Für Gäste
Frisch, fröhlich, pfiffig und platzsparend. Große Komplimente für ein kleines Badmöbel, aber zutreffend. Mit dem Programm „Lin20“ gelingt es nämlich auch auf einer Minifläche eine Atmosphäre zu schaffen, die einerseits Energie liefert, andererseits der Ruhe dient. Beim Anblick des Waschplatzes, wahlweise mit Keramik- oder Mineralgusswaschtisch, macht das Händewaschen einfach Spaß. In vielen Farben und Oberflächen erhältlich. Die Maße? Der Waschtisch benötigt nur 60 x 26,5 x 43 bzw. 42 cm Raum. Für den Leuchtspiegel müssen Sie 80 x 40 cm veranschlagen. Dürfte also passen. www.burgbad.de
Sie möchten Ihren Gästen Nostalgie und Naturverbundenheit bieten? Voilà. Auf dem Sockelrahmen des Waschtischunterschranks aus der Designlinie „Max“, der in Stollenbauweise ausgeführt ist, wirkt der schwarze Keramik-Aufsatzwaschtisch mit 37 cm Durchmesser auf den ersten Blick wie eine Waschschüssel aus vergangenen Zeiten. Der im Umfang enthaltene Ablagekorb mit Wiener Geflecht unterstreicht den traditionsreichen Bezug. Neben der gezeigten Version in Echtholz Asteiche Natur steht das Ensemble, zum dem ebenfalls ein Lichtspiegel gehört, auch in Echtholz Eiche Dark Chocolate zur Verfügung. Das Gesamtmaß aller kleinen Dinge: 55 x 91 x 40 cm. Zum Verlieben und sofort Mitnehmen. www.burgbad.de
Viel Charakter auf wenig Platz: Die Waschtische der Kollektion „Val“ von Konstantin Grcic eignen sich besonders für kompakte und anspruchsvolle (Gästebad-)Grundrisse. Die Modelle aus dünnwandiger Saphirkeramik sparen Platz ein, da sie bei gleichen Dimensionen ein größeres Becken bieten können. Meist mit von der Partie: eine semi-trockene Ablagefläche, auf denen der Besuch Seifen, Rasierpinsel oder Kosmetika griffbereit platzieren kann. Formal besonders reizvoll zeigt sich das abgebildete 550 mm breite Handwaschbecken mit rundem Becken und schräg verlaufender Vorderkante. Die Gestaltung ist aber kein Selbstzweck, sondern dient dazu, trotz einer seitlichen Ablage die Bewegungsfreiheit auf engstem Raum zu erhalten. Die Lösung kann ebenfalls helfen, wenn 2 bis 3 cm Schwenkraum für die Tür fehlen. Auf der anderen Seite passt sich der Handtuchhalter der Beckenform an. All dieses bewahrheitet: Platz für gutes Design ist in der kleinsten Hütte. www.laufen.com
Beste Hygiene für Gäste: Das wandhängende „O.novo“-Handwaschbecken Compact kombiniert schlankes Design mit hoher Funktionalität und ist in drei Versionen mit einem kleinen Becken und keramischen Ablageflächen erhältlich. Zum einen wie abgebildet in 50 cm Breite mit mittigem Becken und beidseitigen Ablagen. Zum anderen 36 cm breit mit rechts oder links positioniertem Becken. Die ideale Lösung für die Gästetoilette im Miniformat gibt es zudem wahlweise mit der schmutzabweisenden Oberflächenveredelung CeramicPlus oder aber mit der antibakteriellen Glasur AntiBac. Letztere soll das Bakterienwachstum um 99,9 Prozent reduzieren. Saubere Sache also. www.villeroy-boch.de
Gästebad-Interieur aus einem Guss verspricht das ganzheitliche Einrichtungskonzept „X-Line“, zu dem dieser Lichtspiegel mit vielen Extras als Zeichen ernst gemeinter Gastfreundschaft gehört. Mit Ober-, Wand- und Waschtischbeleuchtung spielt das 460 x 850 x 105 mm große Modell perfekt mit dem Licht und macht aus dem Aufenthalt einen atmosphärischen Kurzurlaub. Der umlaufende Aluminium-Rahmen lässt ihn ein bisschen wie ein Bild wirken. Er bietet eine kleine Abstellfläche und kann passend zum Unterschrank lackiert oder neutral in „Silber“ gewählt werden. Mit einer Höhe von 85 cm vergrößert der Lichtspiegel zudem das Bad optisch. Wer seinem Besuch eine Dusche bietet, sollte ihn gleich mit Spiegelheizung wählen. www.keuco.de
Zum Wohlfühlen: Entworfen vom Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner bildet diese Waschtischkombination aus Becken, Unterbau und Bodengestell eine ästhetische Einheit. Für kleine Räume steht das Ensemble aus dem Programm „X-Line“ in extra kompakten Maßen und neben Weiß und Anthrazit in naturnahem Cashmere und Trüffel zur Verfügung. Die Glasoberflächen der grifflosen Möbeltüren, je nach Farbkonzept klar oder satiniert, geben dem Bad einen edlen Akzent. Die Oberflächenversiegelung erleichtert die Pflege – nachdem die Familie oder aber die Freunde wieder abgereist sind. www.keuco.de
