Innen gleicht der „BetteLoft“-Einbauwaschtisch der gleichnamigen Wanne. Vier konisch zulaufende Seiten bilden die Grundform. Im Gegensatz zur Wanne verfügt der Waschtisch jedoch über breitere Ränder, die als Abstellfläche oder, im hinteren Bereich, als Präsentationsfläche für eine moderne Armatur genutzt werden können. Expressiver Clean Chic. www.bette.de
Schmale Ränder, dünne Wände, fein leicht eben. Die außerordentlich filigrane Formensprache des Waschbeckens aus der Linie „Loop & Friends“ ist nur dank des besonderen Materials TitanCeram möglich, bei dem Titanoxid die Keramik extrem fest und stabil macht. Insgesamt gibt es 14 Modelle in oval, rund oder rechteckig und je nach Geschmack als markante Aufsatz-, klassische Einbau- oder schlichte Unterbauvariante zu montieren. Da ist für jedes Bad die passende Lösung dabei. Neben Geht-immer-Weiß stehen alle Varianten auch in gelassenem Grau Graphite sowie in einem zurückhaltenden Beige namens Almond zur Verfügung. Ausgesprochen selbstbewusst hingegen: das abgebildete tiefschwarze Ebony. www.villeroy-boch.de
Neuartige Keramikmaterialien bringen aktuell zahlreiche Waschbecken mit überraschender Formensprache hervor. Extrem dünnwandige Schalen mit geringen Radien, die trotz ihrer Filigranität robust und strapazierfähig sind, verspricht beispielsweise „Ipalyss“ aus dem Material „Diamatec“. Die Neuentwicklung garantiert nicht nur besondere Ästhetik, sondern auch Langlebigkeit. Die stilvolle Waschschale wird in Weiß sowie verschiedenen Blau-, Grau- und Rosatönen angeboten. Produktdesigner Robin Levien hat die Nuancen einem meteorologischen Phänomen namens „der perfekte Sturm“ entlehnt. www.idealstandard.de
Macht wieder von sich reden: „room concept rc40“ aus der Kreativschmiede von nexus product design. U. a. wartet das universelle Tool für eine Wohn- und Funktionsbereiche übergreifende Raumarchitektur mit einem besonders tief und hoch dimensionierten Aufsatzbecken in Rechteckform auf. Zusammen mit dem passenden Unterschrank ergibt das Mineralgussmodell ein auf den ersten Blick außergewöhnlich massives Waschplatz-Set. Die fein gezeichnete horizontale Dreiteilung jedoch, die einer Schublade sowie einem Auszug geschuldet ist, mildert das voluminöse Erscheinungsbild wieder ab. Der schicke Monolith, der auf einem Mini-Sockel ruht, kommt so locker und behaglich daher. Attraktive Lösung nicht nur für Altbauten. www.burgbad.de
Überraschung: Statt eine Kollektion von Solitärmöbeln entwickelte der Münchner Designer Stefan Diez vertikal ausgerichtete Trägerprofile, mit denen sich Seitenwände aus Glas fest an der Wand montieren lassen. Abdeckplatten und Fachböden zum Einhängen runden das „Grundelement“ von „rgb“ quasi ab. Der Name basiert auf dem RGB-Farbraum, der in der Wahrnehmung durch das Mischen von Rot, Blau und Grün gebildet wird. Genau das leistet das System: Je nach Lichtsituation schaffen die halbtransparenten Möbelelemente immer neue Farbeindrücke. Im Inneren filtern sie dagegen die Farben heraus, und der Betrachter nimmt von außen von den Inhalten nur noch monochrome Umrisse wahr. Der abgebildete Waschtisch gehört zum Startprogramm fürs Bad. Einfach raffiniert. www.burgbad.de
Wintergarten-Feeling mit einer Blumentapete und einem Holzboden fernab üblicher Einheitsdielen – in dieser Umgebung fühlt sich „Collaro“ wohl. Die Badserie setzt auf einen geradlinigen und gleichzeitig wohnlichen Look, der mit schmalen Kanten und schlanken Wandstärken überzeugt. Damit greift die Kollektion den Trend zu mehr Leichtigkeit auf – und gibt ihm einen ganz eigenen Charakter. Möglich gemacht wird das durch das Material. Das enthaltene Titanoxid veredelt die Keramik und unterstützt Waschbeckenformen, die außerordentliche Festigkeit mit einem zeitlosen Look vereinen; verfügbar sind Schrank-, Aufsatz- oder Wandwaschtische, Einzel- oder Doppelbecken, in rund oder eckig. Eine Linie für eine frische und angenehme Atmosphäre. www.villeroy-boch.de