Accessoires Sicherheit und Bewegungsfreiheit in jedem Alter und in jeder Lebenssituation rangieren beim Badneu- oder -umbau mit dem Design der Einrichtung auf Augenhöhe. Haltegriffe etwa, an neuralgischen Stellen in der Dusche, an der Wanne oder am WC montiert, sorgen für eine deutlich komfortablere und zukunftssichere Nutzung. Die Haltesysteme von „System 900“ erfüllen zum einen die gesetzlichen Erfordernisse barrierefreier Bäder. Zum anderen überzeugen sie mit modernem, puristischem Design. Dank pflegeleichter Oberflächen aus Edelstahl sind sie besonders hygienisch, leicht zu reinigen und extrem beständig. www.hewi.com Das Prädikat „unverzichtbar“ haben sie ohnehin: Abfallsammler fürs Bad. Neben praktischer Funktionalität können die meisten jedoch nicht allzu viel, weshalb häufig zum handelsüblichen Treteimer gegriffen wird. Das muss nicht mehr sein, denn der Kosmetik-Abfallsammler aus dem Accessoires-Programm „Plan“ lässt die uniformen Kollegen in Sachen Design weit hinter sich. Zudem löst er ein weiteres optisches Problem: Der innere Eimer wird vom äußeren Metallmantel so überstülpt, dass er samt Abfallbeutel in jedem Fall unsichtbar bleibt. Eine rutschfeste Stellfläche hält die Neuheit außerdem sicher am angestammten Platz. Merke: Auch Gebrauchsartikel können schön sein. www.keuco.de Er ist zeitlos, wir leider nicht: Deswegen ist es von großem Vorteil, dass der dimmbare LED-Kosmetikspiegel zwei drei- bzw. siebenfach vergrößernde Spiegelflächen hat. Auf seiner Oberseite befindet sich ein Touch-Sensor. Mit ihm lässt sich die Beleuchtung nicht nur ein- und ausschalten, sondern auch die Farbtemperatur stufenlos einstellen von kühlem Tageslichtweiß zu hellem wohnlichem Warmweiß – je nach Tageszeit und Gemütszustand. www.emco-bath.com Immer schön: „iLook move“ heißt der smarte Spiegel, der vom Designbüro Tesseraux+Partner mit spezieller Scharniertechnik entworfen wurde. Dank dieser lässt er sich flexibel zur Seite sowie in der Höhe und Neigung ausrichten und dadurch im Stehen und im Sitzen nutzen. Den schicken Assistenten gibt es mit oder ohne Licht in rund und eckig sowie jeweils mit Fünffachvergrößerung. Die beleuchtete, dimmbare Variante bietet sowohl Tages- als auch Stimmungslicht. www.keuco.de Sehr tricky und mit viel Liebe zum Detail: Der Schwammkorb beherbergt bei genauem Hinsehen einen Glasabzieher für die Duschwand. Er lässt sich bei Bedarf einfach unter dem Korbboden aus Aluminium herausziehen. Der Rahmen rundherum brilliert in Chrom. Die raffinierte Lösung ist Bestandteil des Einrichtungskonzeptes „Edition 11“, zu dem neben Accessoires auch aufeinander abgestimmte Armaturen, Waschbecken und Badmöbel zählen. www.keuco.de Die Accessoires der Kollektion „Edition 11 Selection“ sind aus feinem Biskuit-Porzellan gefertigt. Das unglasierte Porzellan kommt aus Meißen und wird in einem aufwändigen Verfahren mit viel Handarbeit hergestellt. Zum charmanten Quartett gehören Schaumseifen- und Kosmetiktuchspender, eine Schale zum Ablegen von Schmuck oder Uhren sowie ein hohes Universalgefäß. In ihm lassen sich alle Utensilien verstecken, die man nicht herumliegen haben möchte. www.keuco.de Mehr lesen
