Badmöbel
Neu. In einem dezenten Rahmen aus edlem, silber-eloxiertem Aluminium sitzt der „PLAN“-LED-Lichtspiegel. Gerade sein zurückhaltendes Design macht ihn universell einsatzfähig. Hinter der unaufdringlichen Fassade verbergen sich etliche elektronische Finessen. So verfügt der Spiegel über zwei separat schalt- und dimmbare Beleuchtungs-Quellen, die über eine Sensorelektronik gesteuert werden. Trotz der langen Lebenserwartung der LED-Dioden lassen sich diese im Bedarfsfall vom Fachhandwerker austauschen. Hübscher Zweitnutzen: Der Rahmen dient gleichzeitig als Ablage. www.keuco.de
Neu. Mit den plumpen Namensvettern der 70er-Jahre haben moderne Spiegelschränke so gar nichts mehr gemein. Vielmehr sind ihre schlanken Nachfahren heute zugleich optische Highlights und wahre Technikwunder. Fast schon selbstverständlich: stromsparende LED-Beleuchtung. Beim „Evo“-Lichtspiegel ist sie in zwei horizontalen Streifen am oberen und unteren Rand hinter Glas angebracht. Das innovative Lichtsystem verfügt über Berührungssensoren zum Ein- und Ausschalten, zur stufenlosen Regelung von Helligkeit und Lichttemperatur sowie zur individuellen Anpassung der Lichtsituation an aktuelle Bedürfnisse (Cosmetic, Energizing, Relaxing). Antibeschlagfunktion und flexible Innenausstattung vervollständigen die Liste der Ausstattungsmerkmale. www.emco-bad.de
Neu. Seitliche Viertelkreisprofile in Chrom sind das Erkennungszeichen der eleganten Badmöbelserie „XSquare“. Das auffällige Gestaltungselement ist im wahrsten Wortsinn Rahmen eines puristischen Möbelprogrammes, das sich in vielfältigen Größenvarianten erwerben lässt: vom großzügigen Doppelwaschplatz bis hin zur Kompaktausführung. Während innen Ahorn oder Nussbaum für zeitlose Optik stehen, geht es außen „modischer“ zu: Die Fronten gibt es in 28 verschiedenen Oberflächen. Besonders erwähnenswert: aktuelles Lichtblau Matt, Betongrau Matt oder Aubergine Seidenmatt sowie die Dekoroberfläche „Leinen“. Bi- oder Tricolor-Kombinationen dürften ganz besondere Akzente setzen. www.duravit.de
Neu. Flexibilität ist Kerngedanke und zugleich Namensgeber für das modulare Produktsystem „Flex“. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und einer zunehmenden Individualisierung passt sich „Flex“ dem jeweiligen Lebenszyklus des Nutzers mit einer Vielzahl von Elementen und Funktionen an. Das Basismodul mit schwarzem Metallrahmen dient als Halterung für Waschbecken, Schränke und Accessoires. Es kann wahlweise an der Wand montiert oder freistehend platziert werden. Wer den Aufleger für den Waschtisch nachträglich noch in der Höhe verstellen möchte: kein Problem. Der seitlich überstehende Rahmen wurde als Handtuchhalter und/oder Haltegriff konzipiert. Ein Entwurf, der so flexibel ist, wie sein Name verspricht. www.burgbad.de
Neu. Badmöbel, die sich dem Raumangebot flexibel anpassen und, wenn nötig, mit den Bedürfnissen der Bewohner mitwachsen – genau das bietet die breit aufgestellte Kollektion „Eqio“. Moderne Waschplatzlösungen mit großzügigem Stauraum sind das Ergebnis: vom Doppelwaschtisch bis hin zur platzsparenden Gästebadlösung. Keramik und Möbel bilden eine homogene Einheit, deren voluminöses, durchorganisiertes Innenleben den feinen Möbeln äußerlich nicht anzumerken ist. Schrankelemente ergänzen die Waschtische zur Gesamtbadlösung. Dazu gehören sowohl ein Spiegelschrank als auch geschlossene Hoch- und Halbhochschränke. Gestalterisch bestimmt die Horizontale das Bild. Sie findet sich bei den Schubladenfronten ebenso wie bei Leuchten und Ablageregalen. Junges Design für schicke Bäder. www.burgbad.de
