Toiletten
Optik und Haptik sind es, die den Entwurf von „TECEvelvet“ tragen. Da ist zum einen eine einfache, klare Form aus zwei geometrischen Elementen, welche die Funktion der wassersparenden Zwei-Mengen-Spültechnik kommuniziert. Linienführung und Proportionen folgen dabei den ästhetischen Ansprüchen der Gegenwartsarchitektur. Zum anderen wurde das Design mit FENIX NTM kombiniert. Der innovative Oberflächenwerkstoff verantwortet sozusagen die samtig-sensorische Erfahrung bei der Bedienung der Betätigungsplatte. Die beiden Spültasten sind gummigepuffert und geben bei der Benutzung ein sattes Feedback. Das vermittelt Wertigkeit. Das gilt ebenso für die fein ausgesuchte Farbpalette. Zu haben in Bianco Cos (Weiß), Beige Arizona (Greige), Castro Ottawa (Beige-Braun), Grigio Efeso (Steingrau), Grigio Londra (Anthrazit) sowie Nero Ingo (Schwarz). Welche hätten Sie gerne? www.tece.de
Echt jetzt? Echt jetzt! Beton, Naturstein und Holz lauten die Baustoffe, die jetzt auch als Plattenmaterial bei der WC-Spülung „TECEloop“ zum Einsatz kommen. Dabei setzen die Oberflächen ganz unterschiedliche Akzente: mal pur und minimalistisch, mal edel und kühl oder mal warm und organisch wie die im Bild gezeigte Version in Eiche. Basis für die WC-Werke sind innovative Herstellungs- und Oberflächenverfahren, welche die Verwendung solcher Materialien in der industriellen Fertigung erlauben. Gut so. www.tece.de
Alles im Fluss: Die WC-Spülung „TwistFlush“ liefert nicht nur ein höchst sauberes Spülergebnis. Sie ist auch äußerst wassersparend. Dahinter steckt eine neuartige Technologie, die die physikalische Kraft eines kontrollierten Wasserwirbels nutzt. Er bespült nahezu die gesamte Innenfläche des WCs und reißt Verschmutzungen mit sich. So braucht die Toilette nur 4,5 Liter für die große und sogar nur 3 Liter Wasser für die kleine Spülung. Dennoch kann man in der Regel auf das lästige Nachreinigen mit der Bürste verzichten: Zum einen wird die gesamte Innenschüssel gründlich ausgewaschen, zum anderen verfügt das Becken über steile und extraglatte Wände. Ablagerungen haben da kaum eine Chance. www.villeroy-boch.de
Neues von der Front: Das Sanitärmodul Monolith ist ideal für Modernisierungen oder aber kleinere Bäder, denn es verbirgt die gesamte Spültechnik vor der Wand in einem rund 10 x 50 x 100 cm großen und damit verhältnismäßig zierlichen Gehäuse. Das Sortiment an verkleidenden Fronten wurde nun ergänzt. Zu Glas-Ausführungen in Schwarz, Weiß und Mint gesellen sich angesagtes Sandgrau und Lava. Hinzu kommen Steinzeug-Versionen mit Beton- oder Schieferoptik, wie abgebildet. Für alle handelsüblichen Sanitärkeramiken sowie ausgewählte Dusch-WCs erhältlich. www.geberit.de
Zeitlos: Das „System 900“ ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich in einem modernen Bad Komfort für alle gestalten lässt. Die Linie wächst quasi mit den Wünschen der Nutzer und das auch am WC. Die Bürstengarnitur im schicken Grauton – Edelstahl pulverbeschichtet, auch in Schwarz oder Weiß verfügbar – macht vielleicht den Anfang. Später kommen Winkelgriff und Stützklappgriff hinzu. Die Sortimentstiefe bietet übrigens auch rund um den Waschplatz schöne Accessoires bzw. wichtige Hilfsmittel. Je nach Standpunkt oder persönlicher Lebenssituation. Ausdrucksstark, funktional und noch dazu hygienisch. www.hewi.de
