u. a. über Spiegelheizung sowie eine Ambilight- und Farblichtwechsel-Funktion. Expressive Eleganz mit ganz viel Technik dahinter. www.duravit.de
Als Herzstück des „Edition 400“-Einrichtungskonzeptes wird gerne der exklusive Waschplatz bezeichnet. Waschtischunterbauten in 3 verschiedenen Breiten sind dabei mit verschiedenen Keramikbecken, auch aus anderen Programmen, kombinierbar. Eine besonders eindrucksvolle Optik lässt sich mit den Holzoberflächen erzielen. Fast schon monolithisch erscheint dabei der dank „Push-to-open-Technologie“ grifflose Kubus mit durchdachtem Innenraum. Speziell in Kombination mit versenkten Becken ein echtes Statement. www.keuco.de
Ohne viel Tamtam für fast jede Einbausituation: Die zum Teil gerahmte Duschabtrennungsserie „TwiggyPlus“ bietet neben Pendeltüren auch Falt- und Falteck- sowie Walk-In-Lösungen. Mit zwölf unterschiedlichen Eck-, Viertelkreis-, Fünfeck-, Nischen-, Badewannen- und Walk-In-Varianten in je nach Ausführung drei bis fünf Größen sowie zwei Standardhöhen von 1.850 und 2.000 mm wartet das Modell mit einer Fülle von Lösungen auf. Noch dazu kann es bodengleich oder auf flachen Duschwannen installiert werden. Die nach innen und außen öffnenden Falt- und Pendeltüren in versionsabhängig 4 oder 6 mm starkem Einscheiben-Sicherheits-Glas sind mit flexiblen, transparenten Magnetschließprofilen und einem einstellbaren Hebe-Senk-Mechanismus ausgerüstet. Passt. Immer. www.koralle.de
Nichts ist so perfekt, dass es nicht noch besser geht. Unter diesem Motto bereichern eine Reihe von Zusatzanwendungen das Konzept „Private Spa“. „Leg Shower“ ist eine davon. Hinter dem englischen Namen verbergen sich vier Brauseleisten auf Unterschenkelhöhe, die auf Knopfdruck wahlweise kalte Erfrischung (Refresh) oder wechselwarme Güsse (Vitalize) für müde Beine bieten. Dass Temperaturreize darüber hinaus die Abwehrkräfte stärken, ist bekannt. Wer mag, kann Genaueres zum Thema in der kostenlosen Gesundheitsbroschüre „Für Herz und Seele“ nachlesen – zu bestellen unter „Broschüren“. www.dornbracht.de
Easy! So unkompliziert und frisch wie der gesamte Bad-Look in Himmelblau mit Handtuchleiter und Utensilien-Nische ist auch der Duschservice: Er basiert auf dem schlanken „Hansamicra“-Thermostat, mit dem sich dank moderner Technik bis zu 60 Prozent Wasser und Energie sparen lassen. Auch Sicherheit wird großgeschrieben. So sorgt die spezielle Thermocool-Funktion des Modells dafür, dass die Oberfläche der Armatur stets angenehm kühl bleibt. Die Heißwassersperre tut ein Übriges fürs familiäre Wohlfühlgefühl. Ein Angebot, wie es vielen gefällt. www.hansa.de
Glänzend ergänzt: Immer mehr Bauherren fassen den Entschluss, die Dusche über einen Ablauf in der Vorwandinstallation zu entwässern. Nicht zuletzt, weil sich der Boden dadurch durchgängig verlegen lässt. Wer großformatige Fliesen bevorzugt und/oder eine Fußbodenheizung plant, weiß das ganz besonders zu schätzen. Lediglich eine kleine Blende verrät noch, wohin das Wasser fließt. Bisher gab es sie zwar schon in unterschiedlichen Ausführungen, es fehlte jedoch die Variante „Edelstahl poliert“. Voilà – hier ist sie. www.geberit.de
Die ebene Dusche hat ihren erhöht liegenden Vorgängern zwischenzeitlich ordentlich den Rang abgelaufen. Mit Recht – gibt es doch gute Gründe für die bodenbündige Variante. Zum einen das Aussehen. Stufenlose Übergänge schaffen optisch Weite auch in kleineren Bädern. Zum anderen Barrierefreiheit, die Eignung für alle Altersklassen bedeutet. „P3 Comforts“ greift für seine speziellen Duschwannen auf den Werkstoff DuraSolid A zurück, der schon an sich rutschfest ist und damit für noch mehr Sicherheit sorgt. Schönes Detail: der in die seitliche Ablage integrierte und damit fast unsichtbare Ablauf. www.duravit.de