Armaturen Die organische, sanft fließende Formgebung ist prägnantes Merkmal von „Eurostyle“. Allerdings vermag die weich geschwungene Armatur ebenso mit inneren Werten zu überzeugen. So erlaubt der seitlich aufragende Bedienhebel mit seiner ovalen Öffnung dank „SilkMove“-Technologie leichtgängige Bedienung. Auslaufhöhen von S bis XL garantieren vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Waschtischsituationen. Für eine eher unkonventionelle Optik lässt sich die ergonomische Armatur auch in strahlendem MoonWhite erwerben. www.grohe.de Nicht nur am Wannenrand – auch in der Dusche macht sich „IXMO“ ganz fabelhaft. Weniger Bedienteile ermöglichen maximale Planungs- und Bewegungsfreiheit. Wichtig vor allem dann, wenn die Dusche mit eher kleiner Grundfläche auskommen muss. Da eines der beiden Module gleich drei Funktionen übernimmt (Brausehalter, Umlenkventil, Schlauchanschluss) und die stabförmige Brause ebenfalls mit schlichter Raffinesse glänzt, bleibt mehr Platz zum Genießen. www.keuco.de Sicherer Badespaß für alle Generationen ist das Grundthema von „Multiplex Trio E“. Die elektronisch gesteuerte Armatur auf dem Wannenrand überzeugt nicht alleine mit futuristischem Look, sondern bringt echte Erleichterung im Badalltag. Wassertemperatur und Füllhöhe für bis zu drei Personen merkt sich das kleine Technikwunder und stoppt den Zulauf automatisch bei Erreichen des gewünschten Wasserstandes. Für Stressgeplagte ein willkommener Zeitgewinn. www.viega.de „Novus“ nennt sich die umfangreiche Armaturenfamilie, die für wirklich jeden Anwendungszweck die passende Variante im Portfolio hat. Noch dazu zeigt sie sich optisch unabhängig von Trends. Basis für die abgebildete wandmontierte Armatur ist eine flache Grundplatte, auf der ein klassischer Einhebelmischer sowie ein geradlinig gestreckter Auslauf montiert sind. Linkshänder dürfen sich über eine Lösung mit Griff links vom Auslauf freuen. www.hansgrohe.de Auch die wandmontierte Variante von „Plan S“ folgt konsequent dem Designprinzip des abgewinkelten Auslaufes, das dem natürlichen Fluss des Wassers folgt. Der zeitlose Anspruch des Entwurfes findet seine Entsprechung in wertigen Oberflächenvarianten von glänzendem Chrom über mattes Aluminium bis hin zu beständigem Edelstahl. Praktischerweise muss nur ein Unterputz-Grundkörper montiert werden, da Auslauf und Bedienhebel in einem einzigen Element zusammengefasst wurden. www.keuco.de Selbstverständlich darf in der Produktfamilie von „Plan S“ die klassische Armatur für den Waschtischrand nicht fehlen. Sie zeigt das typische dynamische Design, wobei eine flache Rosette den Abschluss zum Waschtisch bildet. Falls gewünscht, ist die Armatur zusätzlich mit Zugstangen-Ablaufgarnitur und in unterschiedlichen Höhen erhältlich. www.keuco.de Mehr lesen
Badewannen Die frei im Raum stehende Wanne ist ein echter Klassiker. Was in früheren Zeiten oft noch mit Löwenfüßen daher kam, kann man allerdings in Sachen Komfort mit den modernen Verwandten nicht mehr vergleichen. Auch heute überzeugt sie als Design-Blickfang, leistet jedoch noch mehr: Die elegante „Meisterstück Classic Duo Oval“ aus Stahl-Email mit ihrer fugenlosen Verkleidung und dem ästhetisch schmalen Rand steht für entspanntes Badevergnügen – alleine oder zu zweit. Dafür sorgen der mittig platzierte Auslauf und zwei bequeme Rückenschrägen. Das angenehme Material verspricht außerdem besondere Langlebigkeit und einfache Pflege. www.kaldewei.de Wer mit einem freistehenden Modell liebäugelt, aber nicht über ausreichend Platz im Bad verfügt oder nicht auf Abstellplatz am Wannenrand verzichten mag, sollte sich „PrimeLine Wall“ ansehen. Die Ovalwanne mit Wandanschluss ist eine echte Alternative zu ihren freistehenden Verwandten. Eine nahtlose Schürze unterstreicht das Design aus einem Guss. Extravagant kann die moderne Badewanne übrigens auch – mit Schürze in Rubinrot oder Schwarz. www.duscholux.com Ob der Name „Paiova 5“ sich wohl aus den Worten Pair und Nova ableitet? Passen würde es zumindest bei dieser Wanne, die sich für das Baden zu zweit gut eignet. 