Eine Badewanne in ovaler Kelchform mit genügend Bodentiefe zum entspannten Abtauchen. Strahlend schön in Weiß, welches bereits im Namen steckt so wie die Tulpe. Deren Blüte war es nämlich, die Philippe Starck bei einer seiner neuesten Kreationen Modell gestanden hat. „White Tulipe“, so die Bezeichnung, verfügt über eine nahtlose Acrylverkleidung und ist in den Größen 180 x 80 sowie 160 x 90 cm verfügbar. www.duravit.de
Badewannen, deren Grundfläche auf einem rechtwinkeligen Trapez beruht, nutzen vorhandenen Raum bestmöglich aus. Diese Erkenntnis hat das Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner in einer dreiteiligen Kollektion umgesetzt. Die abgebildete „BetteSpace L“ ist 170 cm lang und bietet zwei Personen genug Platz für ein gemeinsames Bad. Nicht zuletzt, weil die Liegeseite 130 cm breit ist, lassen sich die Wannenwonnen dabei bequem nebeneinander genießen. Das Fußende kommt auf 75 cm. Damit spart das Modell immerhin gut einen halben Quadratmeter Fläche zugunsten mehr Bewegungsfreiheit im Bad selbst ein. Als Alternativen zum Zweisitzer warten die Bade-Dusch-Kombination „BetteSpace M“ sowie eine „Noch mehr“-Raumsparwanne unter dem Label „BetteSpace S“ auf Ihre Wahl. www.bette.de
Nicht jeder Badgrundriss erlaubt separate Bade- und Duschbereiche. Das muss jedoch kein Grund für Wehmut sein, denn moderne Badewannen können gleichzeitig auch komfortable Duschzonen sein – speziell dann, wenn sie genau dafür konzipiert wurden wie „Puro Set Wide“. Besonders steil abfallende Wände an Fußende und Längsseiten sorgen beim Duschen für viel Bewegungsraum. Die großzügige Standfläche kann zusätzlich mit „AntiSlip“-Emaillierung ausgestattet werden. Ein extra breiter Wannenrand erlaubt darüber hinaus eine flexible Anordnung von Armaturen und Zubehör. www.kaldewei.de
Allein, allein – macht manchmal richtig glücklich. „Meisterstück Emerso“ tritt den Beweis an. Eine Einsitzer-Wanne für die ganz persönlichen Fluchten aus dem Alltag und zugleich außergewöhnliches Designstatement. Der am Rücken aufstrebende Wannenrand flacht zum Fußende hin ab; eine stete Wanderung, ähnlich wie beim Unendlichkeitszeichen. Den Ablauf findet man übrigens nicht in der Mitte – deutlicher kann man es nicht sagen: Alles meins! www.kaldewei.de
Völlig losgelöst: Die schön geschwungene Badewanne „Badu“ aus Mineralguss mit patentierter ergonomischer Liegeform stammt aus der Feder des Schweizer Designers Thomas Gerig und verspricht höchsten Badekomfort. Das Geheimnis des an eine Muschel erinnernden Modells beruht zum einen auf ihren Neigungswinkeln, die eine ideale Liegeposition erlauben. Zum anderen an einer Wölbung im Wannenboden. Der Badende nimmt damit eine rutschfreie Position ein und lehnt den Oberkörper daher besonders entspannt an. So lassen sich die Beine frei und unverkrampft im Wasser bewegen – und beginnen gleichsam zu schweben. Der umlaufende, in den Wannenrand integrierte Handlauf erleichtert das Ein- und Aussteigen. Fluchtort vom Feinsten. www.burgbad.de
Die Komplettbadserie „Tonic II“ mit ihrer umfangreichen Produkt-Kollektion wurde bereits beim ersten Auftritt mit dem iF Design Award belohnt. Herzstück der Serie sind die geometrisch geformten Acrylwannen, denen sanfte Rundungen die Strenge nehmen. Formschön und bequem – das freistehende Modell hat das Zeug zum Designklassiker. Ebenfalls erhältlich: eine Variante mit Wandanbindung sowie die herkömmliche Einbauwanne. Für alle Fälle. www.idealstandard.de