Sie gehörigen zum Skandi-Stil wie die vielen Seen zu unseren nordischen Nachbarländern: runde Spiegel. Kaum ein Einrichtungsgegenstand hat in den letzten Jahren derart Furore gemacht. Eindrucksvoll thront die 90 cm große, kreisrunde Spiegelfläche „Mya“ über dem (imaginären) Waschtisch, illuminiert durch einen umlaufenden LED-Rahmen. Das Design erschafft lichtdurchflutete Räume, und wer mag, verstärkt den Effekt noch durch die passenden „Mya“-Hängeleuchten. www.burgbad.de
Es muss doch für Handtücher noch etwas anderes geben als wandverschraubte Edelstahlhalter? Ausreichend Platz vorausgesetzt ist die Antwort ein begeistertes „unbedingt“! Trotz seiner stolzen Maße von 150 x 100 cm hat der „Mya“-Handtuchhalter nichts Schweres oder Unhandliches an sich. Das leichte Holzgerüst aus gerundeten Naturholzstangen bringt vielmehr jene funktionale Schönheit und Leichtigkeit mit, die die komplette Serie auszeichnen. Während oben das Halbleinen im Waffelmuster trocknet, bietet die Lederablage unten noch Platz für hübsche Accessoires. Klare Empfehlung. www.burgbad.de
Spiegelschränke sind gerade in kleineren Bädern unentbehrliche Helfer für ein aufgeräumtes Ambiente. Spiegel, Leuchte und Stauraum vereinen sie in einem einzigen Möbel und sparen dadurch viel Platz. Das Modell „Keramag Option Plus“ bietet mit gerade mal 15 cm Tiefe bei Breiten von 60 bis 120 cm all das und mehr. Neben der LED-Lichtleiste am oberen Spiegelrand für sehr gutes Schmink- und Rasierlicht sorgt ein LED-Ausschnitt unten zusätzlich für indirekte wohnliche Waschtischbeleuchtung. Gesteuert werden beide Lichtquellen über einen „Light-Touch-Sensor“. www.keramag.de
Innensteckdosen gehören in modernen Spiegelschränken schon zur Standardausstattung. Häufig noch optional dagegen ist der integrierte USB-Anschluss – beispielsweise zum Aufladen des Smartphones, währenddessen auch die Zahnbürste neue Energie erhält. Das Modell „Keramag Option Plus“ gibt es in den Breiten 60, 75, 90 und 120 cm. Ebenfalls Bestandteil der Plus-Ausstattung: Schminkspiegel und Magnethalter. www.keramag.de
Runde Spiegel, runde Tische, runde Hocker – beim Thema Einrichten ist der Kreis gerade everybody’s darling. Auch „Diva 2.0" integriert ihn ins Designkonzept. Der vierbeinige Beistelltisch mit einer Abstellfläche aus verspiegeltem Rauchglas und erhöhtem Rahmen in der Farbe „Quarz Metallic“ ist allerdings eine Anschaffung nicht unbedingt nur fürs Bad; auch Sofas freuen sich heutzutage über runde Begleiter. www.burgbad.de
Reiste man in früheren Zeiten um die Welt, war zumindest in besseren Kreisen der Schrankkoffer unbedingt mit von der Partie. Fast hat man den Eindruck, dass hier die Inspiration für den Hochschrank „Diva 2.0“ zu suchen ist. In der Tat heißen seine beiden gebogenen Türen „Koffertüren“ und öffnen nach rechts bzw. links. Dabei geben sie im Innenteil den Blick auf eine exquisite Ausstattung frei: ein Spiegel, sechs Ablagen pro Tür, eine mittige Ablage mit Fönhalter, zwei Steckdosen und LED-Innenbeleuchtung. Sogar ein Hocker ist integriert, der in geschlossenem Zustand den Eindruck vermittelt, das eigentlich wandhängende Möbel stünde auf Füßen. Platzsparend, schön und funktional. www.burgbad.de
