Nordischer Purismus ist gar nicht so unterkühlt, wie gemeinhin angenommen wird. Wenige, aber wichtige Dinge – so lautet das Motto einer Reihe von Neuheiten anlässlich der weltgrößten Badmesse, der ISH 2017. Teils wissen die klaren Entwürfe im Detail mit verspieltem Charme zu überraschen. Minimalismus mal anders und viel freundlicher interpretiert.
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Grün, Party in Pastell, ein Händchen für Holz, schöne Konturen und Haute Couture sorgen für Farbe und Schick. Licht-, Dusch- und Einrichtungskonzepte verbreiten Individualität. Apps und digitale Technologien bringen Fitness und Gesundheit. Am Ende steht das Spa mit Aquapressur – wenn da nicht noch eine Armatur im Look des frühen 20. Jahrhunderts wäre.
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Ein Tag ohne belebende Dusche ist heute für die meisten kaum vorstellbar. Dabei begann sie ihre Karriere einst ausgerechnet beim französischen Militär. Mit der Eroberung privater Bäder kamen zum Reinigungszweck Aspekte wie Entspannung und Erfrischung hinzu – und zahllose Typen von Brausen, die gut geplant werden wollen.
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Maritimes, Wandwiesen, Wannenleuchten, Messing und High-End-Elektronik fürs Wohlsein und nicht zuletzt zur Gesundheitsvorsorge: Wir haben uns auf Messen, Design-Shows und am Tag des Bades in den Ausstellungen der Profis umgesehen und fünf Top-Trends fürs moderne Badezimmer zusammengefasst.
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Nicht nur zu Ostern macht Dekorieren Spaß. Im Alltag sollte man sich ebenfalls feine Nester bauen. Schöne Dinge gibt es überall zu sehen – auch für das Badezimmer.
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Natürliche Materialien sind im Badezimmer von jeher ein Thema. Den ganz großen Auftritt jedoch genießt zurzeit Naturstein. Die Liebe kommt nicht von ungefähr, denn wie kein zweites Material vereint er Individualität und Wohlfühlambiente.
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Achtlos weggeworfene Handtücher, offen herumliegende Tuben und stapelweise Zeitschriften neben dem WC: Das sind nur drei von zahlreichen gängigen Klischees über Junggesellenbäder.
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Schön sind sie, die neuen Badobjekte. So schön, dass sie in vielen Immobilien freiweg präsentiert werden. Die Dusche macht da keine Ausnahme, im Gegenteil. Transparenter Wasserspaß hat Konjunktur, und wo es die räumliche Situation zulässt, fällt der gläserne Rundumschutz weg, zumindest aber die Tür.
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„Das Bad hat für mich etwas mit Natürlichkeit und zurück zu den Wurzeln zu tun. Daher drehe ich den Wasserhahn wohl auch am liebsten auf“, sagt Schwimm-Ikone Franziska van Almsick.
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