Das flache und filigrane, 465 mm breite „X-Line“-Waschbecken aus Keramik steht in zwei Varianten zur Verfügung: ohne Hahnlochbohrung, ohne Überlauf – wie abgebildet – für Wandauslaufarmaturen. Oder aber mit Hahnlochbohrung für Einhebelmischer. Der Unterschrank bietet zwei Fächer mit im Verhältnis zu seinen reduzierten Maßen reichlich Stauraum. Dazu trägt auch ein Raumsparsiphon bei, der zugunsten einer aufgeräumten Optik verdeckt hinter der Rückwand liegt. Kompakt, klar, kultiviert. Guten Freunden gibt man eben nicht nur ein Küsschen. www.keuco.de
Funktion und Stil des Badezimmers bestimmen die Auswahl der Sanitärlinie. Häufig ist es aber auch ganz einfach das vorhandene Platzangebot. Da kommt „Piccolo Novo“ als Neuauflage des Klassikers Piccolo ins Planungsspiel. Geradlinige Konsole und formschöne Aufsatzschale ergeben ein harmonisches Bild. So lässt sich selbst im Mini für den Besuch maximal Platz sparen. Die überarbeitete Lösung ist breiter, bietet mehr Ablagefläche und einen eleganten Designsiphon. Neben Weiß gibt es die Konsole auch in mattem, graublauem Nordic Oyster (im Bild) sowie steinfarbigem Gravel. Egal, was Einzug findet: Die Schale aus 3 mm glasiertem Stahl bleibt immer weiß. www.alape.com
„Brioso" bedeutet wörtlich munter oder lebhaft. Damit ist das leichte und moderne Badmöbeldesign von Christian Werner durchaus sehr treffend beschrieben. Präzise Wandungen sowie schmale Füße und zarte Griffe, die auf Wunsch sogar in der Farbe des jeweiligen Möbelkörpers geliefert werden, tragen zum homogenen Gesamtbild bei. Auch oder gerade für das naturgemäß eher kleinere Gästebad bringt die Linie die erforderliche Leichtigkeit mit. 15 verschiedene Oberflächen sowie vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Serien lassen geschmacklich keine Wünsche offen. www.duravit.de
Klein, aber fein – so könnte das Motto des „Cono“-Handwaschtisches sein, der seine Heimat deutlich erkennbar im Gästebad hat. Ebenso deutlich ist seine Zugehörigkeit zur „Cono“-Produktfamilie mit ihrem geometrischen Erscheinungsbild, dem emaillierten Ablauf sowie der großzügigen Armaturenbank. Selbst das kompakte Handwaschbecken bringt sie mit. Wer Wandarmaturen bevorzugt, wählt den modernen, funktionalen Waschtisch ohne Hahnlochbohrung. www.kaldewei.de
Mit schwarzen Details und weißer Glanzlack-Front ist der „Diva 2.0“-Look ungleich maskuliner. Zwei runde Spiegel, einmal beleuchtet, einmal mit Ablage, bringen Leichtigkeit ins Spiel. Das zeitlose Ensemble aus Waschtisch und halbhohem Schrank verbirgt hinter der sanft geschwungenen Front ein modulares Ordnungskonzept, das genau auf die Wünsche seiner Besitzer zugeschnitten werden kann. Gästebad gleich auf Version 2.0 updaten! www.burgbad.de
Der Kleinste aus der „Siena“-Kollektion macht die Welle im Gästebad! Mit seiner ungewöhnlichen Frontform, die von bauchig nach schmal verläuft, findet sich das Raumwunder selbst in beengten Situationen zurecht. Der originelle Look wird unterstrichen durch eine Auswahl trendiger Farben. Ein roter Unterschrank? Warum nicht? Eher langweilige Gästebäder gibt es schon zu viele. Da kommt die gelungene Verbindung von Mineralguss-Waschbecken und farbenfrohem Möbel doch gerade recht. Nur Mut! www.burgbad.de
Größtmögliches Innenvolumen des Beckens trotz insgesamt kleiner Abmessungen des Waschtisches. Der extra schmale Beckenrand von „P3 Comforts“ macht es möglich. So müssen auch Gäste nicht auf den Komfort eines „Großen“ verzichten. Zumal der kleine Bruder ebenfalls die typisch erhöhte Ablagefläche an der Wand bietet. Eine ansehnliche Beckentiefe optimiert zusätzlich das Ablaufen des Wassers, was wiederum die Pflege erleichtert. Kleiner Waschtisch ganz groß. www.duravit.de