5 steht jedenfalls sicher für die extravagante, fünfeckige Außenform, die deutlich aus dem gewohnten Rahmen fällt. Unterschiedliche Rückenschrägen erlauben das Baden im Sitzen oder bequemen Liegen – ganz nach Gusto. Noch relaxter wird es mit dem optionalen Whirlsystem „Combi-L“ und seinen schwenkbaren Massagestrahlen. www.duravit.de Gleich doppelten Nutzwert garantiert „Step-in Pure“. Einerseits veritable Dusche, andererseits Wanne, die dank Einstiegsöffnung mühelos begehbar ist. Nicht nur für ältere Menschen ein wichtiger Aspekt, wird doch das Risiko, beim Ein- oder Aussteigen auszugleiten, minimiert. Die großzügige transparente Acryl-Tür wird nur zum Baden eingesetzt. Beim Duschen parkt sie platzsparend am Wannenrand. Keine Angst vor Überschwemmungen – die Wanne lässt sich nur bei eingerasteter Tür befüllen. www.duscholux.com Nicht jeder Badgrundriss erlaubt separate Bade- und Duschbereiche. Das muss jedoch kein Grund für Wehmut sein, denn moderne Badewannen können gleichzeitig auch komfortable Duschzonen sein – speziell dann, wenn sie genau dafür konzipiert wurden wie „Puro Set Wide“. Besonders steil abfallende Wände an Fußende und Längsseiten sorgen beim Duschen für viel Bewegungsraum. Die großzügige Standfläche kann zusätzlich mit „AntiSlip“-Emaillierung ausgestattet werden. Ein extra breiter Wannenrand erlaubt darüber hinaus eine flexible Anordnung von Armaturen und Zubehör. www.kaldewei.de Mit einem filigranen Rand von 2 cm mutet die „Loop & Friends“-Badewanne sehr modern an. Ausnahme: der breite Rand an der Längswand. Er dient als Ablagefläche für Accessoires und ermöglicht zudem die Montage einer Standarmatur. Besonders eindrucksvoll in Szene gesetzt wird das Einbaumodell durch die Mattfarbe Stone White. Es steht in den Größen 180 x 80 und 170 x 75 cm zur Verfügung und zwar wahlweise mit ovaler oder rechteckiger Innenform. Außerdem im Repertoire: ein Wasserfalleinlauf. Wer mehr Wellness wünscht, investiert noch in ein optionales Whirlpoolsystem. www.villeroy-boch.de Mehr lesen
Badmöbel Zum Repertoire des Badkonzeptes „BetteLux Shape“ gehören außer den auffälligen Protagonisten Wanne und Waschtisch eine Reihe nützlicher Badmöbel. Neben Hocker und Handtuchhalter kann der Standspiegel sogar mit inneren Werten glänzen. Sein Grundaufbau folgt dem Designprinzip des stählernen Tragrahmens, eine stattliche Höhe von 1,90 m erlaubt Ganzkörperansicht. Rückseitig bietet er zudem eine Ablage mit Echtholzfurnier sowie Haken für Handtuch oder Bademantel. Beautyhelfer und Ordnungshüter in einem. www.bette.de Die Wohlfühl-Linie „Collaro“ für die ganze Familie lebt von Waschbeckenformen, die außerordentliche Festigkeit mit einem zeitlosen Look vereinen; verfügbar sind Schrank-, Aufsatz- oder Wandwaschtische, Einzel- oder Doppelbecken, in rund oder eckig. Darauf abgestimmt bietet die Serie eine Auswahl an geräumigen Unterschränken in zehn verschiedenen Trendtönen. Die Griffleiste aus farblich abgestimmtem Aluminium zieht mit einer dimmbaren Beleuchtung die