Absichtlich abgespeckt: Designer Peter Wirz wollte ein klassisches Design-WC mit puristischer, zeitloser Ästhetik schaffen, das bei genauerem Hinsehen aber noch ein Ass im Ärmel hat. Mit dem Dusch-WC „Cleanet Navia“ ist ihm das gelungen. Die Technik ist vollständig in den kompakten Vollkeramikkörper integriert und auf das Wesentliche reduziert – ohne dabei Kompromisse hinsichtlich der Hygiene einzugehen. Das Modell stellt pro Minute 3,5 Liter frisches Wasser in einem voluminösen Duschstrahl zur Verfügung. Und der Anwender bekommt alle gewünschten Annehmlichkeiten bei höchster Sauberkeit. Komfortables WC-Upgrade gelungen. www.laufen.com
Hygienisch und auch im privaten Bad sinnvoll: Das mit Vorwandtechnik kombinierte Spülsystem „ViConnect A200“ hat es im wahrsten Wortsinn in sich. Es kann nämlich nicht nur berührungslos durch eine einfache Handbewegung in der Nähe seines Sensors ausgelöst werden. Es spült auch dann selbstständig, wenn der Nutzer es vergisst oder die Spülung nicht in Gang setzen kann. Und wird die Toilette selten genutzt, sorgt eben der integrierte Timer für einen automatischen Wasserdurchlauf. Eine Bakterienbildung bei längerer Abwesenheit wird so effektiv und unkompliziert verhindert. Bei Stromausfall hingegen lässt sich eine Taste immer noch rein mechanisch nutzen bzw. manuell betätigen. Fazit: An alles gedacht. www.villeroy-boch.de
Die Erfolgsstory „Stilles Örtchen“ geht weiter – und das Ende scheint nicht in Sicht. Angesichts der Dusch-WC-Generation „SensoWash Starck f“ fragen wir uns jedoch, ob überhaupt noch mehr geht und das sowohl technisch als auch optisch. Das Modell aus der Hand von Phillipe Starck lässt sich über eine Fernbedienung steuern und per App frei konfigurieren. Technische Finessen vom Näherungssensor für automatische Deckelöffnung über die Benutzerkennung im Sitz bis hin zu verschiedensten Einstellmöglichkeiten bei der Sitzheizung, beim Duschstrahl und beim regulierbaren Warmluftföhn garantieren viel Komfort. Dabei steckt die gesamte Technik in einem formschönen und wohlproportionierten Keramikkörper. www.duravit.de
Statusänderung: Das Dusch-WC „AquaClean Sela“ hat nun ebenfalls keinen Spülrand mehr, dafür aber eine neue Technologie, die das Becken leise und gründlich reinigt. Zudem lassen sich Sitz und Deckel zum Putzen mit nur einem Handgriff abnehmen. Die Technik u. a. für die Strom- und Wasseranschlüsse liegt verdeckt in der Keramik. Das familienfreundliche Modell wird standardmäßig mit einer Fernbedienung gesteuert, die bis zu vier Programme speichern kann. Für weitere „Serviceleistungen“ sieht das Angebot optional eine App vor. Puristisches Design mit praktischer Ausstattung. www.geberit.de
Wie aus einem Guss: Dank einer neuen Befestigungstechnik verschwinden beim „One“-WC alle Schrauben unsichtbar in der Keramik und unter der Designabdeckung. Auffällig hingegen: die asymmetrische Innengeometrie. Mit jedem Spülvorgang fließt das Wasser seitlich ins Becken und vollzieht eine spiralförmige Bewegung. Dabei wird der Wasserstrom so gelenkt, dass er für eine leise und sehr gründliche Ausspülung sorgt. Mit Spezialglasur ist das Modell einfach zu reinigen. Zudem kann es mit einem Spielraum von -1 bis +3 cm installiert werden, so dass es sich bei Bedarf – etwa im Alter – nachträglich erhöhen lässt. Nachhaltig nutzbar also. www.geberit.de
Selbst ein Bestseller muss irgendwann hinterfragt bzw. überarbeitet werden. Die WC-Betätigungsplatte „Sigma50“ erhielt bei der Gelegenheit eine insgesamt schlankere Silhouette. Auch die Auslösetasten für das Zwei-Mengen-Spülsystem muten schmaler an, dafür sind sie etwas gewölbter als vorher und haben diamantgeschliffene Kanten. Die rahmenlose Gestaltung der rechteckigen Platte behielten die Produktentwickler bei. Ebenfalls unangetastet blieben die zahlreichen unterschiedlichen Oberflächen und Materialien sowie die Möglichkeit, die Front nach eigenen Vorstellungen gestalten zu lassen. Der Kreativität sind also weiterhin keine Grenzen gesetzt. www.geberit.de