Sein schlichter, rechteckiger Korpus nimmt die reduzierte Form der gleichnamigen Badmöbellinie „Edition Lignatur“ auf. Das „Lichtsegel“ des mit bis zu 141 cm breiten und damit sehr großzügig dimensionierten Spiegels wird über ein dezentes Tastenfeld in der unteren Leiste bedient. Darüber lässt sich die Lichtfarbe nicht nur stufenlos steuern, sondern sogar dimmen – je nach Bedarf und Tageszeit. Ein intelligentes Detail behebt zudem das ungeliebte Beschlagen nach dem Duschen: Spiegelheizung sei Dank herrscht immer freie Sicht. www.keuco.de
„Mondstein“ und „Schattenerde“ – schon die fantasievollen Namen der Braunnuancen von „Folio“ sind alles andere als gewöhnlich. Gleiches gilt für die überaus präzise Verarbeitung. Gerhard Busalt hat ein hochmodernes Ensemble aus Waschbecken und Unterschrank entworfen, bei dem eine nur 3 mm starke glasierte Stahl-Abdeckung beide Elemente eint. Minimale Eckradien und samtig glatte Fronten hat das Möbel außerdem im Gepäck. Kein Griff stört seine nahezu meditative Optik. Zum Öffnen einfach antippen. www.alape.com
Zum Repertoire des Badkonzeptes „BetteLux Shape“ gehören außer den auffälligen Protagonisten Wanne und Waschtisch eine Reihe nützlicher Badmöbel. Neben Hocker und Handtuchhalter kann der Standspiegel sogar mit inneren Werten glänzen. Sein Grundaufbau folgt dem Designprinzip des stählernen Tragrahmens, eine stattliche Höhe von 1,90 m erlaubt Ganzkörperansicht. Rückseitig bietet er zudem eine Ablage mit Echtholzfurnier sowie Haken für Handtuch oder Bademantel. Beautyhelfer und Ordnungshüter in einem. www.bette.de
Stauraum mit Designanspruch. Für das moderne minimalistische Bad scheint „BetteModules“ prädestiniert. Selbst eine Kombination der vielen Schrankvarianten zu einem kompletten Möbel-System lässt nicht den Eindruck der ungeliebten Schrankwand entstehen. Schnörkellose Leichtigkeit zeichnet vielmehr das Design der wandhängenden oder bodenstehenden Module im Hoch- oder Querformat aus. Geräumige Auszüge, variable Einlegeböden aus Glas sowie „Push-to-open“-Beschläge punkten darüber hinaus im Bereich Funktionalität. www.bette.de
Leichte Bauweise, flexible Raumkonzepte, reduzierte Ästhetik – die Grundlagen des asiatischen Einrichtungsstiles finden sich bei „Coco“ nahezu in Reinkultur. Im Ergebnis stattet das Badmöbelprogramm selbst kleine Bäder mit unaufgeregter Optik und durchdachten Funktionalitäten aus. Ergänzend zur Waschtisch-Kombination sind Hochschrank, Spiegelschrank, Ablagebank sowie eine Handtuchleiter im Programm. Allen Elementen gemein ist das filigrane Stahlgestell sowie formale Kontraste von Kreis und Rechteck. Der runde Spiegel liegt voll im Trend und lässt fast schon sinnbildlich über dem Waschtisch die Sonne aufgehen. www.burgbad.de
Wohin bloß mit all den Tiegeln, Tuben und den anderen notwendigen, aber nicht unbedingt schönen Utensilien im Familienbad? Eine kompakte, aber geräumige Lösung auch für kleinere Bäder ist „Iveo“ mit seinen vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und durchdachten Details. Dank einer integrierten Leiste kommen die Schrankfronten ganz ohne zusätzliche Griffe aus. Eckige Kanten sucht man ebenfalls vergeblich. Dafür offerieren die schlanken Hochschränke im großzügigen Innenleben neben Einlegeböden noch eine Innenschublade, eine verspiegelte Tür und sogar eine Wäschekippe. www.burgbad.de