Blicke auf sich und sorgt darüber hinaus für eine heimelige Atmosphäre im ganzen Raum. Dem Wunsch nach zusätzlichem Stauraum wird die Kollektion mit passenden Seiten- und Hochschränken gerecht. Letztere können optional mit einer integrierten Wäscheklappe ausgestattet werden. Schön praktisch. www.villeroy-boch.de „Mondstein“ und „Schattenerde“ – schon die fantasievollen Namen der Braunnuancen von „Folio“ sind alles andere als gewöhnlich. Gleiches gilt für die überaus präzise Verarbeitung. Gerhard Busalt hat ein hochmodernes Ensemble aus Waschbecken und Unterschrank entworfen, bei dem eine nur 3 mm starke glasierte Stahl-Abdeckung beide Elemente eint. Minimale Eckradien und samtig glatte Fronten hat das Möbel außerdem im Gepäck. Kein Griff stört seine nahezu meditative Optik. Zum Öffnen einfach antippen. www.alape.com Die Badlinie „Smyle“ hat ihr Gesicht verändert. Der Eingriff der Designer hat sich gelohnt, denn das Ergebnis ist ein filigraneres und moderneres Aussehen – bis hin zu den Griffleisten, die sich ebenfalls an der deutlich verschlankten Linienführung orientieren. Die Vielseitigkeit, die die Serie bisher auszeichnete, blieb. U. a. gibt es zu den eckigen Waschtischmodellen passende Unterschränke, die in Kombination mit einem Seitenschrank die verfügbare Abstellfläche nach rechts oder links verlängern. Optionale, flexible Ordnungsboxen strukturieren den Stauraum zusätzlich. Zeitlos-moderne Gestaltung mit viel Spielraum, die besonders in der Oberfläche „Hickory“ zu gefallen weiß. Das ist ein nordamerikanischer Nussbaum, dessen Holz als ebenso bruchfest wie elastisch gilt. Einfach mal nachlesen, was es sonst noch damit auf sich hat. www.geberit.de Aufgeräumt und klar: Die grifflosen Möbel von „Lin20“ richten kleine wie große Bäder zeitlos schön und zugleich praktisch ein. Die Basis dafür bilden platzsparende Waschtischlösungen und modulare Schranksysteme, die an moderne Küchenzeilen erinnern. Sie lassen sich auf vielfältige Weise kombinieren bzw. aneinanderreihen – sowohl Ton-in-Ton in edlem Dunkelgrau Matt sowie zahlreichen anderen Lacknuancen als auch mit wechselnden Farben. Attraktive Melamin-Oberflächen mit Holzstruktur stehen dabei ebenfalls zur Wahl. Zum überaus breiten Programm gehören zudem Sideboards, Spiegelschränke und beleuchtete Spiegel jeweils in verschiedenen Größen und Ausführungen. Die runden Spiegel im Bild haben beispielsweise eine umlaufende LED-Beleuchtung und verfügen außerdem über eine Heizung. www.burgbad.de Auch „iCon“ folgt dem Prinzip der modularen Möbelelemente, die genau auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten werden können. So entstehen nicht nur gänzlich individuelle Waschplätze, sondern homogene Komplettbad-Gestaltungen. Die Palette reicht vom Waschtischunterschrank in verschiedenen Breiten über einen geräumigen Hochschrank, wahlweise mit Spiegelfront, Ablagen und Lichtspiegeln. Feine Metallgriffleisten wirken besonders auf den matten, dunklen Frontfarben Burgund und Lava als Stil gebendes Element. www.geberit.de Mehr lesen