Nicht berühren bitte! Die WC-Betätigungsplatte „AltesTM“ wurde im Mailänder Büro der Stardesigner Roberto und Ludovica Palomba kreiert. Das Ungewöhnliche an dem Entwurf: Das Modell ist aus feiner Keramik und fällt nicht zuletzt deshalb durch ein besonders elegantes und softes Finish auf. In der vermeintlich weichen Schale steckt jedoch ein harter Technologie-Kern in Form von Sensoren. Nähert sich die Hand der Platte bis auf 20 mm, lösen sie den Spülvorgang aus. Schickes Design zur Abwechslung mal nicht zum Anfassen – wahlweise in Schwarz oder Weiß. www.idealstandard.de
Für die individuelle Badarchitektur hat das Vorwandsystem „Viega Prevista“ einiges zu bieten: Es beinhaltet beispielsweise einen einheitlich konfigurierten Spülkasten, der in allen WC-Elementen integriert ist und die Badplanung sehr flexibel macht. Trocken- oder Nassbau spielt damit keine Rolle. Auch die WC-Höhe lässt sich noch während der Installation auf die jeweiligen Bedürfnisse abstimmen. Dabei liegt der Spielraum zwischen 33 und 39 cm. Ebenso sieht das Konzept den Anschluss von Dusch-WCs vor. Entsprechende Betätigungsplatten sind verfügbar bzw. nachträglich austauschbar. www.viega.de
Sieht ein bisschen so aus wie ein 70er-Jahre Lichtschalter: Bei der WC-Betätigung „Visign for More 202“ wird das klassische Drücken durch Drehen ersetzt. Möglich macht das die spezielle Elektronik hinter dem organisch geformten Drehknauf, der sich markant von der Platte abhebt. Mit LED-Licht ausgestattet bietet das Modell zudem ein komfortables Orientierungslicht für Sicherheit in der Nacht und trägt ansonsten zur allgemeinen Wohlfühlstimmung bei. Außer in Edelstahl verkehrsweiß, in verkehrsweiß/verchromt bzw. vergoldet auch in individuellen Lackierungen und in vielen Sonderfarben erhältlich. Anders. Attraktiv. www.viega.de
Wer auf Farbe im Bad setzt, kann aus dem Vollen schöpfen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Ton-in-Ton-Inszenierung oder aber um einen selbstbewussten Kontrast-Auftritt handeln soll. Was außerdem auffällt: Die Möglichkeiten, die eigenen Wünsche stilvoll umzusetzen, haben nun auch Dinge erfasst, die früher kaum beachtet wurden, wenn es an die Festlegung von Tönen ging. Dass das so ist, beweist u. a. die WC-Betätigungsplatte aus dem „Visign for More“-Sortiment in der angesagten Oberfläche Kupfer. Damit nicht genug, denn Duschrinne und Badewannengarnitur lassen sich ebenfalls entsprechend kleiden. Auch in Gold, Champagner, Anthrazit und Edelstahl verfügbar. Beachtenswert. www.viega.de
Wer zuerst kommt... Das erste Dusch-WC in Schwarz, einer Farbe für echte Designklassiker, heißt „ViClean-I 100 Black Edition“. Von jeher überzeugte das Modell mit einer minimalistischen Optik, die durch den ultraflachen WC-Sitz zusätzlich betont wird. Der Ton „Glossy Black“ hebt das geradlinig subtile Design nun noch mehr hervor und lädt geradezu dazu ein, statt zum Mainstream-Weiß auch im Bad zu einem Highlight in Schwarz zu greifen. Der Wohnlichkeit würde die Entscheidung keinesfalls schaden. Im Gegenteil. Und die veredelte und daher sehr pflegeleichte Oberfläche lässt auch der aufwändigen Reinigung als etwaiges Kriterium, von einer Anschaffung doch besser abzusehen, keine Chance. Also: Einfach mal mutig sein! www.villeroy-boch.de
Die kubische Grundform mit gerundeten Ecken, Merkmal der gesamten „Strada II“-Keramikserie, zeigt sich unverkennbar auch beim ungewöhnlich anmutenden WC mit geschwungenem Deckel. Ebenfalls typisch: die schmalen Wandungen, die dem wandhängenden Modell eine gewisse Leichtigkeit geben. Im Innenleben verbirgt sich aktuelle „AquaBlade“-Technologie. Sie kommt ohne Rand aus und gestaltet den Spülvorgang hygienischer, effizienter und nicht zuletzt leiser. www.idealstandard.de