Lichtgestalt: Das vernetzte Beleuchtungssystem „Royal Midas“ kombiniert verschiedene dimmbare und in der Farbe veränderbare Lichtquellen im Bad. Dabei bleibt die Farbtemperatur der an Spiegelschrank, Licht- und Kosmetikspiegel eingebundenen LEDs sowie der Beleuchtung an der Raumdecke immer einheitlich. Ein Highlight im wahrsten Wortsinn ist die abgebildete Lichtdusche als Kombination aus Deckenleuchte und integrierter, großer Kopfbrause. Bei der technischen Ausstattung wird auf Etabliertes gesetzt. Die Ansteuerung der Objekte übernimmt deshalb das Lichtbussystem „Digital Adressable Lighting Interface“ (DALI), ein weltweiter Standard, mit dem sich verschiedene Lichtszenarien ganz einfach speichern bzw. abrufen lassen. Für jede Stimmungslage. www.keuco.de
Auch auf kleinem Grundriss ist Platz für großartiges Design. Dabei muss gar nicht dick aufgetragen werden. „Plus“ beispielsweise erzielt mit vornehmer Zurückhaltung größte Wirkung: ein schmales Aufsatzwaschbecken in Weiß, ein reduzierter Unterschrank, ebenfalls Weiß, dessen durchgängige Front kein Griff stört. Nur eine kleine Nut zeugt davon, dass hier eine Tür ist. Geöffnet wird diese lediglich durch leichtes Antippen. Eine Wandarmatur ist der perfekte Partner. Sie benötigt keinen Standplatz und ist außerdem für Spritzwasser unerreichbar. Klein, aber wirklich fein! www.kludi.com
Größtmögliches Innenvolumen des Beckens trotz insgesamt kleiner Abmessungen des Waschtisches. Der extra schmale Beckenrand von „P3 Comforts“ macht es möglich. So müssen auch Gäste nicht auf den Komfort eines „Großen“ verzichten. Zumal der kleine Bruder ebenfalls die typisch erhöhte Ablagefläche an der Wand bietet. Eine ansehnliche Beckentiefe optimiert zusätzlich das Ablaufen des Wassers, was wiederum die Pflege erleichtert. Kleiner Waschtisch ganz groß. www.duravit.de
Beste Hygiene für Gäste: Das wandhängende „O.novo“-Handwaschbecken Compact kombiniert schlankes Design mit hoher Funktionalität und ist in drei Versionen mit einem kleinen Becken und keramischen Ablageflächen erhältlich. Zum einen wie abgebildet in 50 cm Breite mit mittigem Becken und beidseitigen Ablagen. Zum anderen 36 cm breit mit rechts oder links positioniertem Becken. Die ideale Lösung für die Gästetoilette im Miniformat gibt es zudem wahlweise mit der schmutzabweisenden Oberflächenveredelung CeramicPlus oder aber mit der antibakteriellen Glasur AntiBac. Letztere soll das Bakterienwachstum um 99,9 Prozent reduzieren. Saubere Sache also. www.villeroy-boch.de
Gästebad-Interieur aus einem Guss verspricht das ganzheitliche Einrichtungskonzept „X-Line“, zu dem dieser Lichtspiegel mit vielen Extras als Zeichen ernst gemeinter Gastfreundschaft gehört. Mit Ober-, Wand- und Waschtischbeleuchtung spielt das 460 x 850 x 105 mm große Modell perfekt mit dem Licht und macht aus dem Aufenthalt einen atmosphärischen Kurzurlaub. Der umlaufende Aluminium-Rahmen lässt ihn ein bisschen wie ein Bild wirken. Er bietet eine kleine Abstellfläche und kann passend zum Unterschrank lackiert oder neutral in „Silber“ gewählt werden. Mit einer Höhe von 85 cm vergrößert der Lichtspiegel zudem das Bad optisch. Wer seinem Besuch eine Dusche bietet, sollte ihn gleich mit Spiegelheizung wählen. www.keuco.de
Das flache und filigrane, 465 mm breite „X-Line“-Waschbecken aus Keramik steht in zwei Varianten zur Verfügung: ohne Hahnlochbohrung, ohne Überlauf – wie abgebildet – für Wandauslaufarmaturen. Oder aber mit Hahnlochbohrung für Einhebelmischer. Der Unterschrank bietet zwei Fächer mit im Verhältnis zu seinen reduzierten Maßen reichlich Stauraum. Dazu trägt auch ein Raumsparsiphon bei, der zugunsten einer aufgeräumten Optik verdeckt hinter der Rückwand liegt. Kompakt, klar, kultiviert. Guten Freunden gibt man eben nicht nur ein Küsschen. www.keuco.de
Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten!