Duschen Als bodenebene Einbaulösung im mittleren Preissegment fügt sich „Olona“ in kleine oder große Privatbäder ein. Ein schmaler Chromring umfasst den Ablaufdeckel und lässt ihn scheinbar schweben. Das Wasser fließt unterhalb des schmalen Silberrands ab und hinterlässt kaum Spuren auf der Oberfläche. Die gibt es ausschließlich in schlichtem Mattweiß. Macht nichts, man muss nicht lange über Kombinationen nachdenken, denn das Modell harmoniert einfach immer – sei es mit Keramikfliesen und Mosaik. Sei es mit Stein oder Holz. In insgesamt 20 unterschiedlichen Größen erhältlich. www.geberit.de Oft sind es die kleinen, vermeintlich unscheinbaren Dinge, die das Leben einfacher machen: Für mehr Bewegungsfreiheit auf der Duschfläche wurde der kantenfreie Abfluss der Duschfläche „Setaplano“ seitlich platziert. Ein Plus an Hygiene verspricht ein Kammeinsatz, der sich mit einem einzigen Handgriff entnehmen und reinigen lässt. Sogar der Siphon ist besonders reinigungsfreundlich gestaltet. Die Serie weiß eben auch im Detail zu überzeugen. www.geberit.de Lediglich zwei schlanke Wandprofile benötigt die „Pulsar“-Duschwandserie zur Befestigung. Die ruhig laufenden und bis zu 2100 mm hohen Schiebetüren kommen ohne zusätzliches oberes Führungsprofil aus. Sie lassen sich bei der Eckvariante zu einem komfortabel großen Einstieg öffnen – für mehr Planungsfreiheit auch in kleineren Bädern. Praktische Ergänzung ist ein transparenter Handtuchhalter, der die insgesamt großzügige Optik nicht unterbricht. www.duscholux.com Hier lohnt sich der Blick nach oben: Die Serie „Edition 90“ verbindet rund und eckig in einem opulenten Formenspiel mit starkem Materialbewusstsein. Die klare Designsprache im 90°-Winkel zieht sich konsequent durch die komplette Badausstattung – bis hin zur Kopfbrause. Das große, runde Modell überzeugt mit gleichmäßigem Strahlbild und einem Brausearm, der dank eines flexiblen Gelenks in der Wandbefestigung komfortabel nachjustiert und schnell in die exakt waagerechte Position gebracht werden kann – für erfrischenden Dauerregen. www.keuco.de Raumsparende Gleittüren sind praktisch und passen nahezu für jeden Grundriss – so auch das Modell „Nica“. Es ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und mit einem Soft-Open- bzw. Soft-Closed-Mechanismus ausgestattet. Das garantiert sanftes und einfaches Öffnen und Schließen. Durch die minimalistisch geradlinige Gestaltung wirkt die Gleittür elegant und transparent. Im Farbton Schwarz Soft vermittelt sie Loft-Charakter. Zudem erhält die Duschkabine damit klare Konturen, was der Orientierung dient und damit nicht zuletzt der Sicherheit der Nutzer*innen zugutekommt. www.kermi.de Flacher geht nicht! War man bisher der Meinung, dass die flachsten Duschbereiche gefliester Natur sind, so tritt „Scona“ den Gegenbeweis an. Eine extra entwickelte Ablaufgarnitur namens KA 90 ermöglicht Aufbauhöhen von nur noch 60 mm. Ein wichtiger Vorteil vor allem bei der Badrenovierung. Die emaillierte Duschfläche vermag aber auch mit schönem Design, hoher Flexibilität dank riesiger Auswahl an Abmessungen sowie mit Materialqualität zu überzeugen. Und wem das noch nicht genügt: Umfangreichen Durchfeuchtungs- und Schallschutz hat die Duschfläche außerdem im Gepäck. www.kaldewei.de Mehr lesen