Die Wirkung der WC-Betätigung auf die Optik des Gesamtbades wird oft unterschätzt. Es lohnt sich jedoch, diesem immerhin rund um die Uhr sichtbaren Gebrauchsgegenstand die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Besonders gelungen präsentiert sich das Modell „Sigma21“, dessen Felder sich in einer eher ungewöhnlichen Materialkombination aus Naturschiefer und runden Chromrahmen präsentieren. Gleichermaßen auffällig wie elegant setzt das Design einen individuellen Bad-Akzent. Noch dazu ist die Ausführung robust gegen Fingerabdrücke. Was will man mehr. www.geberit.de
Fingerabdrücke auf der Betätigungsplatte der WC-Spülung gehören mit „Visign for More 105 sensitive“ der Vergangenheit an. Nur zwei horizontale Nuten unterbrechen das moderne flache Design, das zudem durch hochwertige Materialien wie Aluminium oder Glas zu überzeugen weiß. Zum Auslösen der Voll- oder Teilspülmenge muss nur noch die Hand an der entsprechend langen oder kurzen Nut vorbeigeführt werden. Die hygienischen Vorteile dieser berührungslos arbeitenden, elektronischen Steuerung der WC-Spülung liegen sprichwörtlich auf der Hand. www.viega.de
Hoher Bedienkomfort, zuverlässige Qualität und moderner Hingucker im Bad. All das kann „Visign for Style sensitive“. Die prämierte WC-Betätigungsplatte mit ihrer innovativen Pixelgrafik von artefact design aus Darmstadt ermöglicht eine berührungslos hygienische Betätigung der Spülung durch simples Vorbeiführen der Hand am jeweiligen grafischen Element. Die hellgraue Pixelwolke auf tiefschwarzer Glasplatte wirkt jedoch nicht nur als Designelement. Im Dunklen dient sie aufgrund ihrer phosphoreszierenden Wirkung als Orientierungshilfe. Der dafür verantwortliche, nachleuchtende Lack aus der Uhrenindustrie lädt sich sowohl durch künstliches als auch durch natürliches Licht immer wieder neu auf. Toll. www.viega.de
Wie schon bei der „Mera“-Version zeichnet bei „AquaClean Tuma“ Designer Christoph Behling für die elegante Form des Dusch-WCs verantwortlich. Das Ergebnis ist eine formal kompakte und schlanke Toilette, deren besonderer Hingucker die geschwungene Designabdeckung sein dürfte. Im Inneren überzeugt das Modell mit durchdachter Technik. Dazu zählen Features wie WhirlSpray-Duschtechnologie, separate Lady-Dusche, integrierter Durchlauferhitzer für unbegrenzt temperiertes Wasser und Sitzheizung. Spülrandlose Sanitärkeramik und ein vollständig abnehmbarer Deckel sorgen für besondere Hygiene. Die Entkalkungsfunktion trägt zur Lebensdauer bei. www.geberit.de
Jeder kennt sie – niemand mag sie so recht: Die kleinen Plastikkörbchen, die unterm WC-Rand für Sauberkeit und Wohlgeruch sorgen sollen. Oft werden sie im Laufe des Gebrauchs selber anfällig für Schmutz und Bakterien. Anders der neue Einwurfschacht für Reinigungstabs. Die durchdachte Lösung ist nämlich hinter der Betätigungsblende verborgen. Dank magnetischem Einbaurahmen wird die Abdeckplatte einfach abgeklappt und der Tab eingelegt. Dieser gleitet in ein spezielles Auffangkörbchen unterhalb des Wasserspiegels und sorgt mit jeder Spülung für wohldosierte Frische und Sauberkeit. Clever! www.viega.de