Nahezu grenzenlos sind die Möglichkeiten, die „Sys30 Echo“ selbst bei schwierigsten Bad-Einrichtungsthemen anbietet. Dachschrägen, Ecken- und Nischeneinbauten – alles ist machbar. Dafür sorgen individuell konfigurierbare Wunschschrank-Lösungen mit üppigen Ausstattungsoptionen. Sogar die Waschmaschine findet ihren Platz im dazu passenden Möbel. Breite Auswahl auch beim Look: Verschiedene Frontvarianten von Hochglanz bis Holzstruktur sowie eine Griffkollektion für jeden Geschmack stehen zur Wahl. Eine Systemlösung, die ihren Namen wirklich verdient. www.burgbad.de
2015 ging die von Sieger Design entwickelte Komplettbadserie „Darling New“ an den Start und hat sich in der Zwischenzeit zum Klassiker im Herstellerportfolio weiterentwickelt. Da Stillstand bekanntlich Rückschritt bedeutet, können die Waschtische neuerdings mit Unterbauten aus dem „L-Cube“-Möbelprogramm kombiniert werden. Waschtisch-Keramik und Möbeloberfläche bilden dabei eine Einheit von höchster Präzision – „C-bonded“-Technologie lautet der Fachbegriff für diese innovative Verarbeitung. Lediglich eine Schattenfuge sowie eine schmale Kante vom keramischen Teil sind in der Seitenansicht noch sichtbar. Putzfreundlich und schön. www.duravit.de
Wer Freude an kreativen Kombinationen hat, kommt bei „L-Cube“ voll auf seine Kosten. Die Einheitlichkeit in der Vielfalt garantiert die stringente Einteilung der Möbelfronten in rechteckige und quadratische Grundformen. Für Abwechslung dagegen ist mit 30 verschiedenen Oberflächen des breit aufgestellten Schrankangebotes gesorgt. Besonderer Clou: Die horizontal oder vertikal ausgerichteten offenen Regalmodule, die geschlossenen Möbelformationen spielerisch die Strenge nehmen. Maximale Eleganz durch minimale Gestaltungsmittel. www.duravit.de
Wo andere Badmöbelprogramme tendenziell völlig auf Griffe an den Möbelfronten verzichten, spielen sie bei „Tonic II“ eine optische Hauptrolle. Die über die gesamte Schrankbreite verlaufenden Metallbänder in Hochglanz weiß oder Chrom geben den ansonsten schlichten Fronten eine besondere Note. Nicht zuletzt haben sie auch praktischen Nutzwert als Handtuchhalter. Gerade bei den schmalen Hochschränken der Serie setzen sie einen interessanten horizontalen Kontrapunkt. www.idealstandard.de
Auch „iCon“ folgt dem Prinzip der modularen Möbelelemente, die genau auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten werden können. So entstehen nicht nur gänzlich individuelle Waschplätze, sondern homogene Komplettbad-Gestaltungen. Die Palette reicht vom Waschtischunterschrank in verschiedenen Breiten über einen geräumigen Hochschrank, wahlweise mit Spiegelfront, Ablagen und Lichtspiegeln. Feine Metallgriffleisten wirken besonders auf den matten, dunklen Frontfarben Burgund und Lava als Stil gebendes Element. www.keramag.de
Auffällig bei „Smyle“ sind schon auf den ersten Blick die weich gerundeten Möbelkanten, die ihre optische Entsprechung in der zugehörigen Badkeramik finden. Nur eine dezente Schattenfuge trennt beim Waschtisch beide Komponenten voneinander. Helle Fronten in Lack oder Holzdekor sowie zierliche, aber ausladende Metallgriffe komplettieren schließlich den freundlichen Look. Schubladen, Auszüge und sogar die Türen verfügen über einen „Soft-Closing-Mechanismus“. Letzteres schont vor allem am Morgen die Nerven der Mitbewohner. www.keramag.de
Als wahres Raumwunder zeigt sich der Hochschrank der „Edition 400“ mit seinen 4 Glaseinlegeböden und insgesamt 7 Ablagefächern unterschiedlicher Höhe. Trotz innerer Größe passt er mit einer Breite von nur 35 cm und einer noch geringeren Tiefe von 30 cm selbst in kleine Nischen. Das gleichnamige Komplettmöbel-Programm erlaubt umfassende Badlösungen – aber auch als Solitär macht der wohnliche Hochschrank eine gute Figur. „Push-to-open-Technologie“ ersetzt den Türgriff, Anschlagsdämpfung sorgt für sanftes Schließen. www.keuco.de