Für Gäste Frisch, fröhlich, pfiffig und platzsparend. Große Komplimente für ein kleines Badmöbel, aber zutreffend. Mit dem Programm „Lin20“ gelingt es nämlich auch auf einer Minifläche eine Atmosphäre zu schaffen, die einerseits Energie liefert, andererseits der Ruhe dient. Beim Anblick des Waschplatzes, wahlweise mit Keramik- oder Mineralgusswaschtisch, macht das Händewaschen einfach Spaß. In vielen Farben und Oberflächen erhältlich. Die Maße? Der Waschtisch benötigt nur 60 x 26,5 x 43 bzw. 42 cm Raum. Für den Leuchtspiegel müssen Sie 80 x 40 cm veranschlagen. Dürfte also passen. www.burgbad.de Seine feinen Wandungen und zarten Konturen empfehlen den kompakten Waschtisch „VAL“ geradezu fürs Gästebad. Wer auf viel Stauraum nicht unbedingt angewiesen ist oder aber schöne Accessoires nicht verstecken will, wählt ein oder mehrere offene Regalmodule „Boutique“ als reduzierte Begleiter. Ihre Holzoptik steht in reizvollem Kontrast zur weißen Keramik des Waschbeckens, und bei Bedarf finden sie ohne großen Aufwand schnell eine neue Position oder Anordnung. Tschüss starr, hallo flexibel. www.laufen.com Was tun, wenn der Raum so schmal ist, dass an einem gewöhnlichen Waschtisch kaum noch ein Vorbeikommen wäre? Die Antwort: Ecke geht immer! „Renova Nr. 1“ ist ein Paradebeispiel für optimale Raumausnutzung. Das runde Becken im eckigen Grundriss schafft hinten und seitlich sogar noch Ablageflächen. Im bauchigen Unterschrank findet alles seinen Platz, was sonst die aufgeräumte Optik stören würde. Zwei Türen öffnen den Schrank weit – für kompletten Durchblick bis in den letzten Winkel. www.geberit.de Größtmögliches Innenvolumen des Beckens trotz insgesamt kleiner Abmessungen des Waschtisches. Der extra schmale Beckenrand von „P3 Comforts“ macht es möglich. So müssen auch Gäste nicht auf den Komfort eines „Großen“ verzichten. Zumal der kleine Bruder ebenfalls die typisch erhöhte Ablagefläche an der Wand bietet. Eine ansehnliche Beckentiefe optimiert zusätzlich das Ablaufen des Wassers, was wiederum die Pflege erleichtert. Kleiner Waschtisch ganz groß. www.duravit.de Beste Hygiene für Gäste: Das wandhängende „O.novo“-Handwaschbecken Compact kombiniert schlankes Design mit hoher Funktionalität und ist in drei Versionen mit einem kleinen Becken und keramischen Ablageflächen erhältlich. Zum einen wie abgebildet in 50 cm Breite mit mittigem Becken und beidseitigen Ablagen. Zum anderen 36 cm breit mit rechts oder links positioniertem Becken. Die ideale Lösung für die Gästetoilette im Miniformat gibt es zudem wahlweise mit der schmutzabweisenden Oberflächenveredelung CeramicPlus oder aber mit der antibakteriellen Glasur AntiBac. Letztere soll das Bakterienwachstum um 99,9 Prozent reduzieren. Saubere Sache also. www.villeroy-boch.de Selbst auf kleinstem Raum macht „Tonic II“ noch eine gute Figur – und schafft gleichzeitig Ordnung im Mini-Bad. Ein kleines Becken mit seitlich platziertem Hahnloch benötigt kaum Tiefe. Der Unterschrank aus gleicher Serie lässt Pflegeutensilien und Fön verschwinden. Eigentlicher Clou sind allerdings dessen innere Werte: Dank Space Idealflow Siphon ist der Stauraum unter dem Becken endlich vollständig nutzbar. Auch ein zusätzlicher Handtuchhalter lässt sich bei Bedarf noch einsparen. Der massive Metallgriff am Unterschrank kann das genauso gut. www.idealstandard.com Mehr lesen
Toiletten Fingerabdrücke auf der Betätigungsplatte der WC-Spülung gehören mit „Visign for More 105 sensitive“ der Vergangenheit an. Nur zwei horizontale Nuten unterbrechen das moderne flache Design, das zudem durch hochwertige Materialien wie Aluminium oder Glas zu überzeugen weiß. Zum Auslösen der Voll- oder Teilspülmenge muss nur noch die Hand an der entsprechend langen oder kurzen Nut vorbeigeführt werden. Die hygienischen Vorteile dieser berührungslos arbeitenden, elektronischen Steuerung der WC-Spülung liegen sprichwörtlich auf der Hand. www.viega.de Dusch-WCs