Wer einmal den Komfort eines Dusch-WCs kennengelernt hat, möchte in der Folge nicht mehr darauf verzichten, heißt es. Worauf dabei ebenfalls schon lange nicht mehr verzichtet werden muss, ist herausragendes Design. „AquaClean Mera“ ist ein gutes Beispiel, denn eine verchromte Designabdeckung verkleinert das Dusch-WC optisch und lässt es beinahe schwerelos schweben. Die komfortable technische Ausstattung steht dem in nichts nach: Warmluftfön, pulsierender Duschstrahl und Geruchsabsaugung sorgen für reichlich Wohlgefühl. Zum Umfang der Varianten „Classic“ und „Comfort“ gehört zudem eine Fernbedienung. Wer es mag: Es gibt sogar eine App, über die sich die Modelle dann via Smartphone steuern lassen. Die „Comfort“-Variante bietet darüber hinaus Sitzheizung, automatisch öffnenden bzw. schließenden Deckel und Nachtlicht. www.geberit.de
Das Dusch-WC per Fernbedienung zu handhaben, hat schon etwas Futuristisches. Allerdings ist das formschöne Bedienteil von „AquaClean Mera Classic“ nicht einfach Selbstzweck, sondern praktisches Hilfsmittel auch im Sinne von Barrierefreiheit im Bad. Neben der Einzelsteuerung von Fön, Geruchsabsaugung und Wasserstrahl lassen sich bis zu vier nutzerindividuelle Programmabläufe einspeichern. Bei Bedarf kann es zusätzlich mit einem Wandbedienpanel kombiniert werden. www.geberit.de
Dusch-WCs finden hierzulande immer mehr Freunde. Das verwundert nicht, denn sowohl Technik als auch Optik haben sich in den vergangenen Jahren stetig und erfreulich weiterentwickelt. Dem äußerlich schlicht und elegant gehaltenen Modell „AquaClean Sela“ aus der Feder von Matteo Thun sieht man die inneren Qualitäten selbst auf den zweiten Blick nicht an. Dafür wurden sämtliche Anschlüsse in die Keramik integriert. Ausgestattet mit patentierter WhirlSpray-Duschtechnologie steht die moderne Komforttoilette für besonders gründliche und gezielte Reinigung. www.geberit.de
Ein WC-Sitz mit allen Vorzügen eines Dusch-WCs und optisch im wahrsten Wortsinn „slim“, also nicht klobig? Gibt es! „SensoWash Slim“ ist äußerlich eine nahezu „normale“ und formal ansprechende Toilette; die komplette Technik befindet sich im Deckel, der sich zur Reinigung mit nur einem Handgriff abnehmen lässt. Der betont flache High-Tech-Sitz bietet nahezu alle Funktionen eines Dusch-WCs und lässt sich komfortabel über eine handliche Fernbedienung mit selbsterklärender Symbolik steuern. www.duravit.de
Weniger ist mehr – diese Weisheit wird zwar oft bemüht, trifft aber auch oft zu. Im Fall der „Sigma60“-Betätigungsplatte bedeutet das konkret ein Weniger an Tiefe, denn sie kann komplett flächenbündig in die Wand eingebaut werden. Ihre Oberflächen aus gebürstetem Edelstahl, Glas oder Metall in Schwarz, Weiß und Umbra lassen die Platte noch zusätzlich mit dem Umfeld verschmelzen oder aber kontrastieren, ganz nach persönlicher Vorliebe. Da zeigt sich Liebe zum (Bad-)Detail. www.geberit.de
Fast kommt es einer Beleidigung gleich, dieses kleine Technikwunder der hygienischen Körperreinigung simpel als Toilette zu bezeichnen. „Sensia Arena“ gehört zu den immer beliebter werdenden Dusch-WCs, deren überlegene Reinigungswirkung mittlerweile unumstritten ist. Lang ist die Liste der technischen Features: vielfältig einstellbare und individuell regulierbare Brausearme, konstant angenehme Wassertemperatur, Warmluftfön für sanfte Trocknung, randlose Becken-Gestaltung mit ausgefeiltem Spülsystem, automatisches Öffnen des Deckels bei Annäherung - um nur einige zu nennen. Am besten live in Augenschein nehmen. www.grohe.de
Äußerlich sieht man der Toilette aus dem „Tonic II“-Programm nichts an, aber sie birgt ein innovatives Spülsystem: die patentierte „Aqua-Blade“-Technologie. Über ein durchgängiges Kanalsystem im oberen WC-Rand wird dabei selbst mit geringen Wassermengen beste Spülleistung erreicht. Während die Neuheit noch dazu einen lückenlosen Wasserstrom in der gesamten Toilettenschüssel garantiert, bleiben bei einem herkömmlichen Spülsystem rund 20 % des Innenraums von Spülwasser unberührt. Da das Wasser direkt an der Wandung entlang geleitet wird, minimieren sich zusätzlich Geräuschkulisse und Spritzwasser. www.idealstandard.de