Von der Küche aus eroberte modulares Design einst nach und nach alle Räume der Wohnung. Was mit dem Küchenblock, einem der ersten Modularmöbel, begann, findet sich nun im (Gäste-)Bad wieder. Ausgehend von einem Basismodul mit den Maßen 40 x 40 cm ist „M 40“ individuell erweiterbar. Passend zu den Colour Cubes, die es in 10 verschiedenfarbigen Glasfronten gibt, kombiniert man Waschbecken aus weißem Mineralguss, die mit dem Möbelelement zu verschmelzen scheinen. Flexibilität pur für kleine Räume. www.hewi.com
Selbst auf kleinstem Raum macht „Tonic II“ noch eine gute Figur – und schafft gleichzeitig Ordnung im Mini-Bad. Ein kleines Becken mit seitlich platziertem Hahnloch benötigt kaum Tiefe. Der Unterschrank aus gleicher Serie lässt Pflegeutensilien und Fön verschwinden. Eigentlicher Clou sind allerdings dessen innere Werte: Dank Space Idealflow Siphon ist der Stauraum unter dem Becken endlich vollständig nutzbar. Auch ein zusätzlicher Handtuchhalter lässt sich bei Bedarf noch einsparen. Der massive Metallgriff am Unterschrank kann das genauso gut. www.idealstandard.com
Weiche Formen ohne spitze Ecken sind besonders praktisch, wenn, wie im Gästebad, wenig Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht. Die handschmeichelnde, organische Gestaltung von „it!“ scheint daher für den kleinen Raum prädestiniert. Der geräumige Waschtisch-Unterschrank liegt mit Hochglanzlackierung in Weiß oder Quarzgrau voll im Trend. Mit dem formal passenden Wand-WC wird daraus eine insgesamt runde Sache. Übrigens: Das WC verzichtet auf den üblichen Spülrand und ist mit Spezialglasur ausgestattet. Damit wird die Reinigung noch leichter. www.geberit.de
Was tun, wenn der Raum so schmal ist, dass an einem gewöhnlichen Waschtisch kaum noch ein Vorbeikommen wäre? Die Antwort: Ecke geht immer! „Renova Nr. 1“ ist ein Paradebeispiel für optimale Raumausnutzung. Das runde Becken im eckigen Grundriss schafft hinten und seitlich sogar noch Ablageflächen. Im bauchigen Unterschrank findet alles seinen Platz, was sonst die aufgeräumte Optik stören würde. Zwei Türen öffnen den Schrank weit – für kompletten Durchblick bis in den letzten Winkel. www.geberit.de
Wo Tiefe fehlt, sollte man auf Breite setzen. Dieser Einrichtungsregel folgt „Edition 11“. Das formschöne Einbaubecken aus Keramik ist kaum über die Massivholzplatte erhaben, die es trägt. Gemeinsam ergeben sie eine kompakte, schwerelose Design-Einheit, die mit einer Länge bis zu 150 cm die Wandfläche perfekt nutzt. Ästheten ergänzen das Ensemble mit Lichtspiegel und Armatur aus der gleichen Kollektion. Wer da nicht gerne zu Gast ist, ist selbst schuld. www.keuco.de
Auch auf kleinem Grundriss ist Platz für großartiges Design. Dabei muss gar nicht dick aufgetragen werden. „Plus“ beispielsweise erzielt mit vornehmer Zurückhaltung größte Wirkung: ein schmales Aufsatzwaschbecken in Weiß, ein reduzierter Unterschrank, ebenfalls Weiß, dessen durchgängige Front kein Griff stört. Nur eine kleine Nut zeugt davon, dass hier eine Tür ist. Geöffnet wird diese lediglich durch leichtes Antippen. Eine Wandarmatur ist der perfekte Partner. Sie benötigt keinen Standplatz und ist außerdem für Spritzwasser unerreichbar. Klein, aber wirklich fein! www.kludi.com
Seine feinen Wandungen und zarten Konturen empfehlen den kompakten Waschtisch „VAL“ geradezu fürs Gästebad. Wer auf viel Stauraum nicht unbedingt angewiesen ist oder aber schöne Accessoires nicht verstecken will, wählt ein oder mehrere offene Regalmodule „Boutique“ als reduzierte Begleiter. Ihre Holzoptik steht in reizvollem Kontrast zur weißen Keramik des Waschbeckens, und bei Bedarf finden sie ohne großen Aufwand schnell eine neue Position oder Anordnung. Tschüss starr, hallo flexibel. www.laufen.com
Ein wichtiger Faktor für eine großzügigere Wirkung von kleinen Bädern ist die Beleuchtung. Viel Licht schafft Größe, so lautet die Devise. „Legato“ wartet in diesem Zusammenhang mit einer schönen Idee auf. Unter dem nach unten abgeschrägten Waschbecken sitzt ein umlaufendes LED-Band. Durch diesen raffinierten optischen Trick scheint das Becken fast auf dem Unterschrank zu schweben. Die zusätzliche Lichtquelle hat aber darüber hinaus auch praktischen Nutzwert. Der Inhalt des schmalen Stauraumwürfels wird indirekt beleuchtet, und nachts bietet sie Orientierung im ansonsten dunklen Raum. www.villeroy-boch.de