finden hierzulande immer mehr Freunde. Das verwundert nicht, denn sowohl Technik als auch Optik haben sich in den vergangenen Jahren stetig und erfreulich weiterentwickelt. Dem äußerlich schlicht und elegant gehaltenen Modell „AquaClean Sela“ aus der Feder von Matteo Thun sieht man die inneren Qualitäten selbst auf den zweiten Blick nicht an. Dafür wurden sämtliche Anschlüsse in die Keramik integriert. Ausgestattet mit patentierter WhirlSpray-Duschtechnologie steht die moderne Komforttoilette für besonders gründliche und gezielte Reinigung. www.geberit.de Auf den ersten Blick unterscheidet sich „ViSeat“ nicht von herkömmlichen Toilettensitzen. Bei näherem Hinsehen erweist er sich jedoch als Beleg dafür, dass „Smart Home“ auch in puncto Toilette auf dem Vormarsch ist. Ein integriertes Nachtlicht ist richtungsweisend genug, um nicht das Deckenlicht einschalten zu müssen. Eine Sitzheizung mit voreinstellbarer Wohlfühltemperatur, bislang Autositzen vorbehalten, macht den nächtlichen Toilettengang fast schon zum Vergnügen. Der Deckel öffnet und schließt automatisch per Sensorerkennung und kann zur Reinigung mittels „QuickRelease“-Funktion leicht abgenommen werden. Zur Einstellung der persönlichen Komfortfunktionen dient eine Fernbedienung. Für den kleinen Luxus im Alltag. www.villeroy-boch.de Wer zuerst kommt… Das erste Dusch-WC in Schwarz, einer Farbe für echte Designklassiker, heißt „ViClean-I 100 Black Edition“. Von jeher überzeugte das Modell mit einer minimalistischen Optik, die durch den ultraflachen WC-Sitz zusätzlich betont wird. Der Ton „Glossy Black“ hebt das geradlinig subtile Design nun noch mehr hervor und lädt geradezu dazu ein, statt zum Mainstream-Weiß auch im Bad zu einem Highlight in Schwarz zu greifen. Der Wohnlichkeit würde die Entscheidung keinesfalls schaden. Im Gegenteil. Und die veredelte und daher sehr pflegeleichte Oberfläche lässt auch der aufwändigen Reinigung als etwaiges Kriterium, von einer Anschaffung doch besser abzusehen, keine Chance. Also: Einfach mal mutig sein! www.villeroy-boch.de Absichtlich abgespeckt: Designer Peter Wirz wollte ein klassisches Design-WC mit puristischer, zeitloser Ästhetik schaffen, das bei genauerem Hinsehen aber noch ein Ass im Ärmel hat. Mit dem Dusch-WC „Cleanet Navia“ ist ihm das gelungen. Die Technik ist vollständig in den kompakten Vollkeramikkörper integriert und auf das Wesentliche reduziert – ohne dabei Kompromisse hinsichtlich der Hygiene einzugehen. Das Modell stellt pro Minute 3,5 Liter frisches Wasser in einem voluminösen Duschstrahl zur Verfügung. Und der Anwender bekommt alle gewünschten Annehmlichkeiten bei höchster Sauberkeit. Komfortables WC-Upgrade gelungen. www.laufen.com Die Erfolgsstory „Stilles Örtchen“ geht weiter – und das Ende scheint nicht in Sicht. Angesichts der Dusch-WC-Generation „SensoWash Starck f“ fragen wir uns jedoch, ob überhaupt noch mehr geht und das sowohl technisch als auch optisch. Das Modell aus der Hand von Phillipe Starck lässt sich über eine Fernbedienung steuern und per App frei konfigurieren. Technische Finessen vom Näherungssensor für automatische Deckelöffnung über die Benutzerkennung im Sitz bis hin zu verschiedensten Einstellmöglichkeiten bei der Sitzheizung, beim Duschstrahl und beim regulierbaren Warmluftföhn garantieren viel Komfort. Dabei steckt die gesamte Technik in einem formschönen und wohlproportionierten Keramikkörper. www.duravit.de Mehr lesen