www.burgbad.de
Wer auf Farbe im Bad setzt, kann aus dem Vollen schöpfen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Ton-in-Ton-Inszenierung oder aber um einen selbstbewussten Kontrast-Auftritt handeln soll. Was außerdem auffällt: Die Möglichkeiten, die eigenen Wünsche stilvoll umzusetzen, haben nun auch Dinge erfasst, die früher kaum beachtet wurden, wenn es an die Festlegung von Tönen ging. Dass das so ist, beweist u. a. die WC-Betätigungsplatte aus dem „Visign for More“-Sortiment in der angesagten Oberfläche Kupfer. Damit nicht genug, denn Duschrinne und Badewannengarnitur lassen sich ebenfalls entsprechend kleiden. Auch in Gold, Champagner, Anthrazit und Edelstahl verfügbar. Beachtenswert. www.viega.de
Wer einmal den Komfort eines Dusch-WCs kennengelernt hat, möchte in der Folge nicht mehr darauf verzichten, heißt es. Worauf dabei ebenfalls schon lange nicht mehr verzichtet werden muss, ist herausragendes Design. „AquaClean Mera“ ist ein gutes Beispiel, denn eine verchromte Designabdeckung verkleinert das Dusch-WC optisch und lässt es beinahe schwerelos schweben. Die komfortable technische Ausstattung steht dem in nichts nach: Warmluftfön, pulsierender Duschstrahl und Geruchsabsaugung sorgen für reichlich Wohlgefühl. Zum Umfang der Varianten „Classic“ und „Comfort“ gehört zudem eine Fernbedienung. Wer es mag: Es gibt sogar eine App, über die sich die Modelle dann via Smartphone steuern lassen. Die „Comfort“-Variante bietet darüber hinaus Sitzheizung, automatisch öffnenden bzw. schließenden Deckel und Nachtlicht. www.geberit.de
Hoher Bedienkomfort, zuverlässige Qualität und moderner Hingucker im Bad. All das kann „Visign for Style sensitive“. Die prämierte WC-Betätigungsplatte mit ihrer innovativen Pixelgrafik von artefact design aus Darmstadt ermöglicht eine berührungslos hygienische Betätigung der Spülung durch simples Vorbeiführen der Hand am jeweiligen grafischen Element. Die hellgraue Pixelwolke auf tiefschwarzer Glasplatte wirkt jedoch nicht nur als Designelement. Im Dunklen dient sie aufgrund ihrer phosphoreszierenden Wirkung als Orientierungshilfe. Der dafür verantwortliche, nachleuchtende Lack aus der Uhrenindustrie lädt sich sowohl durch künstliches als auch durch natürliches Licht immer wieder neu auf. Toll. www.viega.de
Sieht ein bisschen so aus wie ein 70er-Jahre Lichtschalter: Bei der WC-Betätigung „Visign for More 202“ wird das klassische Drücken durch Drehen ersetzt. Möglich macht das die spezielle Elektronik hinter dem organisch geformten Drehknauf, der sich markant von der Platte abhebt. Mit LED-Licht ausgestattet bietet das Modell zudem ein komfortables Orientierungslicht für Sicherheit in der Nacht und trägt ansonsten zur allgemeinen Wohlfühlstimmung bei. Außer in Edelstahl verkehrsweiß, in verkehrsweiß/verchromt bzw. vergoldet auch in individuellen Lackierungen und in vielen Sonderfarben erhältlich. Anders. Attraktiv. www.viega.de
Neues von der Front: Das Sanitärmodul Monolith ist ideal für Modernisierungen oder aber kleinere Bäder, denn es verbirgt die gesamte Spültechnik vor der Wand in einem rund 10 x 50 x 100 cm großen und damit verhältnismäßig zierlichen Gehäuse. Das Sortiment an verkleidenden Fronten wurde nun ergänzt. Zu Glas-Ausführungen in Schwarz, Weiß und Mint gesellen sich angesagtes Sandgrau und Lava. Hinzu kommen Steinzeug-Versionen mit Beton- oder Schieferoptik, wie abgebildet. Für alle handelsüblichen Sanitärkeramiken sowie ausgewählte Dusch-WCs erhältlich. www.geberit.de
Wie schon bei der „Mera“-Version zeichnet bei „AquaClean Tuma“ Designer Christoph Behling für die elegante Form des Dusch-WCs verantwortlich. Das Ergebnis ist eine formal kompakte und schlanke Toilette, deren besonderer Hingucker die geschwungene Designabdeckung sein dürfte. Im Inneren überzeugt das Modell mit durchdachter Technik. Dazu zählen Features wie WhirlSpray-Duschtechnologie, separate Lady-Dusche, integrierter Durchlauferhitzer für unbegrenzt temperiertes Wasser und Sitzheizung. Spülrandlose Sanitärkeramik und ein vollständig abnehmbarer Deckel sorgen für besondere Hygiene. Die Entkalkungsfunktion trägt zur Lebensdauer bei. www.geberit.de
