Gerade kuschelte man noch mit Hygge, schon steht der nächste Lebenstrend aus Skandinavien vor der Tür: Lagom. Der beschreibt im Grundsatz die den Schweden typische Vorliebe für das gesunde Mittelmaß. Alles, was fernab von Extremen und Übertreibungen liegt, soll demnach glücklich machen. Nicht zu viel und nicht zu wenig eben.
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Der Tag des Bades 2017 am 16. September rückt näher. Gute Gelegenheit, Franziska van Almsick zu fragen, warum sie dafür schwärmt. Die Bad-Botschafterin der VDS antwortet mit einer Einladung.
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Neue Ideen gehen in Sekundenschnelle um die Welt – Twitter, Facebook & Co. sei Dank. Die Wenigsten machen sich jedoch Gedanken, wo sie entstehen: Im Bad! Wo sonst?
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Feuer. Glühbirne. LED. Zugegeben, diese Lichtreise geht ein bisschen schnell. Aber das Erstgenannte brennt zuhause, wenn überhaupt, nur im Kamin. Das zweite gibt es offiziell nicht mehr. Bleibt die LED-Leuchte. Davon gibt es reichlich fürs Bad – und viele Fragen gleich mit dazu. Damit Sie beim Kauf nicht die Fassung verlieren: Hier naht erste Hilfe.
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Weiß ist die reine Lehre, zeugt von zeitlosem Geschmack und gilt als ideale Basis für die Einrichtung. Stimmt. Grau dagegen erinnert an tristes Regenwetter, wirkt einfallslos und ziemlich traurig. Stimmt nicht. Vielmehr steht es gemeinsam mit Weiß auf der Skala der beliebtesten Farben mittlerweile ganz oben – auch oder gerade im Badezimmer.
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Ade April, du launischer, wir werden dich nicht vermissen. Nun ist der Mai gekommen, die Bäume schlagen aus – und wir begrüßen den Frühling mit einem zünftigen Nieskonzert und tränenblinden Augen. Ein zweifelhaftes Vergnügen? Da sollten Sie sich gelegentlich ein Dampfduschbad gönnen, denn das kann Allergien lindern und noch vieles mehr.
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Glashart, beständig und überaus pflegeleicht: In Hotelbädern ist Stahlemaille längst das Material der Wahl. Seine positiven Eigenschaften überzeugen aber auch beim Putzen des privaten Badezimmers. Wir sagen Ihnen, warum das so ist.
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Bodengleiche Duschen wissen ohne einen lästigen Einstieg zu gefallen und bieten zudem viel Bewegungsfreiheit. Einige lassen uns mitten im Badezimmer (er)schauern, andere gewähren direkten Ausblick ins Grüne. Manche tun beides.
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Wer einen ersten Blick auf die aktuellen Tendenzen im Baddesign riskiert, erkennt rasch, worauf wir uns demnächst freuen können: wirksame Wohlsein-Lösungen, exquisite Wassererlebnisse, gewissenhafte Technologien, feinstes Handwerk und schicke Einrichtungen in tollen Materialien. Hier quasi der Aperitif zur weltweit größten Badezimmer-Schau „ISH 2017“. Morgen geht es los.
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Sie mag es mollig, schick und ohne Schnörkel und verströmt als „Badewannentussi“ selbst jede Menge Wärme, Wohlbefinden und sportliche Eleganz. Demnächst auch auf der weltgrößten Badmesse, der ISH 2017 vom 14. bis 18. März in Frankfurt am Main. Wir freuen uns auf die Badbotschafterin Franziska van Almsick. Am 16. März ist es soweit: Schwimmstar Franziska…
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