Mit ihren Namensvettern aus den 70er-Jahren haben moderne Spiegelschränke optisch rein gar nichts mehr gemein. Die modernen Varianten, zu denen der Spiegelschrank „Edition 400“ zählt, punkten heute sowohl mit gutem Aussehen als auch mit komfortabler Ausstattung bzw. intelligenter Technik. Dazu zählen die durchgehende Verspiegelung von Rückwand und Türinnenseiten, das perfekt durchdachte, geräumige Innenleben sowie die stufenlos wählbare Lichtintensität und -temperatur. Wer sein Bad neu plant, kann gar die Wandeinbau-Variante wählen und schafft dadurch eine fast bündige Fläche von Spiegel und Wand. Schick. www.keuco.de
Unverzichtbarer Teil jeder Badeinrichtung ist der Spiegel. Umso praktischer, wenn er eine ausgefeilte und blendfreie Beleuchtung gleich mitbringt. „Edition 400“ kann aber noch mehr. Zum Beispiel ist die Lichtfarbe zwischen Warmweiß und Tageslicht stufenlos einstellbar und erleichtert damit zu jeder Tageszeit die kritische Überprüfung von Make-up oder Rasur. Mit einer Breite von bis zu 140 cm ermöglicht das Modell auch großflächige Verspiegelungen an üppig dimensionierten Waschplätzen. www.keuco.de
Als Herzstück des „Edition 400“-Einrichtungskonzeptes wird gerne der exklusive Waschplatz bezeichnet. Waschtischunterbauten in 3 verschiedenen Breiten sind dabei mit verschiedenen Keramikbecken, auch aus anderen Programmen, kombinierbar. Eine besonders eindrucksvolle Optik lässt sich mit den Holzoberflächen erzielen. Fast schon monolithisch erscheint dabei der dank „Push-to-open-Technologie“ grifflose Kubus mit durchdachtem Innenraum. Speziell in Kombination mit versenkten Becken ein echtes Statement. www.keuco.de
Mit seiner geringen Tiefe von 16 cm äußerlich kaum von einem Lichtspiegel zu unterscheiden, bietet „Royal Match“ im Innenraum einiges an Komfort: 2 Steckdosen, insgesamt 6 höhenverstellbare Glasablagen und nicht zuletzt ein raffiniertes Beleuchtungskonzept. Die beiden Türen öffnen sich wie Fensterflügel und drehen sich dabei um die seitlichen Leuchten. Damit spenden diese sowohl außen als auch im Innenraum angenehmes Licht. Über einen Sensorschalter lässt sich das stromsparende LED-Licht zudem stufenlos dummen. www.keuco.de
Eine „Hommage“ an die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts ist die gleichnamige Badmöbelkollektion mit ihren wertigen Echtholzfurnier-Fronten und Marmorabdeckungen. Vor allem in Kombination mit den passenden gestuften Keramikbecken entstehen stilgetreue Waschplätze, allerdings mit modernem Komfort. Der Charme der Jahrhundertwende prägt auch die passenden Spiegel mit geschliffener Kante. Für Bäder im Landhausstil einfach perfekt: die weiße Möbelausführung mit dunklem Marmor on top. www.villeroy-boch.de
Lange aus der Mode gekommen, erleben Schminktische gerade eine wahre Renaissance. Wenn für ein freistehendes Modell der Platz fehlt, wartet die Badkollektion „Vivia“ mit einer wirklich originellen Idee auf. Verborgen in der Verlängerung der eleganten Waschtischkonsole findet sich sowohl ein verstellbarer Aufklapp-Spiegel in angenehmer Sitzhöhe als auch ein bis ins Detail durchdachtes Ordnungssystem. Letzteres sichert allen Beauty-Utensilien auf zwei Ebenen einen Stammplatz. Im geschlossenen Zustand bleibt nur eine ebenso praktische wie großzügige Ablagefläche sichtbar. www.villeroy-boch.de