Gar nicht Blingbling und trotzdem mit Glamour-Faktor! Ein Waschtisch wie eine Säule, ein Monolith, eine Skulptur – ja, was denn jetzt? Ein bisschen von alledem. Das emaillierte Becken ein perfektes Rechteck mit gerundeten Ecken und schmalem Rand, optisch getragen durch eine Stahl/Email-Schürze bis zum Boden. „BetteArt Monolith“ fordert die Rolle des Hauptdarstellers an zentraler Position. Dann macht er fast jede Inszenierung mit. Ob pompös mit Fliesenmuster im Tapetenlook oder Modern-Hightech. Alles geht, nichts muss. www.bette.de
Überraschung: Statt eine Kollektion von Solitärmöbeln entwickelte der Münchner Designer Stefan Diez vertikal ausgerichtete Trägerprofile, mit denen sich Seitenwände aus Glas fest an der Wand montieren lassen. Abdeckplatten und Fachböden zum Einhängen runden das „Grundelement“ von „rgb“ quasi ab. Der Name basiert auf dem RGB-Farbraum, der in der Wahrnehmung durch das Mischen von Rot, Blau und Grün gebildet wird. Genau das leistet das System: Je nach Lichtsituation schaffen die halbtransparenten Möbelelemente immer neue Farbeindrücke. Im Inneren filtern sie dagegen die Farben heraus, und der Betrachter nimmt von außen von den Inhalten nur noch monochrome Umrisse wahr. Der abgebildete Waschtisch gehört zum Startprogramm fürs Bad. Einfach raffiniert. www.burgbad.de
Die Freiheit, das eigene Bad auch im Alter oder mit Handicap ohne Probleme zu nutzen, gewährleisten durchdachte Produkte mit echten funktionalen Vorteilen. Die Waschtische der Serie „Connect freedom“ gehören ganz sicher in diese Kategorie. Sie sind mit dem Rollstuhl unterfahrbar, eine umlaufende Griffmulde gibt Halt, und auf den breiten Seitenflächen können Utensilien griffbereit abgelegt werden. Dank zwei verschiedener Breiten lassen sie sich zudem in die Größe des vorhandenen Raumes einpassen. www.idealstandard.de
Traditionelle Waschschale, die einer chinesischen Ming-Vase nachempfunden wurde. Entsprechend nennt sich der Entwurf auch „Ming“. Das Design überzeugt durch elegante Linien, eine große Innentiefe und einen äußerst filigranen Rand. Der Stoff, aus dem der zarte Traum eines jeden Waschtisches gefertigt wird, heißt Stahl-Emaille. Das Material ist zu 100 Prozent kreislauffähig und daher in dieser Hinsicht besonders nachhaltig. Erhältlich in den vier Oberflächen Lavaschwarz matt, Schwarz glänzend, Alpinweiß und Alpinweiß matt. www.kaldewei.de
So baden wir morgen: Die post-industrielle Eleganz der Linie „Viu“ beruht auf der Verknüpfung von organischer Form und präziser Geometrie. Den gekonnten Balance-Akt der Linie aus der Hand von sieger design macht diese Waschplatz-Variante sehr gut sichtbar. Außen ein exaktes Rechteck, innen organisch sanft geschwungen mit geräumigem Innenbecken. Die Verkleidung des Beckens auf der Unterseite verdeckt die Kabel und Anschlussschläuche für die elektronische Armatur. Die signifikante Kontur der tragenden Metallkonsole mit V-förmigem Profil entwickelt eine wohl dosierte Dynamik – wahlweise in elegantem Champagner Matt oder avantgardistischem Schwarz Matt. Eine Glaseinlage vervollständigt das Ensemble. Inspirierende Modernität – auch bei Möbeln und Badewannen.
Hier schwingen Eleganz, Frische und Fortschritt mit: In einer Kombination aus organischen und geradlinigen Formen zeigt sich das Design von „Badu“ inspiriert vom populären Midcentury-Stil und überträgt dessen Look ins moderne Badezimmer. Dabei gehen weiche, runde Formen in gerade Linien und schlanke Rechteckformen über. Die leicht ausladende Bewegung des Waschtischmöbels ist Designelement und zugleich eine wichtige Vorgabe für das Waschbecken: Das softe Mineralguss-Waschtischmodell erfüllt diese perfekt mit einer fließend gestalteten Mulde und weiß darüber hinaus mit dünner Optik und feinem, flachem Rand zu gefallen. In den Breiten 920 mm und 1.220 mm wahlweise in Weiß Brillant oder Weiß Velvet verfügbar. Fehlt lediglich der schicke Cocktailsessel. www.burgbad.de