Neue Ideen gehen in Sekundenschnelle um die Welt – Twitter, Facebook & Co. sei Dank. Die Wenigsten machen sich jedoch Gedanken, wo sie entstehen: Im Bad! Wo sonst?
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Weiß ist die reine Lehre, zeugt von zeitlosem Geschmack und gilt als ideale Basis für die Einrichtung. Stimmt. Grau dagegen erinnert an tristes Regenwetter, wirkt einfallslos und ziemlich traurig. Stimmt nicht. Vielmehr steht es gemeinsam mit Weiß auf der Skala der beliebtesten Farben mittlerweile ganz oben – auch oder gerade im Badezimmer.
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Bodengleiche Duschen wissen ohne einen lästigen Einstieg zu gefallen und bieten zudem viel Bewegungsfreiheit. Einige lassen uns mitten im Badezimmer (er)schauern, andere gewähren direkten Ausblick ins Grüne. Manche tun beides.
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Das waren noch Zeiten, als Frauen einen eigenen Tisch für die Schönheitspflege hatten. Die guten Stücke, an denen nicht nur gekämmt, sondern auch geschminkt und dem Aussehen mit hübschen Spangen und Schleifen der letzte Schliff gegeben wurde, nannten sich Frisierkommoden und Schminktische. Genau diese erleben nun im Bad eine Renaissance.
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Eine Wellnessoase ohne Wärme? Undenkbar. Wer aus der Dusche kommt, möchte von einem mollig warmen Raum empfangen werden und nicht beim Frottieren bibbern. Darüber hinaus verhindert wohltemperierte Luft, dass Kondenswasser an kalten Badwänden zu Schimmelbildung führt.
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Es gibt Farben, die machen das Leben leicht und schön. Nuancen zwischen Nude, Creme, Rosé und Taupe gehören unbedingt dazu. Sie ziehen nicht nur uns gut an. Sie kleiden auch das Badezimmer stilsicher und dezent von der Wand bis zum Accessoire.
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