Fantasielos uniformes Design gehört auch beim Toilettensitz der Vergangenheit an. Besonders filigrane Modelle erobern die Bäder. Wenn sie wie im Bild zusätzlich mit „Wrap-over-Design“ aufwarten, schließt der ohnehin schlanke Deckel bündig mit der Keramik ab, und der Sitz bleibt im geschlossenen Zustand unsichtbar. Eine ästhetische Lösung. Bleibt noch zu erwähnen, dass eine Absenkautomatik den Sitz geräuschlos schließt – einfach per Fingertipp. www.geberit.de
Hinter dem Begriff „Rimfree“ verbergen sich moderne Toiletten ohne Spülrand. Die Vorteile dieser Bauart liegen auf der Hand, ist doch der Spülrand aus hygienischer Sicht der Schwachpunkt jeder Toilette. Selbst bei gründlicher Reinigung können sich dort Verunreinigungen und Bakterien sammeln. Rimfree-Toiletten sind daher schneller und effektiver zu pflegen, wozu allerdings ebenfalls die veränderte Spültechnik beiträgt. Dabei leitet der Spülverteiler das Wasser direkt nach unten in den Siphon, so dass kein Spülwasser auf den Sitz spritzt. Eine effektivere Spülung mit sogar verringertem Wasserverbrauch ist das Ergebnis. www.geberit.de
Optimierte Ergonomie und erhöhte Reinigungsfreundlichkeit der Toilettenkeramik verspricht „Plus“. Augenfälliger sind allerdings die ungewöhnlich eckige Form sowie die chromfarbene Blende. Durch sie reflektiert der untere Teil der Keramik die Umgebung und wird damit nahezu unsichtbar. Ein optischer Vorteil vor allem bei kleinen Bädern. Der Deckel kann per Knopfdruck zur Reinigung einfach abgenommen und wieder aufgesteckt werden. Fast schon ein Muss bei modernen Toiletten: sanftes Schließen des Deckels nur durch Antippen. www.kludi.com
Ein gut geplantes Bad muss im Idealfall die Interessen gleich mehrerer Generationen berücksichtigen. Kinder brauchen etwa WCs in anderen Höhen als Erwachsene oder ältere Menschen. Nachhaltige Badplanung kommt ohne Kompromisse aus, wenn geeignete Produkte gewählt werden. Das WC-Element von Viega ermöglicht die Höhenverstellung der WC-Keramik um bis zu 8 cm nach oben oder unten – einfach per Knopfdruck. In Kombination mit der WC-Betätigungsplatte „Visign for More sensitive“, die durch leichtes Vorbeistreichen statt auf Druck die Spülung auslöst, ergibt sich eine perfekte Kombination. Für alle. www.viega.de
Eine unauffällige Abdeckung hinter dem WC-Sitz verbirgt die eigentliche Idee hinter den „ViFresh“-Toiletten: Im Rand des Keramikbeckens ist ein Fach eingelassen, das sich mit Duftsteinen oder Gel-Spülern befüllen lässt. Damit werden die unansehnlichen Kunststoff-Einsätze oder -körbchen überflüssig, die in der Regel im hygienisch schwierigen Innenteil der Toilette hängen und sich im Laufe der Zeit selbst zu einem Bakterienherd entwickeln können. Fazit: saubere Hände, duftes WC. www.villeroy-boch.de
Auf den ersten Blick unterscheidet sich „ViSeat“ nicht von herkömmlichen Toilettensitzen. Bei näherem Hinsehen erweist er sich jedoch als Beleg dafür, dass „Smart Home“ auch in puncto Toilette auf dem Vormarsch ist. Ein integriertes Nachtlicht ist richtungsweisend genug, um nicht das Deckenlicht einschalten zu müssen. Eine Sitzheizung mit voreinstellbarer Wohlfühltemperatur, bislang Autositzen vorbehalten, macht den nächtlichen Toilettengang fast schon zum Vergnügen. Der Deckel öffnet und schließt automatisch per Sensorerkennung und kann zur Reinigung mittels „QuickRelease“-Funktion leicht abgenommen werden. Zur Einstellung der persönlichen Komfortfunktionen dient eine Fernbedienung. Für den kleinen Luxus im Alltag. www.villeroy-boch.de