Waschbecken Im Familienbad sind Doppelwaschtische mit ihren großzügigen Maßen begehrt. Schließlich erlauben sie gleich mehreren Personen zugleich ungestörte Nutzung und entzerren damit besonders die morgendliche Rushhour im Bad. Aufsatzwaschtisch „Puro S“ aus Stahl-Email mit zwei Mulden eignet sich dafür ganz besonders, da er neben dem Platz für zwei Armaturen am Rand auch zahlreiche Ablagemöglichkeiten bietet. Designerin Anke Salomon zeichnet bei dem vielseitigen Waschtisch für die klassisch-puristische Linienführung verantwortlich. www.kaldewei.de Wie die gleichnamige Wanne zeigt auch der „BetteLoft Ornament“-Waschtisch das geometrische Muster auf den Außenseiten. Wählen kann man hier zwischen ein- und vierreihiger Ausführung der dreidimensionalen Prägung. In jedem Fall dürfte das Duo aus Wanne und Waschtisch alle Blicke auf sich ziehen, so dass sich weitere Deko fast erübrigt. In der Tradition des Minimalismus lautet dabei das Motto: Weniger, aber besser! www.bette.de „Zusammenkommen ist ein Anfang, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt und Zusammenarbeiten ist Erfolg.“ Ganz im Sinne von Henry Ford funktioniert auch die Partnerschaft von Keuco und Team 7. Das Ergebnis heißt „Edition Lignatur“, bei der individuell gefertigte Badmöbel aus reinen Naturhölzern, kombiniert mit Waschtischen aus Varicor oder Keramik und eigens entworfenen Armaturen ein atemberaubendes Gesamtbild ergeben. Besonderheit beim abgebildeten Doppelwaschtisch ist die Historie des verarbeiteten Holzes namens „Eiche Venedig“. Es besteht aus recycelten Pfählen von Fundamenten und Bootsstegen der Lagunenstadt, in die der Schiffsbohrwurm seine Wohngänge gefräst hat. So erhält jedes einzelne Möbel seine fast schon kalligraphische Handschrift. www.keuco.de Feinfühlige Neuinterpretation: Ludovica + Roberto Palomba haben sich eines Badklassikers von Meisterdesigner Paolo Tilche angenommen und mit der Waschtischkollektion „Conca“ einen traditionsreichen Entwurf aus dem Jahr 1972 in ein modernes Konzept überführt. Die ursprünglich eher voluminöse Form mit weichen Rundungen ist nicht zuletzt aufgrund fortschrittlicher Fertigungstechnologien nun etwas kantiger, reiner und präziser gezeichnet – die Geometrien und sinnlichen Details des ursprünglichen Designs und der insgesamt raffinierte Charakter der erfolgreichen Linie blieben jedoch erhalten. Gut so. Wir freuen uns auf mehr Beispiele dieser gelungenen Transformation im nächsten Jahr. www.idealstandard.de Varicor, ein Mineralwerkstoff der besonderen Art, ermöglicht für „Xeno2“ eine ebenso besondere Gestaltung. Das sogenannte Slim-Design zeichnet sich durch feine Kanten, schmale Ränder und elegante Übergänge aus – vor allem im Bereich der erhöht liegenden Hahnlochbank. Aber Varicor kann noch mehr. Es ist antibakteriell und ausgesprochen robust. Selbst harte Reinigungsmittel können ihm nichts anhaben. Seine glatte, satinierte Oberfläche fasst sich angenehm warm an und harmoniert perfekt mit den modernen Unterschränken der Serie. www.geberit.de Innen gleicht der „BetteLoft“-Einbauwaschtisch der gleichnamigen Wanne. Vier konisch zulaufende Seiten bilden die Grundform. Im Gegensatz zur Wanne verfügt der Waschtisch jedoch über breitere Ränder, die als Abstellfläche oder, im hinteren Bereich, als Präsentationsfläche für eine moderne Armatur genutzt werden können. Expressiver Clean Chic. www.bette.de Mehr lesen